Tanja Gleich - The Story of my Life

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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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Man hatte den Bereich abgesperrt, in dem die Stars aussteigen würden. Ich zählte zwanzig Sicherheitsleute, die die Menge im Zaum hielten. Aber die Masse breitete sich zu beiden Seiten aus und somit glaubte ich nicht, dass zwanzig Securitys reichen würden. Meine Meinung wurde auch kaum zwei Minuten später bestätigt, denn ein Kleinbus voller zusätzlicher Männer kam angefahren. Die Herren verteilten sich im Laufschritt an den Absperrungen. Ich hatte mich mittlerweile beruhigt und war mal wieder froh, in meinem Alter zu sein, in dem mir doch der ein oder andere Einfall half. Dann setzte ich mich wieder und musste feststellen, dass sich die Sitzreihen gefüllt hatten. Also war mein Einfall wohl doch nicht so toll, wie ich dachte. Aber auf jeden Fall besser, als unten zwischen den vielen Menschen zu stehen, keine Luft zu bekommen und dann doch nichts von den Stars zu haben.

Als ich um 15:59 Uhr auf die Uhr sah, stand ich von meinem Sitz auf und sah zu einer anderen Tafel, die ebenfalls die Flüge zeigte. Jasons Maschine stand immer noch auf 16:18 Uhr. Also würden sie bald eintreffen. Eigentlich müsste ich dem Typen, der mir das Fenster gezeigt hatte, die Füße küssen, denn von hier aus konnte ich wirklich alles sehen. Wie die Securitys verzweifelt gegen die Flut von jungen Damen und Herren ankämpften. Wie ein anderes Mädchen von Sanitätern weggebracht wurde, weil sie ohnmächtig zwischen den Leuten lag, von denen sich ein paar gnädig gezeigt und das Mädchen zu einer Absperrung getragen hatten. »Armes Mädchen. Die bekommt nichts mehr mit«, murmelte ich vor mich hin. Dann sah ich zu dem Korridor, den die Herren schon im Vorfeld gemacht hatten und in dem nur noch der rote Teppich fehlte, den Cersei sich sicher gewünscht hätte. Ich mochte die Frau überhaupt nicht. In ›300‹ sah sie zwar sympathischer aus, aber das Panel auf der Comic Con 2011 hatte ihr den Garaus gemacht. Ich fand sie nicht nur in ihrer Rolle absolut arrogant.

Nochmal sah ich auf die Uhr: 16:15 Uhr. Mein Blick ging zum Himmel wo in einiger Entfernung ein Flugzeug im Landeanflug war. Ein letzter Blick auf die Uhr. Zeittechnisch passte das. Ich holte mein Handy heraus, um ein paar Bilder zu machen. Ein Video würde ich mir aufheben, bis die Stars aus der Maschine stiegen. Das Flugzeug setzte zur Landung an, rollte eine Weile aus und steuerte dann auf das Gate zu, das draußen abgesperrt war. Ich konnte spüren wie vor Aufregung mein Herz zu rasen begann. Das Flugzeug hielt an und man schob direkt die Treppen hin, damit die Leute aussteigen konnten. Dann ging die Tür auf. Ich hatte das Handy auf Video umgestellt und hielt es tapfer auf die Tür gerichtet. Tyrion kam als Erster aus der Maschine und sofort schwoll das Kreischen an, das man hinter der Scheibe, wo ich stand, sehr gut hören konnte. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf. »Sind doch auch nur Menschen«, murmelte ich vor mich hin, während Daenerys, Jamie, Cersei, Arya, Sansa, Tywin, Jon, Robb, Catelyn und Eddard ausstiegen. Natürlich folgten noch ein paar, die ich hier nicht unbedingt aufzählen muss, aber letztendlich war etwa die Hälfte der Schauspieler heute angekommen. Aber Jason war noch nicht zu sehen. Enttäuscht sah ich auf das Display, das sich gerade veränderte und ein großer Mann, der sich etwas beugen musste, um heraus zu kommen, in der Tür stand. Sofort hob ich meinen Kopf und lief rot an, weil mir direkt der ein oder andere, nicht jugendfreie Gedanke durch den Kopf schoss.

