Dennis Frank - Der Sadist

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Der sechszehn jährige Felix Stark geht auf die Realschule von Duisburg. Eines Tages verschwindet er von seinem Weg nach Hause.
Jonathan Ferber besucht dieselbe Schule und verschwindet während der Schulzeit spurlos.
Bettina Neumann ist sechzehn und lebt im Frankfurter Bahnhofsviertel. Doch plötzlich verschwindet sie in der Nacht.
Der tschechische Berufskraftfahrer Vojtech Novak ist gerade auf einem Rastplatz, doch dann ist er spurlos verschwunden.
Der Augenzeuge Hans Günther verschwindet vom selben Rasthof spurlos.
Sie sind alle in der Gewalt von dem Sadisten Wilhelm Lehmann und jeder, der sich ihm in den Weg stellt, ist der Nächste.

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4

Hans Günther

Auf dem Rastplatz der A13

Hans, der gerade eine fünf Minütige Pause einlegte wachte plötzlich auf und sah, wie in einigen Metern Entfernung jemand einen Mann hinter sich herzog und zwar zu einem schwarzen Van. Hans stieg aus seinem Opel und ging auf die beiden Herren zu.

„Ist alles in Ordnung mit ihm?“, fragte er.

Der Mann schaute ihn erschrocken an und hatte direkt eine Ausrede parat.

„Oh ja.“, sagte er düster. „Der Arme hier hat nur etwas zu viel getrunken. Wissen Sie?“

„Oh ja natürlich. Soll ich vielleicht einen Krankenwagen rufen?“

„Nein, nein, nein das wird nicht nötig sein. Ich werde ihn in ein Krankenhaus bringen. Er ist ganz betrunken aus einer Kabine gekrochen und hat sich darin anscheinend mehrmals übergeben haben müssen. Dann ist er ohnmächtig geworden.“

„Ok.“, sagte Hans. „Dann wünsche ich Ihnen noch viel Glück.“

Doch dann sah er wie etwas rötlich Glänzendes auf dem Boden war. Daraufhin sah er wieder zu dem dürren Mann.

„Ähm, ich glaube mit dem Kerl ist wirklich etwas nicht in Ordnung.“, sagte er.

„Nein, nein, mit dem ist schon alles im grünen Bereich.“, rief der Mann über die Schulter.

„Sind Sie sicher?“, fragte er misstrauisch.

„Wissen Sie?“, sagte die dürre Gestalt und ließ dabei den tschechischen Berufskraftfahrer fallen. „Sie sollten sich nicht in Dinge einmischen, die Sie nichts angehen und das ist so eine Situation die Sie nichts angeht. Also quetschen Sie sich jetzt schnell wieder in ihre Kiste und lassen uns in Ruhe oder es wird Ihnen noch sehr leid tun.“

Doch Hans ließ sich nicht davon beeindrucken. Das Engelchen auf seiner Schuler, das ihn zum Umdrehen zwang war kleiner als das misstrauische Teufelchen.

„Ich denke gar nicht daran.“, sagte er provokant. „So etwas nennt man Zivilcourage und das was Sie da machen ist für mich eindeutig eine Entführung.“

„Na schön, wie Sie wollen.“, sagte der Unbekannte düster. „Aber das werden Sie noch bitter bereuen!“

„Sie Knochensack machen mir gar keine Angst.“, sagte Hans und ging einen Schritt auf den Mann zu.

In dem Moment ging auch der dürre Mann auf ihn zu und schlug ihm unerwartet mit voller Wucht auf den Kopf.

„Von nun an werden Sie erfahren, was richtige Schmerzen sind.“, sagte die Gestalt und lachte dabei wie Doktor Frankenstein.

Doch Hans bekam davon nichts mehr mit, er war bewusstlos.

5

Jonathan Ferber

Heute Morgen hatte er zu einem Gespräch im Rektorat gehen müssen. Selbstverständlich hatte Herr Schulze unserer Direktorin Frau Schäfer. Jedenfalls hatte er von ihr eine Woche Nachsitzen bekommen. Außerdem hatte sie ihm sein Springmesser abgenommen und nach einer 15 Minütigen Standpauke durfte er gehen. Auf dem Weg zum Klassenzimmer sah er das Felix in die Jungentoilette ging.

