Christina Bartel - Sie träumte von Liebe

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Steve und seine Freundin Joan verunglücken mit dem Auto, als sie von einer Party zurück zum Uni-Campus in Los Angeles fahren. Für den Medizinstudenten kommt jede Hilfe zu spät. Nur Joan überlebt und liegt nach einer Notoperation wochenlang im Koma. Ihr Bruder Brian kümmert sich rührend um sie. Als Joan später vom Tod ihres Geliebten erfährt, bricht sie zusammen. Brian schlägt seiner Schwester vor, mit ihm und seiner Verlobten für ein Jahr nach Mailand zu gehen, wo er die neue Filiale des elterlichen Mode-Imperiums leiten soll. Joans depressive Stimmung hält anfangs auch in Mailand an. Doch dann engagiert sich die junge Amerikanerin für misshandelte Mütter und Kinder, die in einem nahen Kloster Zuflucht gefunden haben. Ein schrecklicher Zwischenfall bringt Joans Leben erneut in Gefahr.

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„Mir geht es wunderbar. Ich komme mir wie ein Vogel vor. Endlich bin ich frei.“ Kichernd ließ sie sich in seine Arme fallen. „Ich kann fliegen...“

Paolo lachte. „Du bist betrunken!“

„Stimmt nicht!“ Stürmisch küsste sie ihn wieder, doch diesmal hielt Paolo sie an den Armen fest und drückte sie zurück.

„Hey, das bist nicht du, Joan“, sagte er sanft und fragte sich, wann sie so viel getrunken hatte. „Wenn ich zulasse, was du vorhast, dann wirst du mich Morgen dafür hassen.“

„Ich treffe meine Entscheidungen selbst!“, maulte sie ihn an.

„Nicht in diesem Zustand. Ich bringe dich nach Hause.“

„Nein“, wiedersprach sie. „Es ist so schön hier... außerdem habe ich Hunger.“

Paolo seufzte. „Okay, ich hole dir etwas. Aber essen wirst du im Auto“, sagte er bestimmt und führte sie zu einem Stuhl. „Du bleibst hier sitzen, bis ich wiederkomme.“

„Ja, Dad“, sagte sie grinsend.

Paolo eilte durch die Menge hindurch, die sich trotz der Morgenstunden kaum verkleinert hatte, und verschwand aus ihrem Blickfeld.

„Hey, Joan“, sprach sie nur einen Moment darauf jemand an. Joan wandte den Kopf herum und erkannte Raphael. „Willst du einen Schluck?“, fragte er und hielt ihr eine geöffnete Champagnerflasche entgegen.

Sie nickte und trank einen kräftigen Schluck aus der Flasche. „Danke.“

„Paolo hat einen Freund von früher getroffen, den er lange nicht gesehen

hat. Er bat mich, dich heim zu fahren. Ich hoffe, dass ist dir recht?“ Er reichte ihr abermals die Flasche.

„Hm... ist gut“, antwortete sie und stand auf. Mit der Flasche in der rechten Hand folgte sie Raphael vor die Tür und stieg in dessen roten Ferrari. Während Raphael die Strasse entlang fuhr und dabei aus der Flasche trank, spürte Joan bereits die Wirkung des Champagners. Ihr wurde schwindlig und dann und wann schwanden ihr die Sinne. Schließlich schlief sie auf dem Beifahrersitz ein.

Benommen wandte Joan sich. Sie stöhnte leise, da ihr Kopf schmerzte. Als sie schließlich zu sich kam und die Augen öffnete, sah sie, dass sie im Bett eines ihr unbekannten Schlafzimmers lag. Sie fühlte sich elend und bei jeder Bewegung drehte sich das Zimmer. Trotz des Schmerzes in ihrem Kopf versuchte sie aufzustehen, aber irgendetwas schnürte ihren Arm ab. Verwirrt wandte sie den Blick zu ihrem Arm hinauf und stellte erschrocken fest, dass sie mit einer Fessel am Bettgestänge angebunden war. Da durchfuhr ein heftiger Schmerz ihren Kopf. Mit den zittrigen Fingern der freien Hand berührte sie unsicher die schmerzende Stelle an ihrem Hinterkopf. Ängstlich zog sie die Hand zurück und sah Blut daran kleben.

Verschwommen erinnerte Joan sich an die Party zu der sie mit Paolo gegangen war. Sie hatten getanzt und gelacht... und viel getrunken. Doch sie konnte sich nicht entsinnen, wann und vor allem mit wem sie die Party verlassen hatte. Dies war jedenfalls weder Paolos Wohnung, noch ihr eigenes Bett und ihr aufgeschlagener Hinterkopf und ihre Bewusstlosigkeit verhießen nichts Gutes. Schlagartig blickte sie an sich hinunter und sah bestürzt, dass sie nur mehr ihren Slip und ihre geöffnete Bluse trug. Der Panik nahe, riss sie wild mit der angebundenen Hand an der Fessel, doch sie löste sich nicht. Auch ihre Versuche, sie mit der freien Hand zu lockern, schlugen fehl. Schließlich gab sie nach einigen Minuten auf und schloss mit zittrigen Fingern die Knöpfe ihrer Bluse. Verzweifelt versuchte sie sich daran zu erinnern, wie sie in dieses Bett gekommen war, als sie im Nebenzimmer Schritte wahrnahm. Plötzlich stand Raphael nur in seiner Boxershorts lächelnd in der Tür.

