Tanja Gleich - The Story of my Life
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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация
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Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.
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»Hey! Sie da! Wie kommen Sie hier rein?«, wollte der Sicherheitstyp wissen, als er auf mich zuging. Ziemlich schnell, als hätte er etwas ganz Wichtiges zu erledigen.
»Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich das nicht. Als ich vorhin zurück ins Parkhaus wollte, hatte ich mich auf mein Handy konzentriert und bin wohl irgendwo falsch abgebogen«, erklärte ich ihm meine Vermutung, auch wenn das mit dem Handy eine kleine Lüge war. Der Typ sah mich misstrauisch an.
»Und wohin wollen Sie jetzt?«, hakte er weiter nach, während ich mein Handy in den Mantel schob.
»Zu meinem Auto«, sagte ich freundlich lächelnd und holte die Parkkarte aus meiner Manteltasche, um sie ihm zu zeigen. Er begutachtete die Karte einen Moment, dann nickte er und wies mit der flachen Hand hinter sich.
»Kommen Sie. Ich bringe Sie bis zum Parkhaus«, bot er mir an. Mir kam es vor, als wollte er sichergehen, dass ich nicht doch noch zu der Kofferausgabe ging.
Verständlich.
»Oh! Vielen Dank. Sehr freundlich von Ihnen«, bedankte ich mich sofort und folgte ihm. Seine Sorge war wohl somit unbegründet und er machte sich auch keine Gedanken mehr darum. Als er vor einer breiten Glastür stehen blieb, wandte er sich mir zu und sah zu mir runter.
»Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.« Er verabschiedete sich lächelnd und hielt mir die Tür auf.
»Den wünsche ich Ihnen auch«, erwiderte ich sein Lächeln und ging hindurch. Ich steuerte die Parkbucht an, in der mein Wagen stand und setzte mich erst mal in den Innenraum. »Wie viel Glück kann man haben?«, fragte ich mich noch mal, ehe ich den Wagen startete und in Richtung eines Automaten fuhr, an dem ich bezahlen konnte. Dann verließ ich das Parkhaus und steuerte auf Manhattan und den Central Park zu. In meiner Wohnung fing ich natürlich an zu feiern. Jason hatte mich angesehen. MICH! Das war der beste Tag in meinem Leben. Die Videos auf meinem Handy packte ich sofort auf einen Stick, damit sie nicht verloren gingen. Kannte man ja, die seltsamen Anwandlungen, die ein PC haben konnte. Und ich wollte nicht riskieren, dass so eine Anwandlung meine hübsche Sammlung an Fotos und Videos vernichtete. Kate schickte ich die Bilder und das erste Video, das ich am Fenster gemacht hatte mit dem Vermerk, dass der Letzte Jason Momoa war, den ich so sehr mochte. Aber was danach passiert war, traute ich mich nicht, ihr zu erzählen. Konnte ich es ja selbst kaum glauben. Aber ich hatte es wirklich erlebt. Die Augen, die so finster schauen konnten und dabei so sexy aussahen, würde ich in meinen zukünftigen Träumen noch sehen. Hoffte ich zumindest, denn bisher hatte ich kein Glück, Jason in meinen Träumen vorzufinden. Und auch in dieser Nacht blieben meine Träume Jason-frei.
17. Oktober 2018
Es war sicher schon 15 Jahre her, als ich diesen Sonnyboy zum ersten Mal im Fernsehen gesehen hatte. Damals dachte ich noch, dass er mein Sohn sein könnte. Dabei war er nur zehn Jahre jünger als ich. Und in diesem Alter dachte ich an alles, nur nicht ans Kinder kriegen. Da hatte ich noch die Schulbank gedrückt und versuchte, meine Noten auf einem anständigen Level zu halten. Dann kamen die Highschool und danach das College, das ich abgeschlossen hatte. Eine schicke Eins hatte mir meinen Abschluss gebracht. Und jetzt saß ich zuhause und malte Bilder, deren Entstehung ich auf Video aufnahm und dann zu einem Speedpainting machte. Ein richtiger Job wäre mir zwar lieber, aber die Bilder brachten auch Geld, das mich leben ließ. Und heute musste ich mich mit Mails rumschlagen, die mir Fans schrieben. Die eine nett, die andere obszön. Und wieder andere waren Spam. Wenn man das hätte abstellen können, wäre ich der glücklichste Mensch auf der Welt gewesen. Aber wir waren ja nicht bei ›Wünsch dir was‹. Dennoch gab es die eine oder andere Mail, die ich gerne beantwortete. Vorschläge für Bilder, die ich malen sollte oder Anfragen, wann das nächste Bild online kam. Ich schrieb zwar immer dazu, wann das nächste Video etwa kommen würde, aber das reichte wohl nicht jedem. Und dann war da noch diese Mail von JosephHawaii79. Wieder hatte er eine Anfrage wegen eines Porträts gemacht und diesmal eine höhere Summe dazugeschrieben. Meine Braue kroch bis an den Haaransatz, als ich die Summe las. 25.000 Dollar war diesem Joseph das Bild wert. Beim letzten Mal dachte ich noch, das wäre eine Verarsche, aber irgendwie sagte mir mein neu erworbenes Bauchgefühl, dass ich die Nachricht beantworten sollte. Also drückte ich auf ›Antworten‹ und begann zu schreiben.
