Ricarda Huch - Ricarda Huch - Deutsche Geschichte – Mittelalter – I. Römisches Reich Deutscher Nation –

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Ricarda Huch: Deutsche Geschichte – Mittelalter – I. Römisches Reich Deutscher Nation –: краткое содержание, описание и аннотация

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Ricarda Huch beschreibt das Römische Reich Deutscher Nation im Mittelalter. Ihre Themen: Bonifatius – Die ersten Karolinger und die Päpste – Die Deutschen und das Christentum – Kloster – Der Adel – Die Ottomanen – Bischöfe – Frauen – Der Norden – Imperatoren – Heinrich IV. und Gregor VII. – Heinrich IV. und die Stände – Welfen und Staufer – Kaiser und Papst – Die Kreuzzüge – Die Kolonisation – Die letzten Hohenstaufer – Kaufleute – Städte – Die Juden – Die Juden und der Wucher – Ketzer – Die heilige Elisabeth und der Deutsche Orden – Geistiges Leben – Albert Magnus – Der Rheinische Bund – Stedinger, Friesen, Dithmarscher, Schlachten, Die Eidgenossenschaft, Der falsche Friedrich, Ludwig der Bayer – Sprache und Nationalität – Die Mystiker – Karl IV. – Territorialfürsten – Österreich – Zunft-Kämpfe – Städtebünde – Das Konzil zu Konstanz – Die Hanse – Siegmund und das Reich im Osten – Die Reformation des Kaisers Siegmund – Gutenberg – Untergang des Deutschen Ordens – Die Auflösung –
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Unbändiger Stolz beseelte die deutsche und namentlich die nordische Frau, ebenso wie die nordgermanischen Männer. Sie zürnen dem Vater, wenn er sie, ohne sie um ihre Einwilligung zu fragen, vermählt, zürnen ihm doppelt, wenn er sie einem Unebenbürtigen gibt. Es kommt vor, dass der Mann die Frau im Zorn schlägt, aber ebenso oft, dass sie den Schlag mit seinem Tod rächt.

Olav I Tryggvason 968 9 September 1000 in der Svolder war ein - фото 62

Olav I. Tryggvason (* 968; † 9. September 1000 in der Svolder) war ein norwegischer König, der von 995 bis 1000 regierte. Auf Altnordisch lautete sein Name „Óláfr Tryggvason“ und auf den von ihm geprägten Silberpfennig-Münzen bezeichnet er sich in der lateinischen Inschrift als „ONLAF REX NOR“ (Abkürzung für: „Onlafus rex Normannorum“).

Sigrid die Stolze Als der norwegische König Olaf Tryggvasohn um die schwedische - фото 63

Sigrid die Stolze

Als der norwegische König Olaf Tryggvasohn um die schwedische Königin Sigrid warb und verlangte, dass sie Christin würde und sie das nicht wollte, schlug er ihr den Handschuh ins Gesicht. „Das soll dir noch einmal den Tod bringen“, sagte sie und hielt Wort.

Sven Gabelbart Sie heiratete den Dänenkönig Sven Gabelbart und bewog ihn Olaf - фото 64

Sven Gabelbart

Sie heiratete den Dänenkönig Sven Gabelbart und bewog ihn, Olaf zu bekriegen, bis er als Unterliegender sich selbst den Tod gab. Es scheint, dass die Männer die Frauen umso mehr liebten, je stolzer, kühner und selbständiger sie waren. Sie bewunderten ihre Klugheit, hörten auf ihren Rat, ordneten sich ihnen unter, hatten besonders eine abergläubische Ehrfurcht vor ihnen, wenn sie ihre Sehergabe, Zauberkunst und Heilkunst ausübten. Zu der Zeit, als die Sitten schon bedeutend gemildert waren, erscheinen in der Dichtung Kriemhild und Gudrun in einer Pracht der Persönlichkeit, wie sie nur bei ungekränktem Selbstgefühl sich entfalten kann.

Kriemhild Brynhild und Gudrun Gudruns entrüstete Ablehnung eines Gemahls der - фото 65

Kriemhild

Brynhild und Gudrun Gudruns entrüstete Ablehnung eines Gemahls der Vasall ist - фото 66

Brynhild und Gudrun

Gudruns entrüstete Ablehnung eines Gemahls, der Vasall ist, veranlasst verheerenden Krieg, und wilden Stolz verleugnet das Königskind nie, nicht in Todesgefahr, nicht unter Qualen und Demütigungen, nicht gegenüber der Schmeichelei. Als Bräutigam und Bruder sie wiedergefunden haben und Befreiung in Aussicht steht, ist ihr erstes Tun, dass sie mit jubelndem Hohn die Wäsche, die sie waschen musste, ins Meer wirft. In königlicher Großmut sucht sie die Feindin, als sich der Sieg den Ihren zugewendet hat, zu schützen, findet es aber doch richtig, dass die Frau, die sie, die Hochgeborene, gezwungen hat, Magd-Dienste zu tun, mit dem Tod büßen muss. Nicht selten erscheint der Verschwendung, den hochmütigen Ansprüchen der Frau gegenüber der Mann als der Bescheidenere, Maßvollere.

