Tanja Gleich - The Story of my Life

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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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»Da gibt es noch Eddard, Catelyn, Robb und Rickon Stark.« Ich nickte zu seiner Aufzählung und sah mich dabei um. »Walder hast du ja schon gefunden.« Er bat mich, zu der nächsten Säule mitzugehen. Langsam ging er um sie herum und sah dabei nach oben. Dann blieb er stehen und wies mit dem Zeigefinger etwas hoch. »Khal Drogo«, sagte er dazu, was ich mir natürlich gleich ansah. Leise seufzte ich angetan, was vollkommener Blödsinn war. Schließlich hatte ich sowas wie ein Date mit dem Original. Also räusperte ich mich und ließ mich weiterführen. Der junge Mann zeigte mir noch Tommen und Joffrey, deren Schwester Myrcella und Tywin Lannister. »Es sind noch einige zu finden, aber ich glaube nicht, dass du sie dir ansehen kannst.« Freundlich lächelte er mich an und unterließ es, auf meine Größe anzuspielen, auch wenn ich wusste, was er meinte.

»Schon okay. Vielen Dank für die kleine Tour«, bedankte ich mich lächelnd und sah nochmal an der Säule, an der wir gerade standen, nach oben. Ich fing an zu grinsen und zog mein Handy aus der Tasche. »Würdest du eben ein Bild von mir und Khal Drogo machen?« Dabei reichte ich ihm mein Handy, mit dem er sich sicher auskannte.

»Klar«, sagte er und ließ mich meine Pose einnehmen. Ohne Rucksack und nahe bei der Nische. Dann klickte es zweimal, und ich war zufrieden mit meinem neuen Bild.

»Danke«, sagte ich begeistert und sah mir das Bild gleich an. »Sehr schön geworden«, lobte ich.

»Gerne. Bis dann«, sagte der junge Mann noch, ehe ich ihn verließ, um mich weiter umzusehen. Es gab sehr viel in diesem Center zu sehen. Ob man alle vier Ebenen genutzt hatte, wusste ich allerdings nicht. Weiter lief ich die Flure entlang, die von vielen Cosplayern beherbergt wurden.

An den freien Wänden saßen die meisten, hatten sich dort in Gruppen eingerichtet, um immer einen Platz zu haben, wo sie sich trafen, aßen und die Errungenschaften zeigten, die man sich gerade gekauft hatte. Schmunzelnd setzte ich meinen Weg fort, das Handy wieder gezückt, um ein paar Fotos zu machen, die ich Kate schicken konnte: Die große Halle, soweit ich sie auf das Bild bekam, die Säulen, von denen ich auch ein Detailfoto machte, damit sie die Gesichter genauer sehen konnte und natürlich die Cosplayer, auf die ich etwas neidisch war. Früher konnte ich, oder wollte ich, nichts mehr in dem Bereich machen und jetzt? Na ja, in meiner Klamotte sah ich auch gut aus. Ich machte noch das ein oder andere Selfie mit Cosplayern, die ihr Outfit wirklich supergemacht hatten, ehe ich weiter ging, um auch noch den Rest zu sehen. Erst alles in Augenschein nehmen, dann das Programm mitmachen und zuletzt shoppen. Ich musste grinsen bei diesem Gedanken, wollte ich mich mit Merchandise eindecken, wie ich es bisher noch nicht getan hatte. Ich wusste, dass die Sachen sehr teuer waren und hatte mir deshalb ein Budget von 1.500 Dollar gesetzt, die ich maximal ausgeben wollte. Und dieses Geld hatte ich zusammengefaltet in allen Ecken meines Geldbeutels, der nun aussah als wären es drei Geldbeutel. Während ich durch den langen Gang mittig der Halle ging, fiel mir Blitzlichtgewitter auf, das mich neugierig machte. Stirnrunzelnd lief ich in die Richtung, aus der das Licht hagelte. Es war doch ein wenig schwierig, einen Platz zu finden, an dem ich etwas sehen konnte. Jetzt hasste ich es, so klein zu sein, aber ich wäre nicht ich, würde ich dafür nicht auch eine Lösung finden. Also machte ich mich klein und schlüpfte zwischen den Leuten und Beinen durch, um nach vorne zu kommen.

