Martin Cordemann - DER MORD VON ALLEN

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DER MORD VON ALLEN
Heft 0
Beim Aufräumen wurde vor kurzem eine verschollen geglaubte Geheimakte gefunden. Eigentlich sollte sie gelöscht werden. Oder gar nicht existieren. Oder beides. Bei der Durchsicht kam heraus , dass was zu und sowie einem unglaublichen geführt hat. Offenbar sind dies die Aufzeichnungen über einen Mord im Ministerium für . Bei dem Opfer handelt es sich um , die Verdächtigen sind und der ermittelnde Beamte ist . Alle Aufzeichnungen zu diesem wurden . Nehmen Sie jetzt Akteneinsicht, bevor die Akte

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DOND: Ihre Ausdrucksweise?!

NICKY: Ja! (jauchzt) Das ist tolle Polizeiarbeit. Sagt man das so? Ermittlungsarbeit? Detektierung?

DOND: Bleiben wir bei Polizeiarbeit.

NICKY: Toll! Sie haben also aus meinen Bemerkungen darauf geschlossen, dass ich es war, die die Leiche gefunden hat?!

DOND: Ja.

NICKY: Warum?

DOND: Weil Sie es nicht direkt gesagt haben und ich es mir zusammenreimen musste.

NICKY: Oh. Ah, ja, ich verstehe. Sie meinen, ich hätte auch einfach sagen können, dass ich es gewesen bin, die... (deutet Richtung Tatort)

DOND: Ja.

NICKY: Verstehe. Das tut mir leid, ich dachte, man soll...

DOND: Es dem Ermittler nicht zu leicht machen?!

NICKY: Sowas in der Art. Man hört immer, mit allem, was man sagt, kann man sich nur selbst belasten. Hinterher sage ich, ich habe die Leiche gefunden, und dann denkt jeder, ich hätte sie überhaupt erst umgebracht. Nein. Nein, das stimmt nicht!

DOND: Dass Sie sie umgebracht haben?

NICKY: Ja. Also nein. Also... Der Satzbau. Man kann eine Leiche nicht umbringen. Denn sie ist ja schon tot.

DOND: Sonst wär es keine Leiche.

NICKY: Exakt, Commander. Also wenn Sie mich fragen, ob ich die Leiche ermordet habe, dann kann meine Antwort nur nein lauten. Haben Sie mich das gefragt?

DOND: Nun... ja?!

NICKY: Dann kennen Sie ja jetzt meine Antwort.

DOND: Dass Sie die Leiche nicht umgebracht haben?!

NICKY: Genau, Commander Dond!

DOND: Aber gefunden haben Sie sie?!

NICKY: Ja.

DOND: Möchten Sie dazu ein wenig ins Detail gehen?

NICKY: Ich ging in sein Büro (deutet Richtung Tatort)... Nein, warten Sie. Ich kam herein. Es war Montag Morgen. Was ist jetzt?

DOND: Montag Morgen.

NICKY: Aha.

DOND: Derselbe Montag Morgen.

NICKY: Ah. Ja. Zeit... Sie kennen das.

DOND: Ehrlich gesagt...

NICKY: (sieht ihn komisch an)

DOND: Ja, warum nicht?

NICKY: Also, heute. Montag. Morgen. Ich kam ins Büro. Ich kam ins Gebäude. Ging hierher. In mein Büro. Sah, dass die Tür zu seinem Büro... (deutet Richtung Tatort)

DOND: Einen Spalt offen stand?

NICKY: Nein. Sie war geschlossen. Sie ist meistens geschlossen. Er arbeitet viel, müssen Sie wissen. Hat. Viel. Gearbeitet. Vor seinem...

DOND: Tod?

NICKY: (nickt)

DOND: Also die Tür war zu?

NICKY: Ja. Also wollte ich nachsehen, ob er schon da war. Ich ging hin, zur Tür, öffnete sie – und da war er.

DOND: Tot?

NICKY: (nickt)

DOND: Und das konnte man sofort erkennen?

NICKY: (wägt ab)

DOND: Nicht?

NICKY: Naja, er saß da. Auf seinem Sessel. Den Kopf nach vorne gebeugt.

DOND: Wie weit nach vorne?

NICKY: Er lag auf dem Schreibtisch.

DOND: Ein Nickerchen?

NICKY: Hat er nie gemacht, nicht im Büro. Er hat viel Kaffee getrunken. Die Tasse lag auf dem Tisch. Umgekippt. Und er...

DOND: Auch umgekippt?

NICKY: (gedankenverloren) Jaaaa. Es war ein... ungewöhnlicher Anblick. Und da war noch etwas.

DOND: (sieht sie mit Spannung an)

NICKY: Blut! (deutet auf den Boden) Auf dem Fußboden. Direkt unter seinem Schreibtisch. Eine Menge Blut.

DOND: Woher...?

NICKY: Weißer Teppich.

DOND: Oh.

NICKY: Ja. Ein riesiger Flecken. (schüttelt den Kopf) Grauenvoll.

DOND: Und dann...?

NICKY: Ich habe versucht, ihn anzusprechen. Ich habe ihn angeschrien. Ich habe ihn beleidigt.

