Eberhard Weidner - ZAHLTAG IN DER MORTUARY BAR

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ZAHLTAG IN DER MORTUARY BAR: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur die Aussicht auf ein Bombengeschäft lässt den skrupellosen Geschäftsmann Max Ackermann die Bar in der verkommensten Gegend der Stadt besuchen. Doch heute Nacht erwartet ihn dort etwas anderes, denn es ist ZAHLTAG IN DER MORTUARY BAR …
Der Friedhof ist der liebste Spielplatz der Freunde Kevin und Peter. Als Kevin seinen besten Freund an diesem Tag fragt, warum er nicht in der Schule war, erhält er erste Hinweise auf PETERS GEHEIMNIS …
MOVIETOWN nennt sich die Kleinstadt im Südwesten der USA, deren Häuser an Filmsets bekannter Hollywood-Filme erinnern. Aber warum sind alle Einwohner so filmversessen? Und wieso tragen sie die Namen berühmter Horror-Regisseure?
Schon als Bettina Andi zum ersten Mal sieht, weiß sie, dass er der Mann ist, auf den sie bisher gewartet hat. Sie ist daher auch sofort Feuer und Flamme, als er ihr vorschlägt, mit ihm in seinem alten VW-Bus namens Berta abzuhauen. Vorher muss er aber noch ein paar ERSATZTEILE für Berta besorgen …
DER ALTE MANN UND DAS MÄDCHEN: Frank Farnburg hasst die Diskothek, seit er sie betreten hat, aber er ist nicht zum Spaß da, sondern auf der Jagd nach einem jungen, hübschen Mädchen. Als er Lea sieht, ist er sofort von ihr hingerissen, und er weiß, dass sie genau die Richtige für seine Zwecke ist …
Lexa, Marion, Frankie und Andi treffen sich jedes Wochenende, um es ordentlich krachen zu lassen. Dabei sind sie ständig auf der Suche nach neuen, aufregenden Herausforderungen. Auch die exklusive Veranstaltung, zu der sie heute unterwegs sind, verspricht wieder einmal, DER ULTIMATIVE KICK zu werden …
Als Gisela Baumann am Morgen erwacht, fühlt sie sich schrecklich und hat kaum genug Kraft, um aufzustehen. Was ist nur los mit ihr? Ist sie etwa krank? Und wenn ja, ist daran vielleicht das Essen in dem neuen Restaurant und das Gericht mit dem merkwürdigen Namen SCHÄTZE DER FRUCHTBARKEIT schuld?
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Der merkwürdige, kleine Tätowierer des Tattoo Dungeon ist ein wahrer Meister seines Fachs, und seine Motive sind kleine Meisterwerke. Neue Kunden empfängt er jedoch nur auf persönliche Empfehlung. Doch dann stellt sich heraus, dass seine Tätowierungen mehr als nur UNTER DIE HAUT gehen …
Kreisheimatpfleger und Freizeitarchäologe Dr. Franz Brunner ist begeistert, als er auf dem Reihengräberfeld ein seltenes Doppelgrab entdeckt. Von den reichhaltigen Funden aus Grab 18 fasziniert ihn aber vor allem DIE GRABBEIGABE in Form eines sensationellen Amuletts …
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»Sie sind Regisseur?«, fragte Günther überrascht.

»Ja. Jeder Einwohner unserer Stadt hat mit dem Film zu tun, denn Movietown ist nach Hollywood die zweite Filmmetropole dieses Landes. Wir produzieren etwa fünfzig Filme pro Jahr«, erklärte Walt stolz. »Warum kommen Sie nicht einfach heute Abend auf unsere Feier. Sie sind hiermit herzlich eingeladen. Die ganze Stadt wird da sein und feiern.«

»Eine Feier?«, wiederholte Silke. »Was wird denn gefeiert?«

»Gerade wurde die letzte Szene aus Der Tod kommt nur nachts gedreht. Das wird natürlich gefeiert. Romero wird selbstverständlich auch kommen.«

»Romero?«, fragte Günther verwundert.

»Ja. Joseph Romero. Sie haben ihn bestimmt gesehen. Er ist der Regisseur des Films. Und, wie sieht’s aus? Können wir mit Ihnen rechnen?«

Günther und Silke warfen sich fragende Blicke zu.

