Alexandra Eck - Between the fronts
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Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?
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Heute erwachte ich in einem Wald. Ich war in einen weißen Hauch eines Kleides gekleidet. Es war ein dunkler Nadelwald, verhangen mit Nebel. Ich hatte keine Schuhe an, weshalb meine Füße das feuchte Moos spürten. Es war kalt und dunkel. Der Mond war wegen der Wolken kaum zu sehen. Um nicht auszukühlen bewegte ich mich in die Richtung, die ich für Norden hielt. Ich bewegte mich so schnell, dass ich schon nach wenigen Metern Geräusche hörte. Es waren keine Waldklänge. Eher Trommeln. Sie gaben einem Grundrhythmus von sich. Ich bewegte mich langsam auf die lauter werdenden Klänge zu. Ich blieb allerdings in der Sicherheit der Büsche. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, konnte ich Menschen erkennen. Diese tanzten um ein gelöschtes Feuer, das noch Rauch in den Himmel schickte. Was waren das für Leute? Um mehr zu erkennen wagte ich mich näher heran. Dabei erkannte ich, dass sich in der Nähe der Tänzer, Zelte befanden. Nein, keine Zelte sie sahen mehr aus wie Tipis. Schlagartig verstummten die Trommeln. Mitten in der Bewegung noch näher heran zu treten hielt ich ertappt inne. Ich machte mich schon bereit die Flucht zu ergreifen, doch es geschah nichts. Zu mindestens nicht mit mir. Erst jetzt bemerkte ich, dass drei Personen aus einem der Zelte getreten waren. Alle von ihnen hatten eine gebückte Haltung, woraus ich schloss, dass sie schon älter waren. Die Tanzenden waren ebenfalls zum Stillstand gekommen und verneigten sich nun. Einer der ältesten sprach nun etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, worauf sich die anderen wieder aufrichteten. Sie schritten auf die Feuerstelle zu. Einer warf etwas hinein, dann versuchte jemand das Feuer anzufachen. Zuerst war es klein, doch nach einem Windstoß wuchs die Flamme stetig an und verfärbte sich von rötlich zu giftgrün und mattblau. Die ganzen Leute setzten sich in einen Kreis um das Feuer. Dann verfielen sie in einen Sing-Sang. Seit wann träumte ich von komischen Sekten? Denn das sah definitiv aus, wie eine Feier von ihnen. Ich schloss in meinem Traum die Augen und es wurde schwarz.

Kapitel 17
Ich wälzte mich von einer Seite zur anderen. Ich schüttelte das Kissen so gut es ging auf, legte ein Bein frei, dann das andere. Ich versuchte meine Haare zusammen zu drehen, strampelte mich auch aus der Decke frei und pustete mir Luft zu. Doch nichts davon half mir, ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Es war zu heiß! Ich schaute auf meinen Wecker, ich war eine halbe Stunde früher aufgewacht als normal. Ich stieg aus meinem Bett und schlenderte ins Badezimmer. Ich war immer noch schläfrig. Ich öffnete die Tür, als die Duschkabine auf ging und Alan vor mir stand. Wie nach einer kalten Dusche, war ich wach. Sofort drehte ich mich aus Höflichkeit um. »Ähhm…..was machst du denn hier«, fragte ich schüchtern. »Ich dusche und du kannst dich umdrehen ich habe nämlich ein Handtuch«, erklärte er mir. Ich schaute ihn an und blieb an seinem Sixpack hängen. Auch seine Armmuskeln waren genau definiert. »Du kannst den Mund ruhig zu machen.