Tanja Gleich - The Story of my Life

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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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»O Mann«, brummte ich vor mich hin, als neben mir eine kleine Gruppe den Song ›The Rains of Castamere‹ anstimmte. Ich konnte nicht umhin, in das Lied einzusteigen, während ich die kleine Gasse entlang ging, die zum VIP-Eingang führte. Ich öffnete die Glastür, hinter der ich aufgehalten wurde. Natürlich, da könnte ja jeder kommen.

»Karte bitte!«, murrte mich ein mittelgroßer Typ an. Ich nahm den Rucksack vom Rücken und holte meinen Geldbeutel heraus, aus dem ich die VIP Karte zog.

Ich zeigte sie dem Türsteher und wurde dann mit einem Lächeln zu einem Tisch weitergeleitet, an dem ein paar Leute saßen. Auch ihnen zeigte ich die Karte. Man legte ein Band um mein Handgelenk, das mich als Voll-VIP auswies.

»Sie können die Karte wieder einstecken. Wenn Sie das Band verlieren ...« Die junge Dame verdrehte lächelnd ihre Augen. »Also bitte aufpassen«, sagte sie freundlich und bat mich dann beiseite, damit sie mich durchsuchen konnte. Standard. Verständnisvoll legte ich den Mantel ab, damit sie mich abtasten konnte. Beim Mieder sah sie mich fragend an.

»Ein Mieder«, flüsterte ich ihr zu, was sie nicken ließ. Dann wurden noch mein Mantel und mein Rucksack untersucht, ebenfalls die Rolle und dann durfte ich auch schon gehen. Man erklärte mir noch, wo ich hinmusste für den Sektempfang und dass der so gegen elf stattfinden würde. »Danke«, sagte ich freundlich und schlüpfte in meinen Mantel, schulterte wieder meine Sachen und ging dann in die entsprechende Richtung. Auf dem Weg dorthin gab es viele Stände, die gerade eingeräumt wurden. Manche waren schon fertig oder deren Besitzer machten noch die letzten Kleinigkeiten, andere schoben Kartons auf Regale. Ich konnte hinter mir einen leisen Pfiff hören. Ich zog die Stirn kraus, als ich mich umdrehte und nach dem Pfeifer suchte, der sich natürlich nicht zu erkennen gab. Vielleicht galt es ja auch nicht mir oder ich hatte es mir nur eingebildet. Ich lief auf eine Treppe zu. Ein Security besah mein Handgelenk und wies die Treppen hoch. Wieder bedankte ich mich freundlich und war gespannt, was mich am Ende der Treppe erwarten würde. Scheiße, ging mir durch den Kopf, als ich die doch recht große Menge von Leuten sah, die alle Sekt trinken und die Stars sehen wollten. Tief atmete ich durch und sah mich nach einer Ecke um, in der ich nicht auffiel und dennoch alles sehen konnte. Neugierig ging mein Blick zu den hier aufgebauten Theken. Ich dachte an sowas wie Dom Perignon. Ein Champagner, den ich gerne mal probiert hätte. Das Personal richtete Tabletts mit hübschen Sektflöten und daneben ein paar Flaschen – ich begann zu lächeln – Dom Perignon. Breit grinsend sah ich zu Boden und freute mich auf ein Glas. Ich holte mein Handy heraus und besah mir die Uhrzeit. Vor dreißig Minuten hatten die Tore für die übrigen Gäste geöffnet. Man konnte deutlich den Lärm der vielen Schuhe hören. Vorbei an der Treppe zum Sektempfang. Es kamen noch ein paar Nachzügler, während ich eine Nachricht an Kate schrieb. Ich teilte ihr mit, dass ich beim Sektempfang war und um elf die Stars kommen würden. Es dauerte eine Weile, bis mir Kate antwortete, dass sie gerne dabei wäre und es sich ziemlich aufregend vorstellte. Dann erzählte ich ihr noch wie nervös ich war, um die Zeit totzuschlagen. Ich begann zu lächeln, als ich von einer freundlichen Dame wegen einem Glas Champagner angesprochen wurde.

