Corinna Friedel - Endlich richtig angekommen

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Josi lebt ihren Traum! Mit ihrem fast perfekten Ehemann Henry, ihrer Jugendliebe, wohnt sie im Eigenheim im
schönen Kerningen. Mit der Schwangerschaft ihres gemeinsamen Wunschkindes, scheint das Glück perfekt. Diese Idylle wird jäh unterbrochen, als Henrys Sandkastenfreundin Nea wieder auf der Bildfläche erscheint und die Harmonie durcheinanderwirbelt. Doch Josi ist fest entschlossen ihr Glück festzuhalten. Wird es ihr gelingen?

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„Ja klar, gerne. Gib mir einfach eine Liste mit den Kontaktdaten der Mädels, die du gerne dabeihaben möchtest. Den Rest erledige ich für dich.“

Ich finde dieses ganze Baby-Thema schon jetzt sowas von Spitze!

Henry findet die Liste mit den Anschaffungen die ja zweifelsohne unbedingt!! Notwendig sind, um unser Böhnchen auch nur annähernd artgerecht großzuziehen, gar nicht so spitze.

Es ist sonntags, wir frühstücken wie immer wenn es die Zeit zulässt ganz gemütlich.

Er hat die Liste in den Händen und sieht zu mir hoch.

„Was sind das da alles für Dinge, das braucht doch niemand. Ernsthaft Josi! Ergonomische Matratze mit vorgeformter Wölbung? Kann Böhnchen nicht auf einer normalen Matratze liegen wie alle anderen auch?"

"Nein“, erwidere ich trotzig. Oh, man diese Hormone. So sieht sicher keine zielführende Gesprächsstrategie aus.

„Wir brauchen diese Matratze! Ich will sie unbedingt. Das ist das non-plus Ultra.“

„Non-plus-Ultra, verstehe. Schatz, wie wäre es, wenn wir uns einfach mal in Ruhe im Fachgeschäft dazu beraten lassen und dann entscheiden? Vielleicht magst du einfach einen Beratungstermin ausmachen und wir fahren mal samstags zusammen hin?“

„Ja gut, du wirst sehen, dass sie das auch ganz bestimmt empfehlen“, gebe ich jetzt etwas versöhnlicher zurück.

Als wir grade fertig mit frühstücken sind und uns aufs Sofa kuscheln wollen, klingelt es. Wir sind eigentlich sonntags ganz gerne zuhause und entspannen.

Und wir haben eigentlich für heute keine Verabredung.

Ich öffne und vor der Haustüre steht meine Mum mit den Händen voller Einkaufstaschen. Sie strahlt mich an.

„Hallo Josi-Kind, darf ich reinkommen?“

„Ähh, ja klar, Mum komm rein. Was hast du denn da alles dabei, soll ich dir was abnehmen?“

Aber meine Mum hat sich schon alle Tüten unter den Arm geklemmt, bevor ich ihr etwas abnehmen kann und läuft schnaufend voraus ins Wohnzimmer.

Sie nimmt sich kaum Zeit Henry zu begrüßen, der auf dem Sessel liegt, mit seinem Handy in der Hand. Ich hoffe, dass er Recherchen zum Thema Baby-Ausstattung betreibt.

Voller Begeisterung fängt meine Mutter an die ersten Einkaufstaschen auszuräumen.

„Schau mal, ist DAS nicht zuckersüß!“, quietscht sie und hält einen klitzekleinen, zugegeben sehr goldigen Strampler, in die Höhe. Er ist in zartem gelb, total flauschig. Vorne drauf prangt ein Teddy-Kopf, einer großen deutschen bekannten Marke. Qualität aus Deutschland ohne Frage.

Dem kleinen Strampler folgen noch klitzekleine Jeanshosen, zwei Jäckchen in mint mit kleinen weißen Sternen aufgedruckt, sowie eine wundervolle Babydecke in zartem pastelligem Grün.

Ich fahre mir durch die ungekämmten Haare und linse zu Henry. Er guckt einigermaßen unbegeistert hinter seinem Handy vor, offensichtlich nicht bereit, die Begeisterung meiner Mutter zu teilen, geschweige denn, sich ihr gegenüber ähnlich begeistert zu geben.

„Mum, wo kommt das denn alles her? Wir wollten doch zusammen in Ruhe nach Stuttgart zum Shoppen?“, grätsche ich schnell dazwischen, bevor Henry was falsches sagt.

„Ja, ja unbedingt gehen wir zwei Mädels noch für mein erstes Enkele shoppen, Josi, das darfst du mir glauben. Aber ich war in diesem goldigen kleinen Lädle für Babyausstattung. Und die Verkäuferin war so nett und kannte sich so toll aus, da konnte ich nicht widerstehen. Und ich sag mal so, alles was ihr nicht kaufen müsst, ist doch eine Erleichterung, gell?“ Sie dreht sich zu uns um und wartet mit zufriedener Miene auf Bestätigung.