DOND: (sieht sie fragend an)

NICKY: Oh, das hilft manchmal. Oberst Burhenne hat noch nie eine Beleidigung unerwidert gelassen. Doch da... nichts. Kein Schnauben. Kein Knurren. Kein mich als „Hure“ bezeichnen. (schüttelt den Kopf) Da wusste ich, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Ich habe sofort den Sicherheitsdienst gerufen und die... haben dann alles weitere geregelt.

DOND: (nickt) Oooookay. Sie sind also auch nicht wieder reingegangen in sein Büro?

NICKY: Da werde ich nie wieder reingehen!

DOND: Das kann ich verstehen. Also er lag da, vornüber gebeugt, Kopf auf dem Schreibtisch, unter ihm eine Pfütze aus Blut.

NICKY: Ja. (nickt)

DOND: War vor Ihnen jemand bei ihm?

NICKY: Sie meinen, außer dem Mörder?

DOND: Ähh...

NICKY: Ich war die erste im Büro.

DOND: Hmm.

NICKY: Bezweifeln Sie das?

DOND: Naja, (deutet Richtung Tatort) was ist mit ihm? Er wird doch wohl vor Ihnen hier gewesen sein?

NICKY: Hmmmmmm...

DOND: Nicht?

NICKY: Ich weiß nicht. Sehen Sie, der Oberst legte viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres... weshalb ihn das Blut auf seinem Teppich in den Wahnsinn getrieben hätte, hätte er das noch miterleben müssen. Aber er trug die gleiche Kleidung wie Freitag.

DOND: Aha?

NICKY: Und ich glaube nicht, dass er so schlampig wäre, am Montag den gleichen Anzug zu tragen wie am Freitag.

DOND: Sie meinen... er hat das Wochenende hier verbracht?

NICKY: Ich... ja?

DOND: Sie meinen, er hat das Wochenende hier verbracht, weil er sein Büro gar nicht verlassen hat... weil er tot war?

NICKY: (geht ein Licht auf) Oh! So weit hatte ich das noch gar nicht gedacht!

DOND: Aber es scheint ja wohl ganz danach auszusehen.

NICKY: Ja... das scheint es.

DOND: Das bringt uns zu Freitag, würde ich sagen.

NICKY: Würden Sie?

DOND: Hab ich sogar! Also, wie war das? Ich nehme an, Sie haben das Büro nicht als letzte verlassen?!

NICKY: (sieht Richtung Tatort) Offensichtlich wohl nicht, nein.

DOND: (sieht sich um)

NICKY: Was?

DOND: Najaaaaa... Ich meine, das hier ist das Ministerium für Innere und Äußere Sicherheit.

NICKY: Ja.

DOND: Und es gibt hier eine Menge Überwachungszeug. Wegen der Geheimhaltung und so.

NICKY: Jaaaa...

DOND: Warum bin ich hier?

NICKY: Ich dachte, Sie wären der ermittelnde Beamte.

DOND: Ja, das dachte ich auch. Aber eigentlich müsste ich doch nur der festnehmende Beamte sein, hab ich recht?

NICKY: Haben Sie?

DOND: Ich meine... Gibt es hier etwas zu ermitteln? Muss dieser Mord wirklich aufgeklärt werden? Bin ich nicht eigentlich nur hier, um den Mörder respektive die Mörderin zu verhaften?

NICKY: (sieht ihn aufmerksam an, dann, nach einem Moment) Weil?

DOND: Weil es nichts aufzuklären gibt?

NICKY: Sie glauben nicht, dass es ein Mord war?

DOND: Ich glaube nicht, dass er ermittelt werden muss! Sehen Sie sich um. Hier gibt es mehr Kameras als in einem Fernsehstudio. Also wenn es, was ich zu bezweifeln wage, keine Aufnahme vom Mord selbst gibt, so müsste es doch detaillierte Aufzeichnungen darüber geben, wer wann Gebäude und Büro betreten und wieder verlassen hat... habe ich recht?

NICKY: Ja.

DOND: Ha!

NICKY: Und nein.

DOND: Hä?

NICKY: Unter normalen Umständen wäre das so.

DOND: Da schwingt ein Aber mit.

NICKY: Es ist sogar ein ABER!!!, wenn Sie verstehen.

DOND: Ich werde mich bemühen. Weil?

NICKY: (deutet auf die Kameras) Freitag, am frühen Nachmittag, ist das gesamte Überwachungssystem ausgefallen.

DOND: (seufzt) War ja klar. Das heißt, es gibt keine Aufzeichnungen...

NICKY: Keine Überwachung, nichts.

DOND: Wäre ja auch zu einfach gewesen.

NICKY: (nickt ihm aufmunternd wie zustimmend zu)

DOND: Das bedeutet... (rechnet nach) Das hier ist ein Ministerium, womit die Zahl möglicher Verdächtiger... in die tausende geht?

NICKY: 1.248, um genau sein.

DOND: Was?

NICKY: (lacht) War nur Spaß. Das weiß ich doch nicht. Aber ich glaube, das war die Anzahl der Personen auf der letzten Weihnachtsfeier.

DOND: Hm.

NICKY: Ich bin sicher, die sind nicht alle verdächtig!

DOND: Danke.

NICKY: Gern geschehen. Ein paar davon sind sicher im Urlaub. Oder im Ausland. Oder...

DOND: Tot?

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