« Ich hatte gar nicht gemerkt, dass mein Mund offen stand. Ertappt schaute ich auf meine Hände: »Ich muss dann auch mal ins Badezimmer.« »Nur zu«, gab er als Antwort und ging pfeifend in mein Zimmer. »Shh! Sonst hört dich meine Mum«, flüsterte ich energisch. »Und was ist so schlimm daran? Ich bin doch nicht etwa dein dunkles Geheimnis?«, erwiderte er mit bestürzt gesenkter Stimme. Ich schüttelte den Kopf und schloss die Tür. Mit diesem Jungen konnte man nicht diskutieren. Ich stellte mich kurz unter die Dusche und trug sogar Parfüm auf. Mit Bademantel wagte ich mich zurück. Schon wieder lag er auf meinem Bett. Es schien ihn ja magisch anzuziehen. Mittlerweile war er wieder angezogen. Grau-blaue Jeans und ein blaues Hemd, dessen Ärmel hoch gekrempelt waren. »Also, ich würde dir empfehlen die schwarze Hotpants anzuziehen und etwas blaues. Dann sieht jeder, dass wir zusammen gehören«, gab er seine Meinung von sich. Ich musste zugeben, dass er schon stylisch war. Und blau würde wirklich gut aussehen, aber halt: »Wie meinst du das mit, jeder sieht uns?« »Ich komme heute mit in die Schule«, sagte er schlicht. »Das kriegst du nie und nimmer hin. Die Lehrer werden das nie erlauben«, erklärte ich belustigt. Seine Augen funkelten. »Nein, nein, nein du kommst nicht mit in die Schule. Hast du nichts Besseres zu tun?«, versuchte ich es ihm auszutreiben. »Nö.« Ich überlegte. Da kam mir die Idee: »Okay, du kannst mitkommen aber dann musst du auch mitmachen. Das heißt Physik, Biologie, Doppelstunde Mathematik …Latein…« »Ich komme trotzdem mit.« »Wehe du hängst an mir wie eine Klette. Und jetzt raus, du kannst schon mal vorfliegen, ich ziehe mich um«, giftete ich. Er lächelte überlegen, lief aufs offene Fenster zu und sprang. Geschockt lief ich ebenfalls hin um zu sehen, ob er sich bei dem Fall wehgetan hatte, doch das Einzige, was ich sah, war ein immer kleiner werdender Vogel. Der Typ war verrückt. Aber irgendwie mochte ich ihn. Ich zog tatsächlich die schwarze Hose an und dazu eine blaue Bluse, die meinen Bauch nicht ganz abdeckte. Da ich nicht wirklich Hunger hatte, schnappte ich mir einfach eine Banane aus dem Obstkorb und stieg in mein Auto. Während der Fahrt rief ich wieder einmal Liss an, irgendwem musste ich ja davon erzählen. »Hi, hier ist der Ab von Liss. Entweder bin ich gerade nicht erreichbar oder ich habe keine Lust auf dich«, hörte ich den Anrufbeantworter. Was konnte es schon schaden ihr etwas darauf zu sprechen? »Hi Lissy, ich habe Antworten bekommen und ein Junge hat bei mir übernachtet«, sprach ich eine Nachricht. Normalerweise dauerte es ewig bis sie Zeit fand, zurückzurufen, aber bei Jungs wollte sie immer auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht werden. Heute fuhr ich den etwas längeren Weg, um genügend Zeit zu haben einen Rückruf entgegen zu nehmen. Ich fuhr in Richtung Strand, der am Morgen immer besonders schön war. Ich ließ das Fenster herunter, damit ich die Meeresluft einatmen konnte. Ich hörte auch die Rufe der Möwen. Es war idyllisch. Um diesen Ausblick zu toppen schaltete ich das Radio ein, gerade lief Calma. Doch stehen bleiben konnte ich mir nicht erlauben, da ich sonst zu spät zur Schule kommen würde. Ich fuhr bis zum Ende der Strandstraße, dann bog ich links ab, um wieder das Stadtinnere zu kommen. Ich schaute auf die Uhr, es waren bereits zehn Minuten vergangen, bald würde meine Freundin zurückrufen. Ich nahm in Voraussicht schon mal das Handy zur Hand. Und keine halbe Minute später klingelte es. Ohne Begrüßung löcherte sie mich sofort: »War es Kevin und was habt ihr gemacht?