Dietrich Bussen - Die Ruhrpotters - Band II - Jana und der Supergau ...

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Die Ruhrpotters - Band II - Jana und der Supergau ...: краткое содержание, описание и аннотация

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Jana taucht auf. Aber vorher denkt Finn noch über seine besonderen Fähigkeiten nach. Zum Beispiel: 'PennSpinning'. Da gibt es keinen besseren im ganzen Ruhrgebiet. Außerdem entdecken Edel, Klotz und Finn – auch noch vor Janas Auftritt – in Sichtweite von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster eine Schatzkiste mit merkwürdigem Inhalt.
Doch dann erscheint sie, Jana, bunt gefärbt und schwarz bekleidet; von oben bis unten ganz in Schwarz. Bis auf die Haare, die sind nun wirklich alles andere als schwarz.
Zur Begrüßung wirft sich Finn in voller Länge auf sie, weil er sie kampfunfähig machen will, weil er sie für ein 'böses Mädchen' hält.
Und in sein Tagebuch tippt er, dass es sich gut angefühlt hat, auf ihr zu liegen, und an den ersten Kuss von Edel denkt er auch.
Jana verbreitet auf dem Schulhof mit einem sensationellen 'Feuerauftritt' Angst und Schrecken. Spöttische Bemerkungen wegen ihres Outfits bleiben den Schülern im Halse stecken.
Edel denkt an Finn und befürchtet, dass Jana ihr in die Quere kommen könnte.
Im übrigen beobachten die drei – noch ohne Jana – von Oma Schmitz' Wohnzimmerfenster aus das Gelände. Sie hoffen, dass die Eigentümer der 'Schatzkiste' auftauchen und vielleicht auch der Pädophile, auf den Konradi – ein alter Bekannter von Oma Schmitz und ehemaliger Polizist – aufmerksam gemacht hat.
Und dann ist er da, der 'Supergau', plötzlich und unerwartet und unvorstellbar. Und zu allem Unglück verschwindet auch noch Klotz, spurlos, wie es scheint.
Alles hängt nun von Finns Träumen ab.

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Zweites Kapitel

«Nach dem Mittagessen sofort zur Kiste. Wir haben schon genug Zeit verloren», mahnte Klotz auf dem Nachhauseweg. «Die Schaufeln sind noch da. Ich habe auf dem Hinweg kontrolliert. Ich sag mal in einer Stunde am Busch, alles klar?»

«Leider nich, wirklich sorry Klotz. Ich würde auch lieber, aber ich hab ein Date mit Tante Trudel. Die will unbedingt in die City zu ’ner Zoohandlung. Weiter hat sie nichts gesagt, nur, dass es sehr wichtig für sie wäre. Und allein will sie nich. Was soll ich machen? Und, wie ich Tante Trudel kenne, springt auch noch was für mich dabei raus. Ich denke da an eine Jeans bei Turbo am Ostenhellweg. Bei Mambo hab ich auch eine gesehen. Geile Teile, sage ich euch.» Und ein verschärftes Top, dachte sie. Schon wegen der französischen Konkurrenz demnächst.

«Okay, kauf du deine Jeans, wir kümmern uns um die Kiste. Werkzeug habe ich organisiert, sogar mit Saft im Speicher, von wegen ‚ und vergiss den Strom nich ’. Es kann also endlich losgehen. Wenn du nich kannst, Pech gehabt.»

Der ist ja richtig geladen, dachte Finn. Aber ohne Edel, non, sans moi , oder auch, ohne mich .

Er schlug vor, die ganze Sache auf den frühen Morgen des nächsten Tages zu verschieben.

«Und wenn ich früh sage, meine ich richtig früh. Das nur wegen unserem Weltmeister im Superlangschlaf oder auch im Dauerratzen mit Aufstehstörungen.»

«Bla, bla, bla, mehr sage ich zu sowas nich», knurrte Klotz.

«Nee im Ernst, Klotz», Finn strich ihm besänftigend über die Schulter, «nachmittags ist hier doch jede Menge los, schon wegen unserem Park.»

Er zeigte zum nahen Romberg-Park.

«Und Zuschauer und Mitwisser bei der Aktion? Dann brauchen wir erst gar nicht anzufangen. Und wenn noch Zeit ist, können wir uns auch gleich noch um Anton kümmern. Der liegt schließlich nur ein paar Meter weiter. Morgen früh is schon okay. Oder Edel?»

Ach Finn, wenn wir dich nicht hätten. So cool wie der ist …, und sie nickte.

«Und das hat jetzt nichts mit Edels Shopping-Tour zu tun, wirklich.»

Ach ja Finn, seufzte Edel.

«Auch wenn du recht haben solltest, ich sage: solltest , Finn, trotzdem Kacke. Irgendwann reißen sich andere das Teil unter den Nagel, und wir gucken in die Röhre. Und irgendwann zählt ab sofort.»

«Nich bis morgen früh, jede Wette. Das Ding liegt doch da schon ewig. Und ausgerechnet bis morgen früh soll einer …»

Da misch ich mich jetzt lieber nich ein, dachte Edel.

«Und außerdem können wir doch heute Nachmittag bei mir …»

«Blockflöte üben, oder Legoteilchen stapeln?» Klotz konnte seine Enttäuschung nicht verbergen.

«Wahrscheinlich, alter Spinner. Also, heute Nachmittag bei mir, abgemacht?»

«Meinetwegen», knurrte Klotz.

Beide hoben die Hände zum Abklatschen.

