Eberhard Weidner - ZAHLTAG IN DER MORTUARY BAR

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ZAHLTAG IN DER MORTUARY BAR: краткое содержание, описание и аннотация

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Er nahm eine Kassette zur Hand und las die Aufschrift: » Der Tod kommt nur nachts , Szene 138. Darsteller: Edward Landis, Karl Landis. Gaststar: Carolyn Boone.« Das war die Szene, die er gestern zusammen mit Silke gesehen und die schon beim Dreh so realistisch gewirkt hatte. Günther kannte sich mit professionellen Filmaufnahmen nicht aus, aber anscheinend wurden die Szenen gleichzeitig auf Video aufgezeichnet, um sich sofort das Ergebnis ansehen und die Aufnahme zur Not noch einmal wiederholen zu können. Die Landis-Brüder hatten sie natürlich gestern auf der Feier getroffen. Schließlich war der Film, in dem sie mitgewirkt hatten, der Anlass der Feierlichkeit gewesen. Er erinnerte sich aber nicht, dort auch Carolyn Boone gesehen zu haben. Er konnte sich auch an keinen bekannten Regisseur mit dem Namen Boone erinnern. Entweder war Carolyn Boone damit die berühmte Ausnahme von der Regel, oder es gab doch einen Regisseur namens Boone, der in Deutschland nur nicht so bekannt war.

Er legte die Videokassette auf den Schreibtisch zurück und wollte sich schon abwenden, um das Büro zu verlassen und nachzusehen, ob er den Bürgermeister oder wenigstens einen seiner Mitarbeiter woanders in diesem Haus finden konnte, als ihm auf dem Etikett einer anderen Kassette etwas ins Auge fiel, das ihm so vertraut erschien, dass er unwillkürlich innehielt und instinktiv danach griff. Er nahm die Kassette und las stirnrunzelnd die von Hand geschriebene Beschriftung: » Satansmesse auf dem Teufelshügel , Szene 24. Darsteller: Harry Carpenter. Gaststar: Silke Gerhards. Zahlreiche Statisten.«

Obwohl er es schwarz auf weiß vor sich hatte, weigerte sich Günthers Verstand dennoch hartnäckig, an den Wahrheitsgehalt dessen zu glauben, was er soeben gelesen hatte. Er las die Aufschrift noch einmal, im festen Glauben, sich verlesen zu haben, doch das Ergebnis blieb unverändert: Auf der Videokassette war der Name seiner Frau als Gaststar der aufgenommenen Szene aufgeführt. Aber das war doch vollkommen unmöglich. Und was hatte es überhaupt zu bedeuten?

Er erinnerte sich noch gut daran, dass Walt seine Frau gefragt hatte, ob sie nicht in einem Film mitspielen wolle. Auch auf der Feier hatte der Bürgermeister sie noch mehrmals darauf angesprochen. Silke hatte das Angebot jedoch jedes Mal abgelehnt, am Ende schon ein wenig genervt von Hoopers Hartnäckigkeit. Offensichtlich hatte sie ihre Meinung über Nacht geändert. Wieso sollte ihr Name sonst auf dieser Kassette stehen? Und vermutlich war das auch der Grund, weshalb Silke heute früh ohne ihn das Hotel verlassen war. Seine Frau spielte, ohne ihm etwas zu sagen, den großen Filmstar, während er sich große Sorgen um sie machte und die ganze Stadt nach ihr absuchte.

Er musste sich sofort Gewissheit verschaffen. Zu diesem Zweck eilte er um den Schreibtisch herum zum Fernsehgerät und schaltete es ein. Anschließend schob er die Kassette in den Recorder und drückte auf Play . Für ein paar Sekunden lief noch das normale Fernsehprogramm, dann wurde der Bildschirm schwarz. Günther wartete und starrte gebannt auf die Mattscheibe.

Endlich erschien ein Bild. Es handelte sich um eine Filmklappe, die vor die Kamera gehalten wurde. Darauf waren der Titel des Films, die Szenen- und die Aufnahmenummer, das heutige Datum sowie die Namen des Regisseurs und des Kameramanns vermerkt. Günther registrierte, dass Walt Hooper als Regisseur genannt war. Es gab noch ein paar weitere Angaben, von denen er aber nicht wusste, was sie bedeuteten.

»Satansmesse auf dem Teufelshügel , Szene 24, die Erste!«, rief jemand aus dem Off, ehe die Balken aufeinandergeschlagen und die Klappe aus dem Bild genommen wurde.

»Ton?«

»Läuft.«

»Kamera?«

»Läuft.«

»Und Action«, hörte Günther jemanden rufen, bei dem es sich unzweifelhaft um Bürgermeister Walt Hooper handelte.

Es war Nacht. Zahlreiche Gestalten in langen schwarzen Roben und mit schwarzen Kapuzen über den Köpfen umstanden in einem Halbkreis einen flachen Felsen. Sie hielten blakende Fackeln in den Händen. Auf dem Stein in ihrer Mitte lag wie auf einem Altar eine weiß gekleidete Frau. Als die Kamera näher heranzoomte, sah man, dass die Frau an Armen und Beinen gefesselt war. Sie wandte ihr Gesicht in Richtung Kamera und schrie gellend, die Augen vor Todesangst weit aufgerissen.