« »Dir auch einen schönen guten Morgen. Es war Alan und nicht Kevin«, erklärte ich ihr. »Wer? Gehst du jetzt fremd?« »Alan, mein ehemaliger Vogel und nein, ich gehe nicht fremd, weil ich nicht mit Kevin zusammen bin«, teilte ich ihr mit. »Okaaayyy…..Dein Haustier hat eine Beförderung bekommen?«, die Skepsis war ihr auch über das Telefon anzuhören. »Nein..ich ……ich hab dir doch von dem Vogel erzählt und das er sich in einen Menschen verwandelt hat. Und dieser Junge heißt Alan«, erzählte ich ihr langsam. »Und er hat bei dir geschlafen?! Wie sieht er überhaupt aus? Und warum hat er bei dir übernachtet? Jessy, ich brauche mehr Informationen«, ihre Stimme wurde immer quietschiger vor Aufregung. »Ja, er hat bei mir geschlafen allerdings als Vogel, das hat er aber schon öfter gemacht. Ich weiß nicht mal warum ich es ihm erlaubt habe, ich war halt so müde und fertig. Außerdem hat er mir viel erklärt unter anderem, dass die Mutation mich umbringen will! Und er hat gesagt, er will mich vor ihr beschützten.« Ich hörte auf der anderen Seite des Hörers nur ein »Mhhh«, was bedeute, dass dies nicht die gewünschten Infos waren, die sie sich erhoffte. »Spitze deine Ohren«, sagte ich spöttisch, »Er ist blond, hat blaue Augen und einen Sixpack, er erinnert mich an einen Sunnyboy.« »Das hört sich gut an ……aber woher weißt du, dass er einen Sixpack hat……habt ihr Spaß gehabt?«, löcherte sie mich. »Er stand vor mir, mit einem Handtuch, weil er geduscht hat ………..es hat schon irgendwie Spaß mit ihm gemacht ….er hat so eine so offene Art… ich weiß auch nicht«, antwortete ich. »Ohh das ist ja toll ….wie war es?« »Hää ?.... Wie war was?«, ich kam nicht ganz mit. »Na der Spaß «, half sie mir auf die Sprünge. »Ohhh große Güte, nein! Wir hatten nicht die Art von Spaß, die du meinst!«, erklärte ich bestürzt. »Wie schade«, gab sie von sich. Wahrscheinlich zog sie jetzt eine Schnute. »Wo ist er jetzt? Kannst du mir ein Bild von ihm schicken?« »Natürlich mach ich das. Mein Bodyguard will mit in die Schule kommen. Ich hab ihn schon mal vorgeschickt«, erzählte ich. »Das ist ja voll süß von ihm…..aber schlau ist er ja nicht. Wer geht bitte freiwillig zur Schule mit?«, überlegte sie. Ich musste Liss einfach recht geben. »Wie läuft es in New York?«, fragte ich meine Freundin. »Es ist schrecklich langweilig. Du wirst es kaum glauben aber es gibt fast keine Partys«, jammerte sie gespielt dramatisch. »Da kann ich dir helfen, wenn du dieses Wochenende runter kommst. Kennst du noch Lena? Die feiert ihren Geburtstag«, versuchte ich ihr zu helfen. »Das hört sich super an aber ich habe nächste Woche Prüfungen. Kann also nicht kommen, aber ich stehe dir mit modischer Beratung natürlich täglich rund um die Uhr zur Verfügung«, erwiderte sie. »Vielen Dank.« »Immer doch. Zu dem Monster und Wandlern hab ich noch nichts herausgefunden. Sobald ich etwas Erfahre melde ich mich. Ich muss jetzt aber leider los, sonst verpasse ich den Bus«, verabschiedete sie sich.
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