Verächtlich sah Joan ihn an. „Was hast du mit mir gemacht?“, fragte sie mit zittriger Stimme.

„Baby, du warst großartig...“

„Du hast mich vergewaltigt!“, stieß sie erschüttert hervor. Ihr wurde übel.

„Davon kann keine Rede. Schließlich hast du dich nicht gewehrt“, sagte er grinsend und durchquerte den Raum.

„Ich war bewusstlos! Du hast mich vergewaltigt.“

Mit wenigen Schritten war Raphael bei ihr, griff grob in ihre Haare und zog sie zu sich hoch. „Wage es nicht, mich zu beschuldigen“, sagte er mit hasserfülltem Blick. „Ich habe dich nicht gegen deinen Willen angerührt.“ Doch Joan wusste es besser. Sie hätte niemals freiwillig mit ihm geschlafen.

„Du bist krank!“

„Nein, verrückt nach dir.“

Sie saß vor ihm, als er ihr Gesicht mit beiden Händen umfasste und sie verlangend küsste. Angeekelt riss Joan erneut an der Fessel, die sich keinen Millimeter löste. Mit dem linken Arm versuchte sie Raphael abzuwehren, aber er war stärker und drückte sie zurück auf die Matratze. Hilflos schlug sie um sich, bis er ihr wütend eine harte Ohrfeige verpasste. Ihre Schläfe platzte auf. Blut rann in ihr Auge und die Wange hinunter.

Hastig zog er ihren Slip hinunter, schob trotz ihrer Abwehr ihre Beine mit den Knien auseinander und leckte sie dazwischen. „Baby, du machst mich heiß!“, raunte er und schob mehrere Finger in sie. Schmerzlich zuckte Joan zusammen. Durch ihr blutunterlaufendes Auge sah sie, wie er ein kleines Röhrchen aus dem Nachttisch nahm und den weißen Inhalt auf ihrem Bauch verteilte. Während er seine Finger tiefer in sie schob, zog er das weiße Pulver durch die Nase ein. „Das turnt mich an!“ Abrupt zog er die Finger aus ihrer Vagina und versuchte ihren Mund zu öffnen, um ihr eine Pille hineinzudrücken. Joan aber wehrte sich vehement unter ihm. „Wie du willst. Wir können es auch auf die harte Tour machen.“

„Lass mich gehen... bitte...“, flehte sie halb benommen. Durch seine Schläge war ihr linkes Auge geschwollen, sodass sie ihn nur durch einen Schleier sah.

„Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an“, sagte er und entledigte sich seiner Hose. Im nächsten Moment biss er ihr in die Brustwarze und drang grob in sie ein. Joan schrie auf und wand sich unter ihm. Er stieß tiefer in sie, wollte ihr zeigen, dass sie ihm gehörte. Er stöhnte laut zwischen ihren Brüsten, als plötzlich im Nebenzimmer sein Handy zu klingeln begann.

„Verdammt“, keuchte er und entzog sich ihr. Noch immer erregt verließ er das Zimmer und schloss bis auf einen Spalt die Tür.

Ängstlich lauschte Joan seinen Worten. Es war vielleicht ihre einzige Chance, um Hilfe herbeizuholen. Sie musste es wagen. Unter Schmerzen rollte sie sich auf ihre linke Körperseite, berührte mit der freien Hand den Nachttisch neben dem Bett und tastete halb blind darüber. Schließlich fand sie, was sie suchte. Sie hatte das Telefon entdeckt, als Raphael vorhin nach dem Röhrchen gegriffen hatte. Vorsichtig hob sie den Hörer ab und gab eine Telefonnummer ein.

„Farley“, meldete sich Brian augenblicklich. In Sorge um seine Schwester hatte er das Telefon fortwährend bei sich getragen. Seit Stunden telefonierten sie herum. Wie Paolo ihnen erzählt hatte, war Joan bei seiner Rückkehr mit dem Essen nicht mehr an ihrem Platz gewesen. Vergeblich hatte er sie auf der Party gesucht, doch nicht gefunden.

„Brian, hilf mir...“, stammelte Joan leise.

„Oh Gott... Joan! Wo steckst du?“ Sofort kam Rachel zu ihm gelaufen.

„Ich bin bei Raphael...“ Es knackte in der Leitung und Brian dachte bereits, sie hätte aufgelegt, doch da hörte er seine Schwester leise weinen. „Brian... er tut mir weh...“ Da tutete es in der Leitung. Sie ist unterbrochen worden.

„Mit wem hast du gesprochen?“, schrie Raphael sie an. „Wütend griff er nach ihrer Hand und band auch diese mit einer Fessel am Bettgestänge fest.

„Sie werden mich finden“, brachte Joan schluchzend hervor. Ihre geschwollenen Augen schmerzten so sehr, dass Joan sie nicht öffnete.

Sein Schlag traf sie unerwartet, doch mit voller Wucht. „Freu’ dich nicht zu früh!“, sagte er boshaft. Er grinste und drückte abermals ihre Beine auseinander. Joan versuchte sich verzweifelt zu wehren, doch da spürte sie sein Glied an ihrem Bein. Er begehrte sie wieder und stieß in sie - schmerzhafter als zuvor. Er wollte sie immerfort. Sie erregte ihn...

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