Tanja Gleich - The Story of my Life

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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JOSEPHHAWAII79

Ohana heißt Familie

Wieder klickte ich auf ›Antworten‹ und gab ihm meine Handynummer. Als ich mein Handy hörte, fuhr ich den Rechner runter und ging ins Wohnzimmer, um die Nachricht zu lesen.

[Hi. Joseph hier.], beinhaltete die WhatsApp. Ich speicherte mir die Nummer und lief derweil zum Fenster, das ich vergessen hatte zu schließen. Kurz sah ich nochmal runter zu der Laterne, doch der Typ war nicht mehr da. Ich schloss das Fenster und machte es mir wieder auf der Couch gemütlich. Auf dem Bildschirm flackerte ›Underworld‹ und beschallte leise meine Wohnung. Dann nahm ich mein Handy wieder an mich und sah auf die WhatsApp.

[Jetzt warst du aber schnell mit antworten.] Ich lächelte und drückte auf den Sendenpfeil. Da ich den Chat offenließ, konnte ich sehen, dass er on war. Glücklicherweise hatte er es nicht eingestellt, dass man ihn wirklich nur dann sah, wenn er im Chat war.

[Ja. WhatsApp geht doch um einiges schneller.], tat er seine Meinung kund, die mich nicken ließ, als könne er es sehen.

[Da hast du allerdings recht. Ich werde mich aber jetzt hinlegen. Ich will morgen um sechs aufstehen.], schickte ich als Antwort zurück, die fast umgehend kommentiert wurde.

[Ja, so um den Dreh muss ich auch aufstehen. Dann wünsche ich dir eine gute Nacht. Ich melde mich morgen bei dir.], bekam ich zurück und wollte nun nicht unhöflich sein.

[Wünsche ich dir auch. Bis morgen.] Ein letztes Mal für heute drückte ich auf den Sendenpfeil und ging dann ins Schlafzimmer, um mich hinzulegen.

19. Oktober 2018

Um 6 Uhr klingelte der Wecker, den ich am liebsten verflucht hätte. Denn er weckte mich zu einer Zeit, die eigentlich ein Unding für mich war. Aber gut, ich wusste ja, wofür ich das machte. Ich schälte mich mühevoll aus der Decke, die mich zu fesseln schien. Aber ein ›Lass mich los‹ verkniff ich mir dann doch lieber, auch wenn mir das gerade im Kopf herumspukte. Letztendlich warf ich die Decke von mir und knurrte sie böse an, bevor ich mich ins Bad begab, um mich lange unter die Dusche zu stellen. Von warm auf lauwarm zu kalt, damit ich dieses frühe Aufstehen überstehen würde. Dann hieß es schminken. Schminken. Das hatte ich schon sehr lange nicht mehr gemacht. Musste ich ja schließlich niemandem gefallen, also brauchte ich auch den Porenverstopfer nicht. Wenn ich aber mein Gesicht im Spiegel betrachtete, musste ich gestehen, dass mir ein leichtes Make-up sicher gut stehen würde. Um diese Entscheidung zu untermauern, suchte ich nach den Utensilien, die ich brauchte. Den einen oder anderen Kajalstift, weil ich nicht wusste, welcher noch in Ordnung war. Irgendwo hatte ich auch noch ein Kästchen mit Lidschatten, das eigentlich noch gut sein sollte. Und dann Lippenstift. Ich hatte mir mal einen Dunkelroten gekauft, weil ich davon überzeugt war, der würde von meiner Figur ablenken. Und es war jedes Mal so. Man sah mir immer zuerst auf meine Lippen. Wenn ich dann nachhakte, hielten das alle für Unsinn.

»Wo hast du zuerst hingesehen, als ich reinkam?«, hatte ich gefragt und sah dann das leichte Schmunzeln, das meinen Gegenüber verriet. Ich hatte dann nur gezwinkert und gelächelt. »Siehst du?«, hatte ich angemerkt, ehe wir uns dann unterhielten. Aber heute brauchte ich das nicht, trug ihn aber dennoch auf, weil der einfach sehr gut passte. Ein Lidstrich hier, etwas grünen Lidschatten da, der meine grünen Augen zur Geltung bringen sollte, und schon war das Make-up fertig. Ich wollte nicht wie ein Farbkasten herumlaufen. Das bisschen reichte vollkommen. Lange besah ich meine Augen im Spiegel, ehe ich das Grün gegen einen schwarzen Lidstrich tauschte und dann die kleine Schminktasche wegstellte. Nachdem ich nun endlich zufrieden war, machte ich mir die Haare. Ich föhnte mir das lange schwarze Haar mit der einen weißen Strähne. Ein paar Haargummis suchte ich mir noch aus, ehe ich ins Schlafzimmer ging, um mich anzuziehen. Die Klamotten hatte ich ja gestern schon gerichtet. Zufällig fiel mein Blick auf die Uhr, die bereits 8:30 Uhr zeigte. Ich hob eine Braue und begann zu lachen.

