Alexandra Eck - Between the fronts

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Between the fronts: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurz nach dem Tod ihres Vaters erfährt Jess, dass ein Monster sie umbringen will und ihre selbst ernannten Bodyguards, ein Sunnyboy und ein Badboy, bringen ihr ganzes Leben durcheinander.
Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?

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Kapitel 14 Hi Jess Also erzählst du mir mehr von Kevin begrüßte sie - фото 16

Kapitel 14

»Hi, Jess. Also erzählst du mir mehr von Kevin?«, begrüßte sie mich. »Ich hab grad andere Probleme«, erklärte ich. »Ist alles okay, du hörst dich so gehetzt an?«, wollte sie wissen. »Die Kurzversion ist: Ich war im Labor meines Vater und bin von etwas bösartigem angegriffen worden. Mein Vogel hat sich in einen Menschen verwandelt und ist jetzt irgendwie tot. Dann hat mich der entführte Junge gerettet, ich hab ihn mit Pfefferspray besprüht und bin weg gefahren«, beantwortete ich. »Das ist wirklich passiert?«, fragte sie kritisch. »Ja«, sagte ich und legte meine ganze Überzeugung in die Antwort. »Okay, geht es dir gut?«, drängte Liss zu erfahren. »Ja.« »Was war das für ein Angreifer?« »Ich glaube eine Mutation.« »Du fährst jetzt sofort nach Hause und bis dahin finde ich etwas über das Monster heraus und den Vogel«, befahl sie mir sofort. »Bye.« »Bye, Jess. Pass auf dich auf.« »Ahh«, kam plötzlich ein Geräusch von hinten. Der Blonde richtete sich stöhnend auf. Ich schaute in den Rückspiegel. Den Honda konnte ich nicht bremsen, weil ich mitten auf der Autobahn war. »Was ist passiert«, fragte er und fasste sich an den Kopf. »Warum leben wir noch?« Was sollte ich nur mit ihm machen? Dasselbe wie mit dem anderen. Scheinbar hatte er meinen Blick richtig gedeutet, weil er anfing zu reden: »Hi, also ich bin Alan. Ich kann dir alles erklären. ….Wie wäre es, wenn du auf einen Parkplatz fährst?« Das klang durchaus gut. »Du redest jetzt so lange, bis wir anhalten, ansonsten wird es dir ergehen, wie dem anderen«, drohte ich ihm. »Ähhh……..ich bin Alan, achtzehn Jahre alt. Ich liebe die Farbe Blau. Und ich finde, dass du in dem blauen Strandkleid sehr gut ausgesehen hättest«, plapperte er los. Ich zog die Brauen ungläubig zusammen. Hatte er gerade wirklich von meinem Kleid gesprochen? Woher wusste er davon? »Du musst jetzt abbiegen, dann kommst du zu I-Hop«, empfahl er mir. Ich konzentrierte mich wieder auf die Straße und bog nach links ab. Auf dem Parkplatz vor dem Restaurant stellte ich den Motor aus und nahm das Spray zur Hand. »Steig sofort aus«, befahl ich dem Jungen. Er hob entschuldigend seine Hände in die Höhe, als er draußen stand. Ich selbst blieb vorerst im Wagen und kurbelte das Fenster herunter. Das Pfefferspray sprüh bereit. »Ich möchte Antworten«, blaffte ich. »Ja, die wollen wir alle. Aber mal im Ernst, lass uns was essen und dann beantworte ich dir deine Fragen«, bot er an. Ich wägte ab: wenn ich nicht mitkam, bekam ich womöglich keine Antwort, wenn ich mitkam, konnte ich etwas zu mir nehmen, bekam Antworten und es gab andere Menschen. Ich öffnete die Tür. Er lächelte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf. Beim Eintreten hielt er mir die Tür auf. Wir gingen um eine Ecke, um in den großen Essbereich zu kommen. Der Boden war mit weißen und schwarzen Fließen im Schachbrettmuster angelegt. An allen drei Wänden gab es ein flächendeckendes Fenster und es gab sechs Plätze. Einer Bestand aus einem braunen Tisch und zwei gegenüberliegende, rot gepolsterte Bänke. Wir setzten uns an den hintersten Platz gegenüber. Kaum hatten wir einen Blick auf die Speisekarte geworfen, eilte eine Bedienung auf uns zu. Der Junge beglückte sie mit einem hundert Watt Lächeln, bei dem er seine strahlenden Zähne zeigte: »Ich nehme bitte eine Smokehouse Combo. Und wenn der Erdbeershake genau so süß ist wie du, dann nimm ich den auch.