Alexandra Eck - Between the fronts

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Between the fronts: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurz nach dem Tod ihres Vaters erfährt Jess, dass ein Monster sie umbringen will und ihre selbst ernannten Bodyguards, ein Sunnyboy und ein Badboy, bringen ihr ganzes Leben durcheinander.
Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?

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Kapitel 10 Ich hasse dieses spanische Arschloch schimpfte Kevin nach der - фото 12

Kapitel 10

»Ich hasse dieses spanische Arschloch«, schimpfte Kevin nach der Stunde drauf los. Seit unserem ersten Date begleitete er mich fast überall hin. »Ich kann ihn auch nicht leiden«, stimmte ich in seine Tirade mit ein. »Er ist so ein Weiberheld, schlimmer noch als Matz«, ging es weiter. An der Tür zur Umkleide trennten wir uns. Eigentlich mochte ich Sport nicht besonders aber es war um einiges besser als Spanisch, schließlich hatten wir hier wenigstens eine Lehrerin. »So, zehn Runden um den Platz!«, begrüßte Mrs. Lammel uns, als wir auf den Sportplatz kamen. Sport hatten wir mit unserer Parallelklasse, in der ich zwei Freundinnen hatte. Doris und Claire. Doris war eine Afroamerikanerin mit langen schwarzen Haaren, in die sie meist lila Strähnen flocht. Claire war zierlich hatte einen Porzellanteint, blonde, gelockte Haare und tief dunkelblaue Augen. Wir liefen immer zusammen. »Was habt ihr bis jetzt schon gehabt?«, fragte ich die beiden, während wir langsam auf der Tartanbahn liefen. »Chemie und Englisch. Und du?« »Holla chikos«, äffte ich die Stimme von Honsales nach. »Du Arme«, bemitleideten sie mich. Sie hatten ihn selbst schon oft als Vertretung gehabt. »Schaut! Da kommen die Jungs!«, rief Doris entzückt. Kevins Blick wanderte über die Sportanlage und als er mich sah, winkte er mir zu. Überfordert mit dieser Situation winkte ich zurück. Claire stieß mich an: »Er scheint dich ja zu mögen.« »Ja, ich glaub auch.« »Seid ihr zusammen?«, bohrte sie weiter nach. »Keine Ahnung ….also irgendwas ist da schon zwischen uns aber was, das weiß ich leider auch nicht«, erklärte ich den beiden offen. »Ach, es ist so schrecklich! Warum haben wir nur einmal in der Woche Sport? Sonst wüssten mir viel mehr über dich und den Basketball Captain«, sagte Doris theatralisch. Ich schüttelte nur den Kopf. »Meine Damen, nur weil hier der männliche Teil trainiert, heißt das für sie nicht, dass sie sich nicht an meine Anweisungen halten«, stellte Mrs. Lammel in strengem Ton klar. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass wir langsamer geworden waren. Schnell nahmen wir unser ursprüngliches Tempo wieder auf. »Sitzt mein Make-up?«, hörte ich Vanessa hinter mir Stephanie fragen. Ich legte einen Sprint hin, um einen Abstand zwischen uns zu bringen. Meine Freundinnen folgten meinem Beispiel.

Nachdem wir uns warm gelaufen und uns gedehnt hatten, legten wir mit Volleyball los. Ich hasste es. Aber unsere Lehrerin pflegte immer zu sagen: Volleyball ist der einzige Sport, den Frauen und Männer gegeneinander spielen können, ohne das die Frau einen Nachteil hat. Wie dumm war das denn?