„Babys brauchen fast nix Paula“, grummelt Henry hinter seinem Handy vor. „Ein Bettchen, eine Babyschale und ein paar Windeln, das sollte im Großen und Ganzen fast genügen.“

Meine Mum schaut Henry mit großen Augen fassungslos an.

„Ist das dein Ernst? Kleidung braucht man eine ganze Menge Henry. Glaube mir. Wir haben schon ein Kind großgezogen. Und ich bin der Meinung man kann nicht früh genug damit anfangen alles zusammen zu tragen. Dann hat man nachher nicht so viel Stress.“

Und schon beugt sich meine Mutter über die nächste Tasche. Offensichtlich will sie sich die Freude nicht durch Henrys pragmatische Art nehmen lassen.

Triumphierend hält sie einen, gefühlt riesengroßen Activity – Würfel, aus Bioholz in Naturfarben, in die Luft.

„Das, also das, ist das allerbeste für Babys!“, stellt sie uns das Ungetüm vor. „Damit trainieren sie die Motorik, die Koordination und das Sortieren.“

„Wozu muss das Baby sortieren können?“, kommt es genervt von Henry aus dem Sessel.

„Henry“, meine Mum spricht jetzt mit ihm wie mit einem kleinen, trotzigen Kind, „natürlich kann das Baby am Anfang noch nichts sortieren. Aber ruckzuck hat es das Alter erreicht, in dem es das kann. Und dann müsst ihr nicht erst los und etwas passendes kaufen, weil Oma schon alles besorgt hat.“

Und damit wendet sie sich der nächsten Tasche zu.

Nach gefühlten zwei Stunden macht sich meine Mum auf den Heimweg und Henry und ich schleppen alles was sie mitgebracht hat, ins zukünftige Kinderzimmer. Hier steht noch nichts drin, daher hat der ganze Kram ausreichend Platz.

„Sag mal, Josi, warum hast du deiner Mutter nicht gesagt, dass wir nicht so viel Zeug wollen? Ich denke wir haben uns darauf geeinigt nur das nötigste zu kaufen?“

„Du hast das gesagt!“, gehe ich sofort in die Offensive. Ich meine es ist nicht so, dass Henry unrecht hat. Ein Baby braucht nicht viel außer Liebe, Zuneigung und ja gut ok, Milch natürlich auch. Aber, jetzt da ich gesehen habe, was für tolle Sachen meine Mum geholt hat, will ich die nicht wieder hergeben. Und ich will ja auch noch ein paar Dinge besorgen.

„Schatz“ ändere ich die Taktik, „wir brauchen doch eh ein paar Dinge. Und wenn meine Mum jetzt halt schon Sachen besorgt hat, die wir nicht brauchen können, wir sie ja immer noch weiterverkaufen.“

Der Schwabe in Henry ist besänftigt.

Kapitel 7

„Hi, meine Hübsche! Schön, dass du mich begleitest.“ Nic stürmt voller Vorfreude auf mich zu.

Ich erwidere seine Umarmung lachend, „ich lass dich doch nicht alleine, deinen Hochzeitsanzug aussuchen. Eine schöne Trauzeugin wäre ich da.“

Wir schlendern durch Stuttgart. Es ist ein schöner sonniger Märztag und die Stadt erwacht. Überall sitzen die Menschen in den Cafés und genießen ihr Getränk oder ein Eis. An den Bäumen sind schon die ersten grünen Blätter zu sehen, es ist einfach herrlich. Wir schlendern über den Schlossplatz, als auf einmal eine bekannte Stimme meinen Namen ruft. Ich schau mich um und tatsächlich, meine Schwiegermutter winkt von einem Tisch im Schloss Café` zu uns rüber.

Neben ihr sitzt eine jüngere Frau, die ich auf den ersten Blick nicht kenne. Als wir in Richtung ihres Tisches gehen, erkenne ich sie. Nea! Die eingebildete, immer von sich überzeugte Nea.

Ich seufze innerlich auf und sage mir im selben Moment, dass ich sie so lange nicht gesehen habe und sie sich ja komplett geändert haben könnte. Ich sollte wohl erstmal vom Besten ausgehen.

„Hi Josi“, begrüßt mich meine Schwiegermutter mit einer Umarmung. Sie ist wieder in ein Sari-ähnliches Gewand gehüllt in grellem pink mit rosa und roten Punkten. Und Goldverzierungen. Die Haare sind mittlerweile auch pink.

Mein Blick wandert zu Nea. Sie bleibt sitzen, mustert mich während der Begrüßung von oben bis unten und grinst mich an. Ein ziemlich arrogantes Grinsen würde ich mal sagen. Also sie hätte sich echt ändern können, wollte sie offensichtlich aber nicht.

Ich stelle den beiden meine Begleitung Nic vor. Und es ist wie immer. Der Sunnyboy lächelt und die Damenwelt schmilzt dahin.

Nea erhebt sich sogar von ihrem Stuhl, fährt sich wie beiläufig mit der Hand durch ihr blondes Haar, schlendert zu Nic rüber und begrüßt ihn mit einem nonchalanten Lächeln und murmelt ein „Hey“. Küsschen rechts und links runden das Prozedere ab.

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