»Was meinst du?«, fragte Günther.

»Wäre zur Abwechslung mal was anderes«, sagte Silke, und die Vorfreude ließ ihre Augen in einer Art und Weise funkeln, der Günther noch nie hatte widerstehen können. »Außerdem haben wir’s ja nicht so eilig, oder? Heike und Rolf werden auf alle Fälle Bauklötze staunen, wenn wir Ihnen diese Geschichte erzählen und die Bilder zeigen.«

Lächelnd gab Günther sein Einverständnis. Er wandte sich an den Bürgermeister. »Sie haben uns überredet, Mr Hooper, wir kommen gerne. Vielleicht können Sie uns auch sagen, wo wir hier für eine Nacht ein Zimmer bekommen.«

»Freut mich, dass Sie zu unserer Feier kommen. Ich kann Ihnen schon jetzt versprechen, dass Sie es bestimmt nicht bereuen werden. Und nennen Sie mich bitte Walt.« Er drehte sich um und zeigte auf ein großes Fachwerkhaus, das genauso gut in einer deutschen Stadt hätte stehen können. »Das ist das Hollywood Hilton , wahrscheinlich das beste Hotel im Umkreis von fünfhundert Meilen. Sagen Sie Linda – das ist die freundliche junge Dame am Empfang –, dass ich Sie geschickt habe, dann macht sie Ihnen einen Sonderpreis.«

»Vielen Dank«, sagte Günther.

»Ich danke Ihnen, wir freuen uns nämlich immer über Gäste. Ich sehe Sie dann auf der Feier.« Damit wandte sich Walt ab und ging in Richtung Main Street davon.

Günther und Silke warteten, bis er um die Ecke verschwunden war, dann sahen sie sich an, grinsten und lachten leise.

»Komischer Kauz«, sagte Günther.

»Da war ich auch schon. Ich war dort, um Nazischweine zu töten« , ahmte Silke den Tonfall des alten Mannes erstaunlich gut nach.

Lachend wandten sie sich wieder den Dreharbeiten zu, doch die waren inzwischen beendet. Die Darsteller und der Regisseur waren längst verschwunden, nur ein paar Helfer waren noch da und bauten die Kameras und das übrige Equipment ab.

»Dann lass uns mal den Wagen holen und im Hollywood Hilton einchecken, dem wahrscheinlich besten Hotel im Umkreis von fünfhundert Meilen, Rita «, schlug Günther vor und reichte seiner Frau die Hand.

Silke lachte, wurde aber sofort wieder ernst. »Der gute Walt hat uns gar nicht gesagt, wo die Feier stattfindet«, gab sie zu bedenken.

»Ich denke mal, dass wir es auch so finden werden«, sagte Günther. »Angeblich feiert ja die ganze Stadt. Wir fragen einfach Linda aus dem Hotel.«

Es war schon deutlich nach Mitternacht, als sie nach einem anstrengenden Tag von der Feier in ihr Hotelzimmer zurückkehrten. Da sie der Empfangsdame Linda am Nachmittag erzählt hatten, dass sie auf ihrer Hochzeitsreise waren, hatten sie natürlich die Honeymoon Suite erhalten. Und das, wie von Walt versprochen, zu einem Sonderpreis, der ihren verbliebenen Reiseetat nur geringfügig belastete.

Erschöpft ließ sich Silke auf das Kingsize-Bett fallen. »Das war doch eine ganz nette Feier, findest du nicht auch?«

Günther nickte, während er wie ein Storch auf einem Bein balancierte, um den Schnürsenkel an seinem Schuh aufzubinden. Er traute sich nicht mehr, sich zu bücken, da er Angst hatte, er würde sonst umfallen. »Stimmt, schöne Feier. Auf den letzten Whisky hätte ich aber besser verzichten sollen. Ich glaube, der war irgendwie schlecht!«

»Ich hab auch ein flaues Gefühl im Magen. Allerdings konnten wir den Drink schlecht ablehnen, weil Walt uns zum Abschied noch unbedingt einen ausgeben wollte. Aber du musst doch zugeben: Das waren alles sehr nette Leute.«

Günther verlor nun doch das Gleichgewicht und fiel vornüber aufs Bett. »Stimmt«, sagte er dumpf ins Kissen und rollte sich dann auf den Rücken. »Aber ist dir eigentlich aufgefallen, dass alle Personen, die wir heute getroffen haben, also so ziemlich die gesamte Bevölkerung von Movietown , die Namen berühmter Hollywoodregisseure tragen?«

»Nö. Aber ich kann mich auch kaum noch an die Namen erinnern«, gab Silke zu und gähnte.