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Von:BethanyBathory
Betreff:Portrait
Datum:17. Oktober 2018, 10:26 Uhr
An:JosephHawaii79
Hi JosephHawaii79,
dein Angebot ist sehr lukrativ, aber dennoch muss ich ablehnen. Ich habe nicht die Zeit, um ein zusätzliches Projekt anzunehmen.
BETHANYBATHORY
Ich bade grundsätzlich im Blut einer Jungfrau. :-)
Ich schickte die Nachricht ab und ging wieder in die Küche, um mir mein Abendessen zu richten. Ich nahm es mit ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und verbrachte den restlichen Abend mit den Filmen von Jason, um mich auf das Wochenende einzustimmen.
Ich freute mich, dass ich nur 19 Minuten mit dem Bus bis zum Javits Center hatte oder etwa 38 Minuten zu Fuß. So brauchte ich mir keine Sorgen wegen der Parkmöglichkeiten zu machen. Was schon ein riesen Vorteil war, denn tausende Autos würden sich um das Center drängeln. Und ich würde gediegen zum Eingang laufen. Ich musste lachen, ob dieser Tatsache und verschüttete meinen Tee, der leider viel zu heiß auf meinem Shirt landete. Mit einem lautstarken Fluchen setzte ich mich sofort auf, stellte die Tasse weg und zog mein Shirt von meiner Haut, die an der Stelle sicher knall rot war. Letztendlich zog ich das Shirt aus und kühlte die Stelle mit einem Waschlappen, den ich vom Bad mit ins Schlafzimmer trug, um mir dort ein frisches Shirt aus dem Schrank zu holen. Ich warf das nasse Shirt im Vorbeigehen in den Wäschekorb und musste feststellen, dass ich eine ganz blöde Stelle getroffen hatte. Also offenes Dekolleté konnte ich mir abschminken, wenn die Stelle so rot bleiben würde. Aber im Moment machte die Stelle keine Anstalten zu verblassen.
»Scheiße!«, motzte ich den Spiegel an, ehe ich die Tür öffnete und nach einem schwarzen Shirt griff, das ich mir überstreifte und sogleich feststellte, dass die Stelle brannte. Brummend legte ich den Waschlappen über die Heizung und ging dann in die Küche, wo ich die Brandsalbe heraussuchte. Das Gel tat gut, kühlte meine Haut perfekt und würde hoffentlich seinen Dienst tun. Vorsichtshalber legte ich noch eine Kompresse darauf, damit das Gel sich nicht dort verteilte, wo es nicht hingehörte. Als ich endlich versorgt war, ging ich zurück auf meine Couch, um weiter den Film zu genießen, der mich auf das Wochenende einstimmen sollte. Aber irgendwie konnte ich nichts von dem Film sehen, schwirrte mir plötzlich ein Augenpaar durch den Kopf, das mich doch ziemlich fesselte. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich Jason so lange in die Augen sehen durfte. »Das war echt riesiges Glück«, sagte ich gegen die Decke, denn ich hatte mich auf der Couch lang gemacht. Meine Hände fanden ihren Weg unter meinen Kopf, während ich darüber sinnierte, was gestern geschehen war. Konnte ich mich darüber freuen, dass er mich gesehen hatte? Oder war das nur so ein Zufallsmoment, den man gleich wieder vergisst? Ich begann schon wieder Hoffnung in mir aufkeimen zu lassen, die so gar nicht meiner Einstellung entsprach und erstickte sie im Keim. Ich schüttelte den Kopf und fing an darüber zu lachen. »So ein Unsinn.« Mit lachend verzogenen Augen sah ich wieder auf den Bildschirm, wo der halbnackte Jason in der weißen Hose und den vielen Tattoos sich gerade mit dem Mädchen in den gelben Shorts unterhielt. Dabei hatte ich natürlich kein Interesse für das Gespräch, sondern sabberte nur diesen unglaublich schönen Mann an, der mir gestern einen Augenblick seiner Zeit geschenkt hatte. Plötzlich schnappte ich mir ein Kissen und drückte es mir auf das Gesicht, damit man meine Freudenschreie nicht hören konnte. Im Takt zu den Schreien zappelte ich hin und her, hieb abwechselnd meine Füße auf die Couch, wobei ich mich an das Kissen klammerte. Dann nahm ich es runter und strich mir mit der Hand über mein Gesicht. »Das ist doch lächerlich. Du bist 49 und keine 16!«, schimpfte ich mich selbst, um mich zur Räson zu rufen. Ich warf das Kissen ans Ende der Couch und richtete mich auf, stützte meinen Kopf auf meine Hände und dachte eine Weile nach. Dann zuckte ich die Schultern und machte den Fernseher etwas lauter, weil ich Jasons Bass genau hören wollte. Und über diesen Bass schlief ich ein, träumte von einem Schminktisch, auf dem eine ganze Palette Kajalstifte lag, aber Jason, dem die Augen schwarz geschminkt wurden, sah ich wieder nicht.
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