Günther stockte der Atem, denn es war Silke, seine Frau, die dort in Fesseln lag und schrie.

Die Kamera fuhr noch näher heran, bis der graue Felsen die gesamte untere Hälfte des Bildes ausfüllte. Deutlich konnte Günther das Entsetzen und die Angst auf Silkes Gesicht und in ihren Augen erkennen. Sie schrie und weinte abwechselnd und wand sich in ihren Fesseln. Mehrmals rief sie seinen Namen, was ihm jedes Mal einen weiteren gezielten Stich ins Herz versetzte, weil es ihm noch bewusster werden ließ, dass er nicht bei seiner Frau gewesen war, als sie ihn am dringendsten gebraucht hatte.

Er wusste sofort, dass das, was er sah, nicht gespielt war. Auch wenn Silke und er erst vor Kurzem den Bund der Ehe geschlossen hatten, waren sie schon vorher sechs Jahre lang ein Paar gewesen. Er kannte seine Frau daher gut genug, um zu erkennen, dass die Gefühle, die sie zeigte, echt waren! Mit Schauspielerei hatte das nichts zu tun. Silke durchlitt Todesängste und rief in ihrer Verzweiflung nach ihrem Mann.

Diese verdammten Schweine! , dachte Günther. Was haben sie nur getan?

Dabei war es offensichtlich, was sie getan hatten. Sie hatten Silke entführt und zu diesen Filmaufnahmen gezwungen. Günther erinnerte sich, wie Walt sie auf der Feier gedrängt hatte, noch einen letzten Drink zu nehmen, bevor sie ins Hotel zurückkehrten. Das freundliche Angebot des Bürgermeisters abzulehnen, wäre unhöflich gewesen. Also hatten sie höflich ihre Gläser geleert, ehe sie die Feier verlassen hatten. Doch in dem Whisky musste noch etwas anderes enthalten gewesen sein, ein Schlafmittel vermutlich. Und während sie anschließend friedlich schliefen, waren Walt und seine Komplizen in ihre Suite eingedrungen und hatten die bewusstlose Silke aus dem gemeinsamen Bett geraubt. Diese verfluchten Schweine hatten sie entführt, während er nichts ahnend danebengelegen und geschlafen hatte.

Günther taumelte nach hinten, als seine Knie weich wurden, und ließ sich in den Drehstuhl hinter dem Schreibtisch fallen. Gebannt starrte er weiterhin auf das Geschehen auf dem Bildschirm. Seine Hände hatte er in hilfloser Wut zu Fäusten geballt. Wenn er jetzt einen dieser Mistkerle in die Finger bekommen hätte, dann hätte er ihm die Scheiße aus dem Leib geprügelt.

Plötzlich trat eine groß gewachsene Gestalt hinter den Altarstein. Im Gegensatz zu den anderen trug sie eine rote Robe mit Kapuze und blieb direkt neben Silke stehen. Vermutlich der Hohepriester dieses Kultes. Silke schrie noch immer, obwohl ihre Stimme schon heißer klang, krümmte und wand sich, dass sie beinahe von der Felsplatte gerollt wäre, und zerrte panisch an den Fesseln. Die vermummte Gestalt ballte die rechte Hand zur Faust und schlug sie Silke mitten ins Gesicht.

»Du Drecksau!« , schrie Günther und sprang wieder auf die Füße. Wenn er die Kerle erwischte, dann konnten sie was erleben. Und wenn sie Silke auch nur ein Haar gekrümmt hatten, dann …, dann … Hilflos ballte Günther immer wieder die Hände zu Fäusten und lockerte sie wieder, aber er konnte nichts tun. Alles, was er auf dem Bildschirm sah, war bereits geschehen, und er konnte nichts mehr daran ändern. Alles, was er tun konnte, war hilflos mit anzusehen, was weiter passierte. Trotz der großen Unruhe, die ihn am ganzen Körper zittern ließ, und seines inneren Aufruhrs ließ er sich wieder auf den Stuhl sinken und beobachtete den Fortgang der Szene.

Silkes Schreie waren nach dem Fausthieb schlagartig verstummt. Sie lag reglos auf dem Stein und wimmerte nur noch leise vor sich hin. Ein dünner Blutfaden lief aus ihrer Nase, die schief aussah, als wäre sie gebrochen. Der Vermummte breitete die Arme aus und rief mit lauter Stimme die Mächte der Finsternis an, allen voran Satan persönlich. Dann bückte er sich und hob etwas vom Boden auf, das bisher von dem Opferfelsen verborgen zu seinen Füßen gelegen hatte. Günther erwartete, ein Opfermesser zu sehen, und erbleichte, als er den Gegenstand erkannte. Der Hohepriester legte die rechte Hand fest um den vorderen Griffbügel und zog dann mit der anderen ruckartig am Seilzugstarter. Heulend sprang die Kettensäge an.

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