Tanja Gleich - The Story of my Life
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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация
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Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.
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»Wie sieht es mit Ihrem Liebesleben aus? Hat sich schon etwas Neues getan?« Im Saal wurde es mucksmäuschenstill. Damit hatte wohl niemand gerechnet. Auch Jason sah mich überrascht an. Ich war zu sehr damit beschäftigt, nicht in Ohnmacht zu fallen, weil mein Herz 1.000 Schläge pro Minute erreicht hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich im Griff hatte und Jason mir antwortete. Erst mal räusperte er sich mit einem Grinsen im Gesicht.
»Eine Frage, mit der ich sicher nicht gerechnet habe«, gab er zu und rieb sich mit der freien Hand über seinen Bart. Ich gab das Mikro vorerst zurück und war gespannt, was er zu sagen hatte. Natürlich hoffte ich, dass er ›Nein‹ sagte, dass er immer noch Single war. »Ich bin zwar noch Single, aber ...« Grinsend fing er an zu zwinkern und schüttelte den Kopf. »Kein Kommentar.« Das Publikum fing an zu lachen und ich lief knallrot an. War ja klar. Was hatte ich mir dabei gedacht? Der Scheinwerfer suchte sich sein nächstes Ziel und ich das Weite. Ohne mich auch nur einmal zu entschuldigen, eilte ich zur Tür und hinaus vor den Saal. Dann eine Treppe nach unten, wo der Sektempfang stattgefunden hatte. Ich sah nochmal die Treppe hoch und schüttelte den Kopf.
»Is‘ ja peinlich«, brummte ich vor mich hin und zog den Kragen meines Mantels hoch, damit mich ja keiner sehen konnte. Als ich weit genug weg war, sah ich auf die Uhr. Kurz nach eins. Ich spürte Hunger aufkommen und suchte nach einem Futterstand oder einem Catering, an dem ich mich verköstigen konnte. In einem abgelegenen Raum fand ich tatsächlich belegte Brötchen, zu denen man sich Kaffee, Cola, Wasser und noch einiges andere kaufen konnte. Ich holte mir ein Brötchen, schnappte mir eine Cola dazu und setzte mich so weit weg von der Tür, wie es nur ging. Zu sehr schämte ich mich und wollte mit diesem Gefühl lieber allein sein.
Wieder ging ich einem der Flure entlang und blieb vor einer Infotafel stehen. Hier war das Programm aufgelistet. Gleich würde ein Panel mit dem Haus Lannister stattfinden. Ich verdrehte die Augen. Abgesehen von Tyrion, mochte ich keinen von diesem Haus. Vielleicht Jamie noch, aber bei dem war ich mir immer noch nicht sicher, wie er in der Serie zu allem stand. Mir war natürlich bewusst, dass ein Nikolaj Coster-Waldau nur eine Rolle spielte. Dennoch interessierte mich nicht, was sie zu sagen hatten. Das Panel mit George R. R. Martin und der Filmcrew war dann doch interessanter. Aber das war erst für sechzehn Uhr anberaumt. Und jetzt war es gerade mal kurz nach zwei. Also noch viel Zeit, bis ich hoch gehen würde, um mich in eine der vielen Sitzreihen zu setzen und dem Panel zu lauschen. Dazwischen kam noch ein Panel mit Haus Graufreud. Haus Stark wäre morgen dran.
»War ja klar«, murrte ich, während ich weiterlief und hie und da bei einem Stand stehen blieb, um die Waren zu begutachten, die sich mehr auf das junge Volk konzentrierten. Letztendlich kaufte ich mir eine Flagge des Hauses Targaryen, die auf meinem Balkon Platz finden würde. Ein Arakh, die bevorzugte, sichelförmige Klinge der Dothraki, hatte ich mir zurücklegen lassen und würde sie am Abend mitnehmen. Das Ding war nicht gerade leicht und klein sowieso nicht. Als ich an die Dolche dachte, die in meinem Rucksack waren, bekam ich eine Gänsehaut, weil ich an die Szene denken musste, in der Drogo mit Mago kämpfte. Ein Lächeln schob sich auf meine Lippen, ehe ich den verträumten Blick beiseiteschob. In einem der vielen Räume fand ich eine Leinwand, auf der die Serie zu sehen war. Gerade lief die vierte Folge: Krüppel, Bastarde und Zerbrochenes. Ich schlängelte mich an den Riesen vorbei und setzte mich vorne auf den Boden, damit ich etwas sehen konnte. Den Rucksack stellte ich zwischen meine Beine, damit sich auch ja keiner daran zu schaffen machen konnte. Nach gut einer halben Stunde hatte ich die Leinwand vergessen und sah auf mein Handy, betrachtete die Nachrichten, die ich mit Jason geschrieben hatte. Ich wusste, dass mir dieses Erlebnis ewig nachhängen würde. Leise lachte ich in mich und schüttelte den Kopf, den ich wieder hob, um die nächste Folge zu sehen. Ich sollte wirklich beim Träumen bleiben. Wie sehr ich doch die erste Staffel liebte, aber auch hasste. Denn es dauerte nicht lange, bis der erste starb, den ich mochte. Überhaupt starb so ziemlich jeder, der es wert war, ins Herz geschlossen zu werden. Nichtsdestotrotz sah ich mir die sieben Staffeln immer wieder an, schlief sogar mit dem Soundtrack ein, der mich unheimlich beruhigte. Nie waren meine Nächte besser.