«Aber, da wäre noch ’ne winzige Kleinigkeit.» - Nicht wieder alles von vorne, flehte Edel - «Ich denke da an meine Erziehungsberechtigten. Ich meine, wenn die morgens so richtig früh , sagen wir um sechs Uhr, oder etwa noch früher?, Geräusche in meinem Zimmer hören, rufen die sofort die Bullen an, aber inflagranti!, wegen Einbruch und so. Um die Zeit bin ich nämlich normalerweise noch scheintot» - Sag ich doch, dachte Finn. - «Finn, du hast es so gewollt, dann lass dir mal ’ne richtig schöne Ausrede für mich einfallen.»

Hauptsache nich inflagranti Klotz. Demnächst tout de suite, falls du sofort meinen solltest. Und da er gerade Französisch im Kopf hatte, brummte er: «Merde, oder auch…» «Scheiße, ich weiß», übersetzte Klotz.

«Ich glaube, ich hab’s.» Edel zwirbelte an ihren grünblonden Haarsträhnen und machte ihren Vorschlag.

Klotz und Finn sahen sich an, Finn drehte sich zu Edel, versuchte eine elegante Verbeugung und sagte: «Très bien, Mademoiselle. Toll, wirklich.»

Der mit seinem Französisch. Hört sich aber gut an, dachte Edel.

« Trä hin, trä her, Frühsport is jedenfalls genial. Hätte von mir sein können.»

Na also, geht doch. Selbst Klotz ist zufrieden, dachte Edel.

Sie klatschten ab.

Drittes Kapitel

An diesem Abend saß Finn an seinem Schreibtisch. Vor ihm ein Buch in DIN A4- Größe mit festem Einband und leeren Seiten. Kein Buchstabe auf lauter Blättern aus umweltfreundlichem Papier. Seine Mutter hatte es ihm mitgebracht. Bei ihr kam nur öko, fair gehandelt und umweltfreundlich auf den Tisch.

Vom Kotelett bis zum Klopapier, bei uns alles öko , dachte Finn, als er das Umweltzeichen auf dem Einband sah.

Wir furzen wahrscheinlich auch umweltfreundlich . Ökofürze vom Feinsten, nehm ich mal an. Nicht wie die Rinder mit ihren Methanbomben im Auspuff.

Das soll also mein Tagebuch werden. Und, wie fängt man so was an?

‚Mein liebes Tagebuch’, iiihgitt!

‚Das Buch meiner Tage, ab jetzt ich wage’, auch nicht besser.

Ob Edel auch ein Tagebuch hat, und Klotz? Klotz glaube ich nich. Der steht nich auf Schreiben. Aber Edel … Ob da auch was über mich drin steht, ich meine, wenn überhaupt ...? Oder Oma Schmitz …Wenn, ein ganzes Regal voll, bei dem Alter, und ganz schön spannend, könnte ich mir vorstellen.

Also, los jetzt, ohne bla bla und pille palle :

Klotz war heute Nachmittag hier.

Mit Klotz geht’s also los, dachte er. Aber wieso mit Kuli und Papier?, fiel ihm mit Blick auf seinen Laptop auf. Gut gemeint Mama, aber heutzutage hat man für so was den da. Sory oder auch pardon, auch wenn du das Gerät nicht abkannst. Obwohl … inzwischen … Solltest mal die Geräte von meinen Kumpels sehen. Die halten den da für ’ne Dampfmaschine, oder für’n Waffeleisen, wie neulich einer von den ganz Witzigen.

Was der mir erzählt hat! Entweder hat der zuviel Krimis gekuckt oder seine kleinen grauen Zellen spielen verrückt.

Er zog den Laptop zu sich, tippte Tagebuch ein und fing noch mal an:

Also, Klotz war heute Nachmittag hier.

Überfall von drei Maskierten mit Pistole und Schlagstöcken auf dem Schrottplatz von seinem Onkel, Erhan, glaub ich. Haben die Frau von seinem Onkel und seine Kinder bedroht und beschimpft. Klotz war zufällig dabei, wegen Werkzeug für die Eisenkiste. Hat bei einem Springerstiefel erkannt. Könnte Verbindung zu Einbruch bei Oma Schmitz geben. Klotz meint, dass Omas Beschreibung von dem Einbrecher passen könnte. Worum es ging, weiß er nicht. Wahrscheinlich um was Größeres. Sein Onkel sei auf jeden Fall fix und alle gewesen. So down habe er den noch nie gesehen. Das Merkwürdigste: der Onkel hat Klotz zu absolutem Stillschweigen verdonnert, und Polizei hat er auch nicht benachrichtigt. Da muss was faul sein, auch bei seinem Onkel. Ich darf aber auch nicht drüber reden. Hab Ehrenwort gegeben (weil er drauf bestanden hat). Trotzdem, Klotz will unbedingt Rache wegen der Beleidigungen, und weil sie gedroht hätten, dass den Kindern was passiert, und weil er den Schlagstock von einem ablecken musste. Aber ohne Polizei? Für uns ist das ’ne Nummer zu groß. Nicht mal Kohlrabi dürfen wir einweihen.

Ob der überhaupt mitgekriegt hat, was ichihm erzählt habe, überlegte er, von der Frankreichfahrt und Französisch-lernen? Bei Lernen geht der doch sonst hoch wie ’ne Rakete. Aber heute: ‚ ja ja, klar, gebongt, meinetwegen. Deshalb dein Französisch in letzter Zeit, war das Einzige. Erst, als ich ihm meine neuesten PenSpinner Tricks vorgeführt habe - beidhändig - wurde er langsam wieder normal. In PenSpinning bin ich wirklich der beste, auf jeden Fall von denen, die ich kenne in Dortmund und Umgebung. Zugegeben, sind nich viele, aber immerhin. Vom Backaround bis zum Wiper hab ich eigentlich alles, na ja, fast alles drauf. Also weiter:

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