Tanja Gleich - The Story of my Life

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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»Ich brauche ein neues Handy.« Schnell sah ich mir die Qualität der Bilder an, die ich im Laufe meiner Diät gemacht hatte und schüttelte den Kopf. »Morgen früh ein anständiges Handy kaufen.«

16. Oktober 2018

Aber auch am nächsten Morgen stellte ich brummend fest, dass es wieder nicht geklappt hatte. Dafür hatte ich gute Laune, denn heute sollte ein Teil der Stars ankommen. Als ich im Bad stand, fiel mir siedend heiß ein, dass ich nicht mal wusste, wer überhaupt ankommen würde. Mit der Zahnbürste im Mund startete ich den PC und ging in das Forum, das mir gestern die Uhrzeit gesagt hatte. Vielleicht stand dort ja noch etwas. Aber mehr wie die blöde Cersei, Jamie und Konsorten war nicht zu finden.

»Ach nööööööö«, mopperte ich und ließ mich gegen den Stuhl fallen. Aber Fans wie ich hatten immer noch eine Idee in petto, wo sie nachsehen konnten. Also startete ich Instagram und sah nach, was Jason gepostet hatte. Und tatsächlich: Er war bei diesem Flug auch dabei. Während ich die Zahnbürste als Mikro benutzte, wirbelte ich das Handtuch, das ich mir um den Hals gelegt hatte, in der Luft herum. Euphorisch gab ich ›Thunder‹ von Imagine Dragons zum Besten, mit dem Hintergedanken, Jason Momoa heute vielleicht sehen zu können.

Gegen 12:00 Uhr fuhr ich los, um mir ein neues Handy zu kaufen. Aber welches sollte es werden? Wieder ein Samsung? Oder vielleicht ein LG? Ich hatte keine Ahnung, welches ich nehmen sollte. Gewohnt war ich Samsung, aber hatte das Neueste auch eine tolle Auflösung? Den Handyladen, den ich recherchiert hatte, sah ich mit Argwohn an. Zwei Fenster voll mit Handys und Tablets, die ich kaum vom Namen her kannte. Also googelte ich, was es zurzeit an guten Handys gab, die sich für das Fotografieren eigneten. Und da gab es nicht wenige. IPhone kam erst gar nicht in Frage. Geschmackssache eben. Aber mit Huawei konnte ich mich anfreunden. Also machte ich mir gedanklich eine Notiz, ging in den Laden und sah den Herrn schon mit erhobener Braue an, weil der mich von oben bis unten musterte.

»Hi. Haben Sie das Huawei P20 128 Gigabyte in schwarz da?« Solche Blicke mochte ich nicht, also kam ich gleich zum Thema.

»Ich hoffe, Sie können sich das leisten«, meinte er und ging mit überheblichem Blick und Gang zu einem Schrank, den er mit einem Schlüssel öffnete und eine Packung herausholte.

»Ah, noch so ein oberflächlicher Typ.« Ich verdrehte meine Augen. »Werden Sie ja sehen, wenn das Geld auf Ihrem Konto landet.« Ich hatte schwer mit mir zu kämpfen, ihn nicht mit unflätigen Worten zu beleidigen.

»Gut, dann haben wir hier das Huawei P20 128 Gigabyte in schwarz.« Er legte die Packung vor mich auf den Tisch, neben die ich jetzt mein Handy legte.

»Wäre nett, wenn Sie es mir einrichten würden.« Jetzt versuchte ich mich in einem Lächeln. Der Verkäufer sah mich mit erhobener Braue an.

»Klar. Mach ich.« Während ich mich noch in dem Laden umsah und mir das ein oder andere Tablet betrachtete, hörte ich hinter mir die doofen Töne, wenn man den Bildschirm berührte.

»Machen Sie bitte die Töne aus?« Ich sah den Herrn wieder an, der meinen Blick erwiderte. Er nickte und war auch schon wieder dabei, das Handy einzurichten. Als ich ihn die Luft einsaugen hörte, sah ich ihn aufmerksam an. Er schien mich erneut zu mustern, aber diesmal irgendwie anders. »Stimmt was nicht?«, wollte ich wissen und ging zum Tresen rüber. Auf meinem Handy konnte ich eines der Bilder sehen, die ich zu Anfang meiner Diät gemacht hatte.

Der junge Mann schüttelte den Kopf.

»Nein. Alles in Ordnung.« Zum ersten Mal lächelte er mich an.

»Okay. Danke«, schmunzelte ich und ging wieder zu den Tablets, von denen mir eines gefiel. Gründlich las ich mir die Beschreibung des Pads durch und überdachte meine Überlegung nochmal. Letztendlich entschied ich mich dagegen und ging zurück zum Tresen, wo der junge Mann gerade meine Adressen rüber zog. »Dauert es noch lange?«, wollte ich wissen und sah dabei auf meine Uhr.

»Nein. Soweit bin ich fertig.« Dann reichte er mir das Handy, damit ich es mir ansehen konnte. Die ersichtlichen Funktionen hatte ich schnell raus, aber wichtiger war mir ein direkter Button zur Kamera.