Ich war nicht gut in Volleyball. In meinem gesamt Notenbild hatte ich in Sport immer eine drei minus und auch nur, weil wir einmal gesprintet waren und eine Note auf Dauerlauf bekommen hatten. »Teilt euch in fünf Teams auf, dann spielt ihr gegeneinander. Ein Team setzt kurz aus«, befahl unsere Lehrerin. Wir gingen mit Nila, einer kleinen Chinesin und Julia in eine Mannschaft. Sie hatte kastanienbraunes Haar und braune Augen. Keiner von uns war ein großer Ballsport Fan. Mrs. Lammel verschwand kurzzeitig, um nur wenig später mit den Jungs wiederzukommen. »So Ladys, jetzt merkt ihr mal, dass es keine Diskriminierung im Volleyball gibt«, erklärte sie voller Überzeugung. Die meisten bei uns fingen an zu kichern. »So Jungs, ihr teilt euch auch in fünfer Gruppen auf. Dann sucht ihr euch bitte ein Mädchenteam als Gegner und spielt gleich los«, forderte sie auf. Natürlich gesellte sich Kevin mit seinen Kollegen zu uns. Bei ihm waren ein groß gewachsener, blonde Junge namens Collin, zwei Amerikaner mit afrikanischen Wurzeln und ein schwarzhaariger, den Claire James nannte. »Na Mädels, bereit zu verlieren?«, fragte Mike. »Wir werden euch fertig machen«, stellte Julia klar. Wir begaben uns auf die Positionen. Ich stand vorne rechts am Netz. Collin machte den Aufschlag. Claire nahm den Ball an, spielte ihn zu Nila, sie zu mir und ich unbeholfen übers Netz. Bei unseren Gegnern ging die erste Runde nicht so gut, James baggerte zu Mike und der pritschte zu Milo, doch der sah den Ball nicht kommen. »Leute, ihr könnt den Ball nicht zu mir werfen! Ich trage meine Brille doch nicht«, schimpfte der. Da wir rotierten machte Doris nun den Einwurf. Dieses Mal waren die Jungs besser. Sie schafften es sogar bis über das Netz, sie wussten bloß nicht, dass wir schon fast das halbe Jahr über Volleyball übten.

Kapitel 11 Als es um den finalen Schlag ging machte ich von meiner Waffe - фото 13