»Aber ich, weil ich mich mehr für Filme interessiere als du. Also pass auf! Da gab es die Spielbergs, die Dantes, die Romeros, die Cronenbergs, die Hoopers, die Carpenters …«

»Ach was, Carpenters gibt’s doch überall«, warf Silke ein. »Haben die nicht auch mal Musik gemacht?«

»Komisch ist das aber schon, oder?«, sagte Günther gähnend.

»Was? Ich hab grad gar nichts verstanden.«

»Komisch finde ich das schon«, wiederholte er und versuchte, Deutlichkeit durch erhöhte Lautstärke auszugleichen. »Die sind hier so was von fixiert auf Filme, dass sie alles darauf ausrichten und vermutlich sogar ihre Namen ändern. Typisch Amis, wenn du mich fragst.«

»Hast du auch brav Fotos gemacht?«

»Jawohl, Chef. Ich hab mindestens drei Filme verknipst. Wir haben bestimmt Fotos von jedem Spielberg und jeden Romero.«

Silke gähnte erneut. »Ich bin todmüde und möchte am liebsten gar nicht mehr aufstehen. Wer zieht mich aus, putzt mir die Zähne und geht für mich aufs Klo?«

»Ich bestimmt nicht. Ich würde selbst auch lieber liegen bleiben. Ist grade so schön bequem.«

»Mist, dann muss ich wohl doch alles selber machen.« Mühsam stieg sie aus dem Bett. »Okay, wer zuletzt wieder im Bett ist, hat verloren.«

Erst das knatternde Geräusch eines Autos mit defektem Auspuff, das auf der Straße vor dem Hotel vorbeifuhr, war am nächsten Morgen in der Lage, Günther zu wecken. Er reckte sich behaglich und gähnte. Als sein Blick dabei auf die andere Hälfte des Bettes fiel, sah er, dass diese leer war. Das Laken lag zerwühlt am Fußende des Bettes. Silke, der Morgenmensch, war also schon auf den Beinen.

»Silke?«, rief er und schwang die Beine aus dem Bett. Leichter Schwindel überkam ihn dabei, ansonsten hatte er den Whiskykonsum der letzten Nacht jedoch wider Erwarten erstaunlich gut weggesteckt. Der befürchtete Kater blieb aus, und auch das Schwindelgefühl legte sich sogleich wieder. Nur im Magen hatte er weiterhin ein flaues Gefühl, aber das ließ sich vermutlich durch ein ausgiebiges Frühstück beheben. Er stand auf und stapfte barfuß ins Badezimmer. »Wo steckt denn mein Schatz?«

Das Badezimmer war jedoch ebenso leer wie der Rest der Suite. Von seiner Frau fand er keine Spur. Wo steckte sie nur? War sie etwa ohne ihn frühstücken gegangen? Das sah ihr zwar gar nicht ähnlich, aber vielleicht hatte sie Schwierigkeiten gehabt, ihn wach zu bekommen, und deshalb beschlossen, allein zu frühstücken. Er erinnerte sich, dass sie in der Nacht ebenfalls über einen flauen Magen geklagt hatte. Er zuckte ratlos mit den Schultern. Nachdem er sich gewaschen und die Zähne geputzt hatte, zog er sich rasch an und eilte ins Erdgeschoss zur Rezeption.

»Guten Morgen. Entschuldigen Sie, aber ich suche meine Frau. Sie wissen nicht zufällig, wo sie sich gerade auffällt?«

»Tut mir leid, Mr Gerhards, aber ich habe Ihre Frau heute Morgen noch nicht gesehen«, teilte ihm Linda bedauernd mit. »Möchten Sie jetzt frühstücken?«

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