»Ja, gerne«, sagte ich freundlich und nahm mir eine Flöte herunter, die ich, fast schon wie einen Schild, vor mich hielt. Dann ging ein Raunen durch die Menge. Ich konnte das Öffnen von Türen hören. Aber sehen konnte ich nichts. Eins fünfundfünfzig klein zu sein konnte manchmal nerven. Und da alle plötzlich zusammenrückten, wurde es noch schwieriger für mich. Ich seufzte und prostete einem imaginären Gegenüber zu, stieß mit ihm an und trank dann einen Schluck. Einen kleinen Schluck, um den Champagner erst mal zu probieren. Überrascht hob ich eine Braue, weil der Champagner doch sehr gut schmeckte. Derweil hörte ich Daenerys lachen. Die Frau war einfach nicht zu überhören. Ich hob den Kopf und versuchte, etwas zu sehen. Viele Rücken, aber keine Gesichter. Lediglich die eine oder andere Stimme bestätigte mir, dass die Stars da waren. Also verköstigte ich mich an dem Champagner und verschluckte mich fast, als Jasons Kopf über der Menge auftauchte. Komplett konnte ich ihn nicht sehen, aber diese Augen würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen. Ich stellte das Glas eiligst weg und zückte mein Handy, um Bilder zu machen. Wenigsten die Köpfe, wenn ich nicht mehr bekam. Hier blitzte es. Da blitze es. Langsam löste sich die Menge und verteilte sich um die Stehtische, während die Stars sich zu den Leuten gesellten, um sich mit ihnen zu unterhalten. Ich stellte mein Handy auf Video um, weil die Sicht jetzt etwas besser war. Natürlich hielt ich hauptsächlich auf Khal Drogo, vergaß aber auch die anderen nicht. Als ich wieder mit dem Handy auf ihn hielt, sah er sich gerade um. Sein Blick blieb bei mir hängen. Auf dem Handy natürlich. Oder auf mir? Ich hob meinen Blick und sah ihn an. Er sah tatsächlich mich an. Dann legte er den Kopf schief und begann zu lächeln, als würde er sich an mich erinnern. Und dann geschah etwas, das mich völlig aus dem Konzept brachte.

»Beth?«, rief eine Frau nach mir, die ich vor etwa sieben Jahren kennengelernt hatte.

Ich blinzelte irritiert und sah mich nach der Stimme um. Nur kurz, denn eigentlich wollte ich den Blickkontakt nicht abbrechen. Schnell sah ich wieder zu Jason, der sich abgewandt hatte. Ich stoppte das Video und sah mich erneut um.

»Beth! Hier!«, winkte die Möchtegern-Freundin mir zu. Wütend sah ich in Janes Richtung. Am liebsten hätte ich sie erschlagen. Wie konnte sie sich erdreisten, mich zu rufen, wenn ich gerade Blickkontakt mit dem Mann meiner Träume hielt?

»Was?!?«, zischte ich sie leise an. Auffallen wollte ich nun doch nicht. Sie sah mich mit erhobener Braue an, weil ich sie nicht überschwänglich begrüßt hatte.

»Begrüßt du so eine alte Freundin?«, echofierte sie sich. Sie, allerdings, konnte sich nicht benehmen. Ihre Stimme war recht laut, was die Umherstehenden zu uns sehen ließ. Und nicht nur die. Auch Jason sah mit fragendem Blick zu uns rüber. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, aber dieser dämliche Teppich wich nicht mal einen Millimeter zur Seite.

»Du hast mir gerade das Erlebnis meines Lebens versaut«, schrie ich sie flüsternd an. Sie riss die Augen auf und machte Anstalten, loszuwettern. Schnell hielt ich ihr meine Hand vor den Mund und zog sie mit mir. Weg von der Masse, die sich sicher schon wunderte. »Nur einmal im Leben möchte ich erleben, dass du mich nicht blamierst!« Ich sah über meine Schulter, um nachzusehen, ob uns jemand beobachtete. Das war richtig peinlich.

»Was denn?«, tat sie auf unschuldig. »Ich habe doch gar nichts gemacht.«

»Nein. Du doch nicht.« Ab und an schaffte ich es perfekt, Ironie in einen Satz zu legen. Aufgeregt begann ich zu schnauben. »Nimm dich endlich mal zurück. Dein Geld hilft dir nicht bei allem!«, maulte ich sie in einem gemäßigten Ton an. Während ich in Fahrt kam, sah Jane mich mit großen Augen an.

»Wer bist du und was hast du mit …«

»Beth?«, rief jemand nach mir. Eine männliche Stimme.

»Ja?«, rief ich aus, weil ich immer noch zornig war. Erst, als es etwas schattig wurde, hob ich meinen Blick. »J… Jason«, flüsterte ich heiser und blinzelte wie wild dabei.

»Ah, hier bist du«, stellte er fest und reichte mir eine Hand. Jane hatte ihren Blick gehoben und schien nahe dran, in Ohnmacht zu fallen. Ich sah Jane nochmal kurz aus kleinen Augen an, ehe ich Jason meine Hand gab und mich wegführen ließ. Als ich endlich Ruhe vor dem Miststück hatte, atmete ich erleichtert aus. Dass mich die umherstehenden VIP-Gäste anstarrten, weil Khal Drogo meine Hand hielt, merkte ich nicht.

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