»Tschuldigung«, und »Sorry«, konnte man von unten hören, während der eine oder andere nach unten sah, um zu sehen, was da vor sich ging. Letzten Endes hatte ich die vorderste Reihe erreicht und erhob mich auf meine Füße. Hinter mir konnte ich jemanden meckern hören, der locker über mich hinwegsehen konnte. Ich sah ihn mit erhobener Braue an. »Ach, nehme ich dir die Sicht?« fragte ich ihn todernst, hielt meine Hand an meine Stirn und ließ sie von mir zu ihm wandern. Um genauer zu sein: auf einen Bereich auf seiner Brust. »Ich bin aber auch ein Riese.« Dazu verdrehte ich die Augen und schüttelte den Kopf, worauf ein paar Umherstehende zu lachen begannen. Dem Riesen hinter mir schenkte ich keine Beachtung mehr, hatten die Figuren, um die sich ein paar Mädchen tummelten, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Aufs Neue beeindruckt, nickte ich und nahm mein Handy, um die Figuren zu fotografieren. Alle Wichtigen waren hier und jede kostete sicher zigtausend Dollar. Die Veranstalter hatten sich das Ganze wirklich etwas kosten lassen, spekulierte ich mal wieder. Mein Liebling war auch dabei, den ich sofort anzuschmachten begann. Und als hätte er es gerochen, dass ich gerade an ihn dachte, meldete sich mein Handy. Ich machte die Bilder noch fertig und schickte sie an Kate, die sicher begeistert sein würde. Dann öffnete ich Whats-App und las seine Nachricht.

[Hi. Ich hab‘ fünfzehn Minuten.] Richtig. Er wusste ja nicht, dass ich die Frau vom Flughafen war. Fünfzehn Minuten. Sofort tippte ich eine Nachricht, während ich mich durch die Menge schob, die nur widerwillig Platz für mich machte.

[Wo bist du?]

[Hinter der Halle am Hudson.], kam die Antwort direkt hinterher.

[Bin unterwegs.] Ich drückte noch auf den Sendenpfeil und eilte auch schon los. Raus aus dem Gebäude, das ich im Joggen umrundete und am Hudson nach Jason Ausschau hielt. Er saß auf einem Geländer und ließ die Beine baumeln. Die Rolle hatte er wohl am Band zwischen den Fingern, denn sie hing neben seinen Beinen. Ich überquerte die 12th Avenue und schlüpfte dann unter der Stange durch. Sein Profil verführte mich dazu, ihn einen Moment zu betrachten, ehe ich langsam auf ihn zu ging. Ich konnte es nicht fassen, einfach so mit Khal Drogo abzuhängen.

»Du willst also ein Portrait«, begann ich ein Gespräch, als ich nah genug an ihm dran war. Schmunzelnd wandte er sich mir zu und sah mich überrascht an. Gerade wirkte er, als sei er über zwei Meter groß.

»Und du bist BethanyBathory. Interessant.« Sofort musste ich an den Flughafen denken, wo er dasselbe gesagt hatte. Schmunzelnd nickte ich zu seiner Feststellung.

»Ich war nicht weniger überrascht, als mir klar wurde, wer JosephHawaii79 ist.« Er patschte neben sich auf die Stange, dann sah er wieder auf den Hudson. Etwas umständlich setzte ich mich auf das Geländer neben ihn, ließ ebenfalls meine Beine baumeln und betrachtete die Strömung des Flusses. »Ich versteh‘ es immer noch nicht. Wie kommt jemand wie du dazu, jemanden wie mich zu abonnieren?«, wollte ich wissen. » Ich hab‘ eine Wassermelone getragen«, ging mir durch den Kopf. Hatte ich wirklich nichts Besseres zu tun, als ihn danach zu fragen?

»So wie jeder andere auch. In meiner Freizeit bin ich gerne mal auf YouTube.« Er zuckte die Schultern und sah mich an. »Ich hatte recht, dich zu abonnieren.« Er holte die Rolle hoch und tippte dagegen. »Die sind wirklich gut geworden.« Mit diesen Worten überreichte er mir meine Bilder.

»Danke«, sagte ich leise, verlegen, leicht errötend, weil mir Khal Drogo ein Kompliment machte. Die Rolle übernahm ich und hängte den Schatz über meine Schulter.

»Nicht dafür. Die sind wirklich gut«, wiederholte er und sah mich noch eine ganze Weile an. »Emilia lässt dir Grüße ausrichten.« Er lehnte sich leicht an mich. »Ich glaub, sie mag dich«, grinste er, was mich den Blick heben ließ.

»Was?«, hakte ich blinzelnd nach, glaubte ich natürlich, meinen Ohren nicht zu trauen. So wie meinen Augen, die mir sagten, dass Jason Momoa neben mir saß.

»Jepp.« Er schien nachzudenken. »Vielleicht, weil du nicht so bist wie die meisten Mädchen hier.« Ich hob eine Braue und verschränkte die Arme.

»Liegt wohl daran, dass die meisten hier meine Kinder sein könnten.«

Glaub mir, ich bin nicht anders als die anderen, ging mir durch den Kopf. Er zuckte die Schultern.

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