»Ich will heute ein paar Bilder machen«, erklärte ich und reichte ihm das Handy zurück. »Könnten Sie mir einen Button direkt zur Kamera auf den Home-Schirm legen?« Erneut nickte er und richtete auch dieses noch ein.

»So. Wenn Sie nicht noch etwas anderes wollen, ist Ihr neues Handy startklar.« Er gab es mir, damit ich es nochmal begutachten konnte. Ich nickte und legte mein altes Handy in die Packung.

»Ach, da fällt mir noch etwas ein. Ich brauche ein Ladekabel für ins Auto, eine schwarze Hülle und den Glasschutz.« Ich rieb mir über mein Kinn und dachte nach, aber ich hatte dann alles.

»Okay. Da hinten sind Hüllen.« Er führte mich an eine Wand, an der ich Hüllen für mein Handy bekam. »Sind sicher ein paar dabei. Ich hole derweil den Rest.« Wenn man die Fronten geklärt hatte, konnten solche Typen richtig nett sein. Wie auch immer ich das geschafft hatte.

»Danke«, sagte ich noch und sah mir die Hüllen an. Ich fand schließlich eine, die einen geprägten Raben darauf hatte. Mit meiner Beute ging ich zurück und legte sie zu den anderen Sachen dazu. Freundlich lächelnd gab er alles in die Kasse ein und überraschte mich, indem er zehn Prozent abzog. Natürlich sprang meine Braue hoch, denn Glück hatte ich bisher noch nie gehabt. »Womit hab‘ ich das verdient?«, wollte ich wissen.

»Einfach so.« Schmunzelnd sah er mich erneut von oben bis unten an.

»Nochmals Danke«, lächelte ich und gab ihm meine Kreditkarte, die er mit 556 Dollar und 17 Cent belastete. Er gab mir meine Karte zurück und drückte mein Handy jetzt in die neue Hülle. Dann legte er noch den Glasschutz oben auf und packte den Rest in eine kleine Tragetasche ein.

»Ich habe zu danken, Miss O’Keefe.« Er schenkte mir ein süffisantes Lächeln, das ich überrascht erwiderte. Ich würde mein Gehalt verwetten, dass du auf dieser Con so manchem Mann den Kopf verdrehst , kamen mir Tessas Worte nochmal in den Sinn. Ich senkte den Kopf und grinste eine Weile vor mich hin, ehe ich den Kopf wieder hob und Tasche und Handy an mich nahm.

»Das werden tolle Bilder«, rief ich mit winkender Hand, als ich hinaus zu meinem Auto ging, in dem ich das Handy gleich an den Zigarettenanzünder anschloss. »Jetzt aber zum LaGuardia«, mahnte ich mich, als ich den Schlüssel drehte und mich Richtung Flughafen aufmachte.

Wie ich bereits vermutet hatte, war das Parkhaus des Flughafens brechend voll. Es gab natürlich noch freie Plätze, aber die musste man suchen. Letztendlich fand ich einen ziemlich weit weg vom Gate, aber mit meiner neuerlichen Kondition joggte ich den Weg bis ins Terminal, wo ich mich erst mal nach der Flugtafel umsah, auf der die Flüge angekündigt wurden. Jasons Maschine hatte Verspätung und würde an Gate drei ankommen. Also machte ich mich auf den Weg dorthin und fragte unterwegs jemanden, wo es ein Fenster gab, durch das ich die ankommenden Flugzeuge beobachten konnte. Auch wenn der Flughafenfutzi mich schräg ansah, führte er mich sogar an jenes Fenster, das mich vor der Masse an Fans bewahren würde.

»Danke«, sagte ich freundlich lächelnd und setzte mich auf einen der Sitze, die hier aufgestellt waren. Vier Reihen, Rücken an Rücken, auf denen man auf seinen Flug warten konnte.

Ich hatte es geschafft, um etwa 14 Uhr hier zu sein. 15:18 Uhr sollte die Maschine eigentlich ankommen, aber das verschob sich ja. Also zog ich mein Handy heraus und lud erst mal ein paar Spiele herunter, mit denen ich mich beschäftigen konnte. Und es klappte auch sehr gut. Zu meiner Rechten gab es nochmals die gleichen Reihen Sitzplätze auf denen schon ein paar Leute Platz genommen hatten. Mir waren sie erst aufgefallen, als ein Mädchen aus dem Fenster sah. Eine Weile sah ich mir an, wie der Teenager ihre Nase an dem Fenster plattdrückte. Und dann wurde mir bewusst warum. Ich konnte gedämpft Stimmen hören. Oder waren es Begeisterungsschreie, weil eines der Mädchen einen Platz in der ersten Reihe ergattert hatte? Ich stand auf, um mir die Menge anzusehen, die sich draußen gebildet hatte. »Ach du meine Güte!«, sagte ich leise und hielt mir die Hand vor den Mund. Meine Augen hatten sich geweitet. Wie viele Leute das wohl sein mochten? Ich war noch nie gut im Schätzen, also ließ ich es auch jetzt bleiben. Aber wenig waren es nicht.

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