« Die Kellnerin kicherte. Ich verdrehte die Augen. »Ich nehme das Gleiche und einen Schokoladshake«, teilte ich dem Mädchen mit. Beim Zurückgehen in die Küche wackelte ihr Arsch besonders stark. »Also…«, fing ich an, aber dieser Alan hörte mir nicht zu, er war darin vertieft, der Bedienung hinter her zu schauen. Ich schnipste vor seinem Gesicht, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er drehte sich verwirrt zu mir: »Was?« Ich stieß ein Schnauben aus. »Also, dann leg mal los mit deinen Antworten«, sagte ich. »Wie wäre es, du stellst einfach Fragen und ich beantworte sie dir?«, schlug er vor. »Was bist du? Ein Magier?« »Nein, ich bin ein Morpher.« Ich schaute ihn fragend an. »Das sind Menschen, die sich in Tiere verwandeln können«, fügte er leiser hinzu. »Das klingt jetzt schon erfunden. Wie soll das überhaupt gehen und warum weiß niemand von euch?«, fragte ich skeptisch. »Das ist eine lange Geschichte…..« »Ich nehme die Kurzfassung«, unterbrach ich ihn. »Das alles liegt Jahrhunderte zurück, wir wurden von Indianern verflucht, deshalb geht das mit dem Verwandeln. Und um zu deiner zweiten Frage zu kommen, wir haben das natürlich immer geheim gehalten. Die Leute, die es zufällig erfahren haben, wurden bis jetzt immer aus dem Weg geräumt«, sagte er sachlich. Ich wurde unruhig: »Du wirst mich also beseitigen? Nur leider sind hier zu viele Zeugen«, fauchte ich ihn an. »Nein, nein! Ganz im Gegenteil, ich will dich beschützten«, beruhigte er mich sofort. »Warum solltest du das tun? Wir kennen uns doch nicht mal«, bohrte ich misstrauisch nach. »Na ja, irgendwie kennen wir uns ja, außerdem hast du mir geholfen mit meinem Arm und es ist das einzig Richtige«, zählte er auf. Ich schaute ihn erstaunt an, doch in seinen Augen war noch etwas, etwas, das ich nicht zu ordnen konnte. »Okaaay. Was hat mich angegriffen?« »Ein Exstincta Umbra «, erklärte er. »Ein auslöschender Schatten?«, das konnte er mir nicht ernsthaft erzählen. Er schaute mich verwundert an. »Ja, ich beherrsche Latein«, sagte ich gereizt. »Was ist also ein auslöschender Schatten?« »Er wird normalerweise durch ein Ritual beschworen um eine Person zu töten. Er ist eine Art indianischer Dämon. Sein Opfer sucht er überall heim und er gibt nicht auf, bis er seine Aufgabe erfüllt hat«, fuhr er fort. Ich warf die Hände in die Luft: »Du willst mir also sagen, dass ich bald tot bin und das mich jemand so sehr hasst, dass er mich tot sehen will?« Genau in diesem Moment kam Wackelarsch und brachte uns die Getränke. Dieses Mal beachtete Alan sie nicht, was sie eine Schnute ziehen ließ. Gut so. »Ja, du hast es auf den Punkt gebracht aber keine Sorge, ich werde dich beschützen«, sagte er in ruhigem Ton. »Du bist mir eine tolle Hilfe, ohne mich wärst du jetzt Gulasch«, verspottete ich ihn. »Ja, du hast recht. Es war gut, dass du Feuer dabei hattest. Schlau«, lobte er mich. Er musterte mich interessiert: »Aber wie bist du auf die Idee gekommen es mit Feuer zu bekämpfen. Das soll nicht heißen, dass du es noch mal tun solltest«, fügte er schnell hinzu. »Cayden hat es beim ersten Mal damit verschwinden lassen …da hab ich halt einfach kombiniert«, gab ich weniger giftig zu. »Hää?... Woher kennst du Cayden?«, fragte er verwirrt. »Letzte Woche hat das Biest mich schon mal angegriffen und da kam er mir zu Hilfe. Heute ja auch……Du kennst ihn ebenfalls?«, fragte ich verwundert. »Natürlich, er ist mein Cousin. Wo ist er jetzt oder besser was ist passiert? Es war auf einmal schwarz«, drängte er zu erfahren. »Du bist gefallen, dann kam er und hat das Schattending erledigt. Er hat dich in mein Auto getragen und hat sich auf den Fahrersitz gesetzt, ohne meine Erlaubnis! Außerdem ist er zu schnell gefahren und hat mir nicht gesagt, wo er mit uns hinfährt. Da musste ich halt handeln……… ich hab vom Pfefferspray Gebrauch gemacht, ihm einen Tritt in die Weichteile verpasst ….und bin dann weg«, erzählte ich verlegen. Plötzlich fing er an, laut zu lachen. Ich schaute ihn verwirrt an: »Was ist so witzig?