»Sehr geehrte Convention-Gäste. In dreißig Minuten schließen wir. Bitte begeben Sie sich langsam zum Ausgang.« Ich hob eine Braue, als ich diese Durchsage hörte und ärgerte mich maßlos, weil ich das Panel mit George R. R. Martin verpasst hatte. Tonlos fluchte ich vor mich hin, während ich den Raum verließ und den Stand ansteuerte, an dem mein Arakh auf mich wartete. Dankbar lächelte ich den Verkäufer an, als ich sah, dass er es mir so verpackt hatte, dass ich es über die Schulter hängen konnte.
»Vielen Dank«, sagte ich lächelnd. »Bis morgen.« verabschiedete ich mich und ging auf den Ausgang zu, an dem sich die Menge zu stauen begann. Genervt schnaufte ich aus, verließ die Menge, um mich an eine Wand zu lehnen und abzuwarten, bis es nicht mehr so voll war.
»Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe«, sprach mich eine bekannte Stimme an, die mich zusammenzucken ließ. Ich sah seitlich nach oben und fragte mich, wieso er hier stand. Hier konnte ihn doch jeder sehen. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass niemand von ihm Notiz nahm. Dann sah ich ihn an, aber abgesehen von einer Sonnenbrille verhüllte ihn nichts. Ich sah mit erhobener Braue zu ihm hoch.
»Passt schon«, sagte ich mit zuckenden Schultern und sah wieder zu der Menge, die irgendwie nicht weniger werden wollte. Dazu kam noch, dass sich mein Magen zusammenzog wegen dieser dämlichen Frage, die ich ihm gestellt hatte. Betreten sah ich zu ihm hoch. »Hey. Tut mir leid, dass ich dich sowas Persönliches gefragt habe«, versuchte ich mich zu entschuldigen. Jason schüttelte schmunzelnd den Kopf.
»Schon okay. Aber dir hätte klar sein müssen, dass ich darauf in der Öffentlichkeit niemals antworten werde.« Da hatte er Recht. Das ging niemanden etwas an. Nickend sah ich wieder zum Ausgang, der immer noch voll war.
»Ja. Wie gesagt. Sorry«, entschuldigte ich mich erneut, was er mit einem Kopfschütteln abtat.
»Um deine Frage zu beantworten.« Ich hob verdutzt eine Braue und blinzelte mit den Wimpern. »Es gibt da jemanden.« Wie viele Zähne hatte ich wohl durch dieses Brett vor den Kopf verloren? Bleib ruhig. Du wusstest, dass das irgendwann kommen würde. Während meine Fäuste hinter meinem Rücken arbeiteten, versuchte ich mich in einem freundlichen Nicken.
»Dann herzlichen Glückwunsch. Du hast es verdient.« Meine Stimme zitterte hie und da, aber ich überspielte es, so gut ich konnte. Wieder sah ich zum Ausgang, der sich endlich geleert hatte.
»Danke«, sagte er und richtete sich neben mir auf. »Sehen wir uns morgen?«, wollte er wissen und sah mich fragend an.
»Klar. Die Karte ist für das ganze Wochenende«, erklärte ich ihm und er nickte. Wieso wollte Jason Momoa mich wiedersehen?
»Dann bis morgen«, verabschiedete er sich und machte Anstalten, sich zu mir runter zu beugen. Ich sah ihn verdutzt an und drückte ihn wieder hoch.
»Du Star. Ich Fan. Lass das!«, sagte ich ernst, spürend um die 1.000 Herzschläge, die er mir schon wieder verpasste, und reichte ihm meine Hand. »Bis morgen.« Ich musste unbedingt raus an die frische Luft. Mir diesen Traum aus dem Kopf prügeln, der sich so verdammt real anfühlte. Er nahm meine Hand und schüttelte sie sanft. Er gab sich wohl geschlagen, was mir recht war.
»Bis morgen. Und über den Star unterhalten wir uns noch.« Wieder grinste er mich frech an und ließ meine Hand los. Warum auch immer, ich nickte kurz und machte mich dann aus dem Staub. Dennoch konnte ich nicht anders, als kurz über meine Schulter zu schauen, ob er noch da war. Jason stand immer noch an der Wand, an der ich ihn verlassen hatte. Nur grinste er nun so breit, dass man es in einer Meile Entfernung noch hätte sehen können. Schnell wandte ich mich wieder um, rannte los, weil ich Angst hatte den Bus zu verpassen. Aber ich kam noch rechtzeitig und musste sogar noch warten, bis er losfuhr. Ich hielt mich an einer Stange fest und sah ungläubig auf die Glastür, hinter der ich mich von Khal Drogo verabschiedet hatte. Eine Weile sah ich noch auf das Glas, als mir klar wurde, was ich da gerade getan hatte. Meinen Blick zurück konnte man durchaus als Interesse interpretieren, das ich diesem Mann entgegenbrachte. Und zwar im zwischenmenschlichen Sinne. Seufzend lehnte ich meine Stirn an die kalte Stange, an der ich mich festhielt und versuchte, diesen Gedanken zu verdrängen. Aber er wollte sich nicht verdrängen lassen, denn es verwirrte mich schon, dass er ausgerechnet an mir Interesse zeigte. Erstens war der Mann zehn Jahre jünger als ich, zweitens war ich ein Fan, der von sowas nur träumte und drittens war er ein angesagter Schauspieler. Wo waren eigentlich seine Kinder, die er immer dabeihatte? DAS wäre eine gute Frage gewesen. Wieder versuchte ich, den Gedanken beiseite zu schieben und die Fahrt nach Hause zu genießen.
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