Er sah unglaublich attraktiv aus. Mit den offenen, langen Haaren, den lockeren Jeans, dazu ein langes Shirt und darüber eine Anzugweste, die er geschlossen trug. Und, wie konnte es anders sein, die Flip-Flops, die er wohl salonfähig machte. Unwillkürlich musste ich lachen, weil der Inbegriff eines Mannes diese Schuhe trug. Aber sie passten einfach super zu ihm. Er sah sich einen Moment um, während die weiblichen Fans an der Absperrung einen Herzinfarkt nach dem anderen bekamen. Und er war noch nicht mal an ihnen vorbeigelaufen. Ich hatte das Gefühl, dass sein Blick einen Moment an meiner Scheibe haften blieb. Keine Ahnung, ob er mich sehen konnte. Die Außenscheiben hatten mich noch nie interessiert, geschweige denn, dass ich jemals geflogen wäre und somit wusste, ob man durch die Scheiben durchsehen konnte. Trotzdem beschleunigte der Gedanke, dass er mich vielleicht sehen konnte, meinen Puls auf tausend, auch wenn ich nun nicht austickte und wie ein aufgescheuchtes Huhn rumrannte. Weiter hielt ich das Handy auf Jason, der seinen Rucksack richtig schulterte und die Treppe herunter lief, wo ihn schreiende Mädchen begrüßten. Ich veränderte meine Position ein wenig, damit ich ihn noch eine Weile filmen konnte. Bis er dann nicht mehr zu sehen war. Ich beendete das Video und schob mein nun überaus wertvolles Handy in die Manteltasche. Ich hatte bekommen, was ich wollte: Einen ersten Blick auf den Mann, der Khal Drogo verkörperte.

Und mit diesem Gedanken ging ich zurück in die große Halle. Ich ließ mir Zeit, da ich wusste, dass sich die Fans jetzt überall drängen würden, um nochmal einen Blick auf die Stars zu werfen. Ich war ziemlich geistesabwesend, stellte ich mir seine braunen Augen vor, die mich musterten, als ich meinen Blick klärte und eine recht große Gruppe sah.

»Da vorne rechts!«, rief eine mir bekannte Stimme, die Jon Schnee gehörte. Stirnrunzelnd sah ich mich nochmal um, ehe ich nach dem König des Nordens suchte, der sich in Daenerys verliebt hatte. Mein Blick fiel zuerst auf Ygritte, die mit Jon Schnee verheiratet war. Es wunderte mich, dass hier keiner rumrannte und ›JON! JON!‹ rief. Also sah ich mich nochmal um. Irgendwie war es hier viel zu ruhig.

»Hmm«, machte ich nachdenklich. »Ich bin irgendwo falsch abgebogen.« Dabei sah ich mich um, sah wie die Schauspieler nach und nach, für mich links, abbogen. Wohl zur Kofferausgabe. Konnte man wirklich so viel Glück haben? Ich ging noch ein paar Schritte weiter und besah mir die Meute, die am liebsten schon in ihrem Hotel wäre. Ich hörte ein Frauenlachen, das mich an Daenerys erinnerte und ging auf die Zehenspitzen, um zu sehen, ob ich recht hatte. Emilia Clarke war eine unheimlich sympathische Person. Es war sicher ein Fest, sich mit ihr zu unterhalten. Ich konnte sie nicht sehen, aber dafür sah ich Khal Drogo umso besser. Natürlich. Der Kerl war einen Meter dreiundneunzig groß und war nirgends wirklich zu übersehen. Schnell holte ich mein Handy heraus, um noch ein Video zu machen. So nah würde ich meinem Star nicht mehr sein. Ein breites Grinsen schob sich auf meine Lippen, als ich neben ihm endlich Daenerys entdeckte, die über seine Witze lachte.

»… hat mich der Länge nach hingelatzt«, sagte er, als er gerade abbog, um ebenfalls zu der Kofferausgabe zu kommen. Ich begann zu lachen, als ich mir vorstellte, wie der Riese, so lang wie er war, auf dem Boden lag. Und da es hier nicht gerade laut war, konnte er mich hören. Er hob seinen Kopf, was ich auf dem Handy sehen konnte, und sah mich an, während er weiter ging. Auch Daenerys sah kurz zu mir rüber, ehe sie wieder geradeaus sah. Nur Jason hielt noch eine Weile seinen Blick auf mich gerichtet, den ich mittlerweile erwiderte. Eigentlich hatte ich mir immer vorgestellt, dass ich über ihn herfallen würde, käme er mir jemals so nah, aber nichts dergleichen geschah. Lediglich zwei Menschen, die sich zufällig trafen, sahen sich an. Erst als er durch die Tür war, sah er zu Daenerys runter. »Interessant«, konnte ich noch hören, bevor er aus meinem Blick- und Hörfeld war. Ich beendete das Video und blinzelte ungläubig die entfernte Tür an.

»Das glaubt mir kein Mensch.« Ich versuchte, ruhig zu atmen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich gleich in Ohnmacht fallen würde. Jason Momoa, der Mann, der mein Höschen in Flammen setzte, hatte sich viel Zeit genommen, um mit mir Blickkontakt zu halten. Ich hob beide Brauen, sog die Luft ein und ging ein paar Schritte weiter, um durch die Tür zu sehen. Eigentlich sollte dort reger Betrieb herrschen, aber außer den Game of Thrones Stars war niemand zu sehen. »Die haben hier sicher abgesperrt.« Was mir auch direkt bestätigt wurde.

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