Kapitel 11

Als es um den finalen Schlag ging, machte ich von meiner Waffe Gebrauch. Kevin war es, der den Ball annehmen sollte. Ich stand wieder vorne am Netz und warf ihm eine Kusshand zu, die ihn so verwirrte, dass er den Volleyball nicht beachtete. »Juhu!!!!!«, kreischten Doris und Julia, »WIR haben gewonnen!!!« Ich musste grinsen. »Mann, was war das denn Kevin?«, wollten Collin und James wissen. »Wir wollen eine Wiederholung, ich wurde abgelenkt«, forderte Kevin empört. »Sorry, aber gewonnen ist gewonnen«, erklärte ich ihnen. Mrs. Lammel stieß einen Pfiff mit ihrer Trillerpfeife aus: »Der Unterricht ist beendet.« Die Jungs, die sich zusammengestellt hatten, schauten uns an. Dann rief Kevin: »RACHE!« Seine Mannschaft stürmte auf uns zu, warf uns über ihre Schultern und lief los. Wir versuchten uns zwar zu retten aber gegen Basketballer hatten wir keine Chance. Lachend zappelten wir. Johlend joggten sie mit uns als Last um den Platz. Nach einer Runde trugen sie uns bis zu den Kabinen, dort ließen sie Claire, Nila, Julia, Doris und mich herunter. »Wollt ihr uns nicht noch herein bitten?«, fragte Collin unschuldig. »Auf gar keinen Fall!«, riefen wir. »Vielleicht wenigstens ein Abschieds Küsschen?« »Wir sehen uns doch gleich wieder«, hielt ich dagegen. »Ein Dankeschönskuss, weil wir euch bis zur Tür geleitet haben?«, versuchte er es weiter. »Dagegen fällt mir keine Erwiderung ein«, erklärte Claire. Sie ging auf Collin zu und gab ihm einen Kuss, weil er sie getragen hatte. Doris wurde von Mike, Nila von Milo, Julia von James getragen. Mich hatte (natürlich) Kevin über die Schulter geworfen, weshalb ich ihm einen Schmatzer auf den Mund gab. Doch er wandelte ihn in einen richtigen Kuss um. Seine Zunge öffnete meine Lippen und er erkundete meinen Mund. »Oh ho! Bei euch geht’s gleich richtig ab«, witzelte Mike. Langsam löste Kevin sich von meinen Lippen. Mir schoss die Röte ins Gesicht. »So, danke und tschüss«, sagte Claire und schob mich in die Umkleide. Außer uns fünf waren keine mehr hier, schließlich hatten wir viel Zeit mit unseren Gegnern vergeudet. »Also, wie keine Ahnung was zwischen uns ist, sah das aber nicht aus«, stellte Doris fest. »ER scheint dich jedenfalls sehr zu mögen, wenn er dich in der Öffentlichkeit küsst«, stimmte Claire zu. »Okay, wie wäre es mit Themenwechsel? ….. Wie gut küsst zum Beispiel Collin, der stammt schließlich auch nicht von schlechten Eltern«, versuchte ich die anderen abzulenken. Es war zwar schon ein interessantes Thema über Jungs zu reden aber ich machte das lieber mit meiner besten Freundin, auch wenn sie nicht live vor Ort war. Liss hatte die besten Tipps, obwohl sie noch keinen einzigen Freund gehabt hatte. »Er kann es schon recht gut, auf einer Skala bekommt er acht Punkte«, erklärte sie ganz selbstsicher. »Du hast doch nicht mal einen Vergleich … und nein, dein Freund aus Grundschuljahren zählt nicht«, mischte sich Doris ein. »Es war trotzdem gut«, hatte Claire das Schlusswort. Ich zog meine knielange Nike Hose aus und wechselte auch mein blaues Sport-Shirt. Dann zog ich mir meine schwarzen Sandaletten an. Ich konnte mich unmöglich in der Pause zu Kevin setzen. Waren wir jetzt zusammen oder nicht? Aber das Schlimmere war ja, wollte ich überhaupt einen Freund? Wir gingen geschlossen in den Pausenpark vor der Mensa. Julia setzte sich auf eine Bank und reckte das Gesicht der Sonne entgegen. Ich tat es ihr gleich. Eine leichte Brise ließ mein Haar sachte durch die Luft wehen. Da wir Sportpause hatten, waren außer meiner Klasse und der von Doris, niemand hier. Und da das Lochnessmonster keine Sonne vertrug, saß sie mit ihrer Gefolgschaft im Inneren der Schule und konnte uns nicht nerven. Auf der Wiese blühten vereinzelt Gänseblümchen und lila Blumen. Wenn man jetzt leise war konnte man nicht nur Vögel zwitschern, sondern auch Bienen summen hören. Ich packte meine Brotzeit aus, die mir Katy heute gemacht hatte. Ein geschnittener Apfel und Cookies waren in der Box. Sofort ging es los: »Bekomme ich einen?«, »Darf ich auch einen haben, bitte?