„Jetzt bist du dran.“, sagte er zu sich und bog ebenfalls in die Jungentoilette ein. Doch Felix war anscheinend noch damit beschäftigt zu urinieren. Also wartete er. In der Toilette stank es wie immer nach Urin, Kot und Rauch. Die Wände (die wahrscheinlich vor 100 Jahren hochgezogen wurden) waren grau und überall mit Flecken bedeckt. Endlich, Felix spülte. Kurz darauf öffnete er die Tür und kam aus der Kabine um sich die Hände zu waschen, doch da stand Jonathan und versperrte ihm den Weg.

„Bringen wir es gleich hinter uns.“, sagte Jonathan. „Doch ich überlasse dir die Entscheidung, wie du sterben möchtest. Willst du lieber in einer der verschissenen Toiletten ertrinken oder doch eher mit dem Kopf im Spiegel verbluten?“

„Wenn du mich so fragst.“, sagte Felix darauf. „Möchte ich dir den Vortritt lassen.“

Daraufhin flippte Jonathan aus und stürmte auf ihn zu. Felix wich gekonnt aus und Jonathan rannte mit voller Wucht gegen die Wand und Felix spazierte aus dem Jungs Klo.

„Du bist tot Felix!“, brüllte er vor Wut und Schmerz. „Hast du gehört? Du bist tot!“

Jonathan rieb sich am Kopf. Der Aufprall hatte ziemlich wehgetan.

Was war das auch für eine dumme Aktion gewesen?

Doch noch einmal würde er ihn nicht entkommen lassen.

Er verließ ebenfalls die Toilette und ging auf den Flur. Als er plötzlich am Ende des Ganges eine dunkle Stimme hörte.

„Hallo Jonathan.“

Jonathan drehte sich ruckartig um und sah am anderen Ende des Flures einen dünnen Mann, der ihn anschaute.

„Ich bin der Vater von Felix Stark.“, sagte der Mann und lächelte leicht.

„Gut zu wissen und was wollen Sie von mir?“, fragte Jonathan genervt.

„Mich bei dir für sein Verhalten entschuldigen.“, antwortete er ruhig.

„Gut Entschuldigung abgenommen. Also ich gehe jetzt zum Unterricht.“, sagte er und drehte sich um.

„Das wird nicht nötig sein Jonathan.“, gab der dürre Mann darauf zurück und ging langsam auf ihn zu. „Ich möchte mich richtig bei dir entschuldigen und dir ein neues Fahrrad anbieten. Als Wiedergutmachung.“

„Ist das Ihr ernst?“, fragte er ihn misstrauisch.

„Ja, ich habe sogar schon alles mit Frau Schäfer abgeklärt. Du kommst einfach zur dritten Stunde wieder. Weißt du, ich habe ihr alles erzählt über gestern und weißt du was? Sie hat jetzt ein schlechtes Gewissen, dich so hart dafür bestraft zu haben. Also hat sie dir drei Freistunden gegeben. Also gehen wir?“

So offen wie Frau Schäfer war, könnte er ihr so etwas sehr gut zutrauen. Aber der Mann war immer noch ein Fremder und hier in Duisburg gab es genug Nachrichten über Kindesentführungen. Doch er war jetzt 16 und konnte wegrennen. Und ein neues Fahrrad wäre schon etwas Tolles. Also stimmte er zu.

„Sehr gut.“, sagte der Mann und stellte sich vor. „Mein Name ist übrigens Wilhelm Lehmann Stark.“

„Gut Herr Stark, dann gehen wir.“, befahl er fast schon.

Dann gingen die beiden aus der Schule und stiegen in seinen schwarzen Sprinter.

„Was hast du da eigentlich am Kopf?“, fragte er und zeigte an die leicht blutende Beule an meinem Kopf.

„Ich bin ausversehen gegen die Wand gelaufen.“, log er darauf. „Aber es tut nur ein bisschen weh.“

„Oh, du wirst noch lernen was richtig wehtut.“, sagte Wilhelm und grinste ihn an.

Daraufhin schloss er per Knopfdruck die Türen und holte ein weißes Taschentuch heraus. Ehe Jonathan reagieren konnte hatte er auch schon das Tuch vor dem Mund. Es war Propofol und bevor er reagieren konnte wurde er bewusstlos.

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