»Na, sieh mal an. Ich mutiere noch zu ›ner Tussi.« Herzlich fing ich an zu lachen, ehe ich die viele Haut unter einem Mieder versteckte, die Beine mit einer entsprechenden Leggins in Form brachte und das vermeintliche Bild mit einem Push-up-BH abrundete. Dann stieg ich in die Hose und zog die Strümpfe an, die ich unter der Hose zurecht zog. Manchmal konnte ich echt ein Umstandskrämer sein. Anstatt dass ich das vorher zusammen mit den Leggins machte, zog ich erst die Hose an. Als ich endlich alles anhatte, suchte ich nach meinem Schmuck, der sorgfältig ausgewählt werden wollte. Ein silbernes Kreuz für den Hals, die schwarzen Plugs mit den Wolfsköpfen drauf und natürlich Ringe en masse, aber die wollten nicht so, wie ich wollte. Ich hatte so viel abgenommen, dass mir die meisten nicht mehr passten. Also beschränkte ich mich auf ein paar Ringe, die ich mir an die größten Finger steckte. Das Outfit stand, noch etwas essen, damit ich nicht mitten auf der Con zusammenbrach. Gegen 9 Uhr war ich fertig mit frühstücken. Jetzt musste ich noch meinen Rucksack richten, denn ich wollte einiges unterschreiben lassen, wenn es die Möglichkeit dazu gäbe. Dazu gehörten ein paar Bilder, die ich in einer Röhre mitschleppte, meine DVDs und das große Tuch, das ich mir hatte machen lassen. Darauf die acht blau-lila Streifen, die die Bemalung auf Khal Drogos Brust darstellen sollten. Dann fehlten noch zwei Flaschen Wasser und die Karte, die mich Jason und meinen Träumen näherbrachte. Vielleicht hatte ich ja nochmal solches Glück wie am Flughafen. Ich sah mich nochmal in der Wohnung um und tastete mich dann ab, ob ich alles hatte. Das Handy überprüfte ich auch nochmal, ob es geladen war. Das Ladekabel hatte ich eingepackt für den Fall, dass ich es aufladen musste. In so einer Halle gab es sicher eine Steckdose, an der ich notfalls aufladen konnte. Ich schlüpfte in meinen Mantel, schulterte den Rucksack und die Rolle und verließ die Wohnung. Meine Nervosität nahm spürbar zu. Eigentlich kannte ich das schon. Bis 2014 war ich regelmäßig auf der Comic-Con gewesen, und das war sicher auch kein kleiner Event. Aber heute war es anders. Ich hatte unglaublich abgenommen und diese Con drehte sich vollkommen um meine Lieblingsserie inklusive aller Schauspieler, die bis zum Ende der siebten Staffel mitgewirkt hatten. Na ja, zumindest die Wichtigsten.

Ich wusste, dass es etwa zwei Meilen bis zum Center waren. 38 Minuten zu Fuß, vielleicht 20, wenn ich die Strecke joggte. Also schlug ich Lauftempo an und fing an zu joggen. Nach etwa 200 Metern blieb ich stehen und ging an eine Bushaltestelle. Vielleicht war es doch besser, mit dem Bus zu fahren. So kam ich wenigstens nicht schnaufend dort an. Ich hatte Glück. Der Bus kam keine zwei Minuten später. Hinten im Bus war kein Platz mehr. Der Bus war brechend voll mit allen möglichen Leuten. Einigen sah man an, dass sie den gleichen Weg hatten wie ich, während andere die Cosplayer kritisch beäugten. Leise begann ich zu lachen und schüttelte den Kopf über solch ignorante Menschen, die über all das die Nase rümpften, was nicht in ihre limitierte Schubladenwelt passte. Wie viel solche Menschen doch verpassten. Ich sah zur Frontscheibe, um den Weg zu verfolgen, den der Bus nahm, während er sich auf das Center zubewegte. Es dauerte vielleicht fünfzehn Minuten, bis der Bus die Haltestelle am Javits Center erreicht hatte. Die Straße war schon voll von Gästen, die darauf warteten, in das Gebäude gelassen zu werden. Als ich aus dem Bus ausgestiegen war, sah ich mich nach einer Beschilderung um, während leise die berühmte Musik von Ramin Djawadi zu hören war. Eine Gänsehaut lief mir den Rücken runter, wobei ich immer noch den Weg zum Eingang für die VIPs suchte. Hinter mir hörte ich ein hysterisches Aufschreien einiger Mädchen, die wohl dachten, eine Limo mit den Stars gesehen zu haben. Natürlich hatte ich mich neugierig umgedreht und auch kurz Ausschau gehalten, aber nach dem Erlebnis am Flughafen hatte sich der Teenie in mir in eine Ecke zurückgezogen und überließ der Vernunft die Oberhand. Und darüber war ich auch ziemlich froh, denn solche Ausbrüche gestattete ich mir am liebsten zu Hause, wenn mich niemand sehen konnte. Ich sah mich weiter um, suchte nach der Richtung, in die ich gehen musste, aber nichts wies daraufhin. Also sah ich mir den Haupteingang an.

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