« »Okay, jeder bekommt einen«, erklärte ich gutmütig. Ich schaute mich zwar die ganze Zeit nach einer bestimmten Person um, doch die war nicht zu sehen. »Wenn du die erbärmlichen Basketballer suchst, die trainieren, obwohl sie das gar nicht brauchen, denn sie verlieren sowieso«, meinte ein Kumpel von Matz überheblich. »Hat dir dein Herrchen überhaupt erlaubt, raus zu gehen? Sollen wir ihn zurück bringen? Wir müssen Matz beibringen seine Schoßhündchen anzuleinen, sonst landen sie noch im Zwinger«, erwiderte ich, beim letzten Teil wandte ich mich an meine Volleyball-Mannschaft. Verdutzt starrte mich David an. »Kusch, Kusch, Hündchen!! Wir können grad echt nicht mit dir Gassi gehen«, verscheuchte Claire ihn. »Ich bin kein Hund! Außerdem trifft sich Kevin mit Melanie. Kann man auch verstehen. Du, Jessica, und deine Freunde, will man ja nicht mal geschenkt«, fing er an zu sticheln. Nila reichte mir, hämisch lächelnd, einen Tennisball. Ich drehte mich zu meinen Kameradinnen um, alle nickten und Doris machte sogar das Daumenhoch Zeichen. »Mal sehen ob du ein begabter Hund bist. Achtung, ich werfe«, warnte ich ihn noch. Ich täuschte einen Wurf von oben an, warf ihn aber dann nach unten……. und landete einen Treffer direkt in die Kronjuwelen. David schrie auf, sackte dann zusammen und rollte sich zu einem Häufchen zusammen. Hinter mir hörte ich Kichern. »Ein erbärmlicher Hund bist du, vielleicht hast du recht. Du bist kein Hund, du bist ein Loser«, sagte ich zuckersüß »Ach, so spät! Wir müssen los, der Unterricht beginnt gleich«, mit diesen Worten drehte ich mich um, stapfte ins Schulhaus und ließ ihn fluchend zurück. Julia klopfte mir anerkennend auf die Schulter: »Das hast du super gemacht!« »Ja, dem hast du es gezeigt! Wir müssen allerdings in die andere Richtung, wir haben Doppelstunde Mathe«, verabschiedete sich Doris. Zum Abschied umarmte mich jede der vier. Dann ging ich in den dritten Stock, in dem sich das Latein Klassenzimmer befand. Passend zum Gong trafen auch Kevin und Lena ein. Ich saß in der dritten Reihe, Lena neben mir und Kevin zwei Tische weiter hinten. »Salve discipuli!«,begrüßte uns Miss Mc Kell. Heute trug sie einen schwarzen Rock und eine seidig grüne Bluse. Ihre kupferfarbenen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden. »So, ich gebe euch das Extemporale heute schon heraus. Der Schnitt war 3, 75. Manche von euch müssen das Thema dringend wiederholen. Doch bevor ihr es bekommt kontrollieren wir es noch gemeinsam«, gab sie ihren Plan für heute bekannt. Bei der Verbesserung fand ich natürlich wieder Fehler. Zuerst hatte ich gedacht es könnte eine gute Note werden, doch jetzt war ich mir nicht mehr sicher. Nach dem Korrigieren teilte sie die Blätter aus. Mein Puls beschleunigte sich. In meinem Magen bildete sich ein Knoten. Unruhig wippte ich mit meinem Stuhl. Es waren schon die ersten enttäuschten Gesichter zu erkennen. Langsam schritt sie in meine Richtung, mein Herz hämmerte noch lauter. Sie legte das Blatt verkehrt herum auf meinen Tisch. Ich drehte es um ……und ein Stein viel mir vom Herzen. Eine zwei Plus! Ich schielte zu Kevin herüber. Er zog eine Grimasse. Das Leuten der Glocke erlöste uns. Alle stürmten aus dem Raum. »Was für eine Note hast du?«, fragte er mich auf dem Weg zum nächsten Unterricht. Wir liefen den mint gestrichenen Gang entlang bis zum Treppenhaus, von dort aus begaben wir uns ins Erdgeschoss. »Eine zwei. Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war es bei dir nicht so gut?«, tastete ich mich vorsichtig heran. »Ach, eine vier, hätte besser laufen können aber so schlecht ist das nicht«, erklärte er trocken. »Also muss ich dir dieses Jahr Nachhilfe in Latein geben? Die ersten zwei Stunden gibt es sogar kostenlos«, machte ich ihm ein Angebot, bei dem er lachen musste. »Liebend gern bin ich wieder dein Schüler«, erklärte er mir freudig. In der letzten Stunde hatten wir Technologie. Auch hier setze sich der Basketball Captain neben mich. Normalerweise wäre es mir egal gewesen aber heute war ich nicht begeistert. Wir mussten eine Präsentation über ein Sommerprojekt machen.

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