Wieviel Anteil die Frauen an den Staatsgeschäften nahmen, zeigt die Geschichte.

Bertrada die Mutter Karls des Großen Bertrada die Mutter Karls des Großen - фото 67

Bertrada, die Mutter Karls des Großen

Bertrada, die Mutter Karls des Großen, veranlasste seine Heirat mit einer langobardischen Prinzessin; obwohl andere Wege eingeschlagen wurden, blieb sie bis zu ihrem Tod hochgeehrt von ihrem Sohn und ihrer ganzen Familie. Eine ähnliche Stellung hatte in Sachsen die fränkische Oda, die Frau Ludolfs und Mutter der Herzöge Brun und Otto, und ganz besonders die Königin Mathilde.

Königin Mathilde Sie wurde einer Heiligen gleich geachtet ihr Name erbte sich - фото 68

Königin Mathilde

Sie wurde einer Heiligen gleich geachtet, ihr Name erbte sich in der Familie fort, solange sie bestand. Nicht nur ihre eigenen erwachsenen Söhne betrachteten sie als Oberhaupt, sondern auch Ottos natürlicher Sohn Wilhelm, der Erzbischof von Mainz. Nach dem Tode ihres Mannes beschäftigte sie sich mit der Sorge für Arme, Kranke und Pilger, was als vornehmste Aufgabe der Frau angesehen wurde, aber auch mit Handarbeit und Wissenschaft; ihr Biograph betont, dass sie bei aller Demut immer die königliche Würde behauptete.

Schwester Mathilde Äbtissin von Quedlinburg Seiner Schwester Mathilde der - фото 69

Schwester Mathilde, Äbtissin von Quedlinburg

Seiner Schwester Mathilde, der Äbtissin von Quedlinburg, vertraute Otto der Große während seiner Abwesenheit das Reich an; seine Tochter Mathilde, ebenfalls Äbtissin von Quedlinburg, hatte großen Einfluss während der Kindheit Ottos III. Ottos Bruder Heinrich hatte zwei energische und kluge Töchter, Gerberga, die Äbtissin von Gandersheim wurde, und Judith, die Gattin des viel älteren Herzogs Burkhard von Schwaben, welche letztere ganz besonders sowohl des Vaters Schönheit sowie seine Herrschsucht und sein heftiges Temperament geerbt zu haben scheint. Ihr Freund Ekkehard II., den sie zu sich auf den Hohentwiel befahl, um mit ihr den Virgil zu lesen, und den sie mit Gnaden und Geschenken überhäufte, genoss die Gunst der herben Dame halb widerwillig; so wenigstens wird berichtet.

Äbtissin Gerberga Unter der Führung der Äbtissin Gerberga und der Lehrerin - фото 70

Äbtissin Gerberga

Unter der Führung der Äbtissin Gerberga und der Lehrerin Richardis bildete sich im Kloster Gandersheim, am Rande des Harzes, die Dichterin Hroswitha, deren Werk, wenn es auch, wie der Körper von einer Kutte, durch die fremde Sprache vermummt ist, Verstand und Geschmack und eine feste Linienführung offenbart. Dass Nonnen Latein lernten, war nicht selten. Nicht nur die Mädchen, sondern auch die Knaben erhielten ihren ersten Unterricht in den Frauenklöstern.

Gisela Witwe des Herzogs von Schwaben Unter den Frauen der Salier ragt Gisela - фото 71

Gisela, Witwe des Herzogs von Schwaben

Unter den Frauen der Salier ragt Gisela, die Witwe des Herzogs von Schwaben und Mutter des unglücklichen Ernst, als bedeutende Persönlichkeit hervor.

Richenza Sehr großen Einfluss scheint die Braunschweigerin Richenza auf ihren - фото 72

Richenza

Sehr großen Einfluss scheint die Braunschweigerin Richenza auf ihren Mann, den König Lothar, gehabt zu haben, so dass, wer etwas bei ihm erreichen wollte, zuerst sie zu gewinnen suchte. Als sie mit Lothar in Italien war, besuchte sie nicht nur die heiligen Stätten, um zu beten, wie das üblich war, sondern auch die durch Geschichte und Kunst denkwürdigen Orte. Nach dem Tod ihres Mannes war sie noch jahrelang die Führerin der Welfen im Kampf gegen die Staufer; als sie starb, erlahmte die Bewegung.

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