« Es schüttelte ihn bis ihm die Tränen kamen. »Ohhh…..das wird ihm gefallen haben, von einem Mädchen besiegt! Das hat seinem Ego bestimmt einen Dämpfer verpasst. Und ich hab es leider nicht gesehen«, sprach er zu sich selbst. Ich schlürfte an meinem Shake. »Bist du dann mal fertig?«, fragte ich genervt, »Meine nächste Frage lautet: Warum wurde dein Cousin angeblich von meinem Vater entführt?« Sofort verging ihm das Lachen und sein Gesicht wurde wieder ernst: »Weil Geronimo Rache wollte.« Ich hob fragend die Brauen. »Na, mein Onkel hat deine Mutter umgebracht.« Das ließ mir nun ein Lachen entweichen: »Da hat er aber schlechte Arbeit geleistet, meine Mum sitzt jetzt höchst wahrscheinlich in meinem Zimmer und wühlt sich durch meine Sachen«, erklärte ich ihm. Er schaute mich intensiv an: »Du weißt es wirklich nicht, oder? Katy ist nicht deine leibliche Mutter« Ich schüttelte ungläubig den Kopf: »Wer sollte es sonst sein?! Das hätten sie mir doch gesagt.« »Ich will mich jetzt auch nicht in Familiensachen einmischen. Das Thema behandelst du am besten mit deiner Mutter….. Dein Vater hat auch experimentiert.« Was sollte das heißen, Mum war nicht meine leibliche Mum? Obwohl, das würde unsere verschiedenen Charakter erklären und das Aussehen. Aber nein, nur weil ein daher gelaufener Junge behauptete Katy wäre nicht meine leibliche Mutter musste das nicht stimmen. Was wusste er schon! »Ich weiß ……können wir bitte ein anderes Thema anschlagen? Gibt es etwas, was ich unbedingt wissen müsste, auch über das Monster?«, gab ich mich gelassen und versuchte das Thema Familie aus meinen Gedanken auszusperren. »Siehe da …das Essen kommt, von einem Engel gebracht. Vielen Dank, ich bin am verhungern«, begrüßte er die Kellnerin. Sie stellte das Mahl vor uns ab. Ich musste zugeben es roch köstlich. Alan nahm sich sofort seine Gabel und biss in seine saftige Wurst. Ich bediente mich zuerst am Rührei, dann nahm ich ein kleines Stück des Pancakes. »Du solltest vielleicht erfahren, dass Caydens Vater dich und auch die anderen Menschen tot sehen will«, erzählte er mit vollem Mund. Ich verschluckte mich am Essen und musste husten: »Was!« »Er will dich ….« »Ich hab schon verstanden. Aber warum?« Er schaute von seinem Essen auf: »Ja, es ist eigentlich ganz einfach. Er bringt euch um bevor ihr ihn umbringt. Wer zuerst kommt, malt zuerst« »Das ist nicht gerade die beste Lösung. Ich versteh schon, dass er Angst hat, dass jemand von eurer Existenz erfährt aber wir würden euch doch nicht töten«, argumentierte ich. Er schaute mich gelangweilt an: »Ihr Menschen seid berechnend. Es würde einen Aufruhr geben, wenn ihr wüsstet wer wir sind. Zuerst hätte man Angst. Dann würden wir vielleicht akzeptiert werden, doch danach käme der Neid oder man würde uns als Waffe einsetzen« Ich wich seinem Blick aus, er hatte die Menschheit und Evolution gerade perfekt beschrieben. Ich wandte mich beschämt dem Milchshake zu. »Mach dir nichts draus, so seid ihr halt. Möchtest du noch was wissen?« »Wie kann ich dieses Biest töten oder zu mindestens verschwinden lassen?«, fragte ich. »Es wird von Feuer geschwächt aber wenn, dann braucht man eine rituelle Flamme, damit es verschwindet«, erklärte er mir. »Woher bekommt man so eine?« »Du musst ein Ritual durchführen«, sagte er. Das bedeutete ich würde noch ein wenig googlen müssen. »Gib mir mal dein Handy«, forderte er mich auf. »Wieso?« »Damit ich dir meine Nummer einspeichern kann. Denn falls was ist, musst du mich sofort anrufen können«, erklärte er ernst. Ich übergab es ihm. Er tippte auf dem Display herum. »Du brauchst aber lange«, stellte ich misstrauisch fest. »Nein, ich bin schon fertig, hier«, er gab es mir wieder. Ich biss in meinen Bacon. Alan widmete sich auch weiter seinem Essen. Was wollte ich noch wissen? »Auf welcher Seite steht Cayden? Schließlich will sein Vater mich tot sehen, er hat mich aber schon zweimal gerettet«, stellte ich eine Frage. Er machte ein nachdenkliches Gesicht: »Mhh……Also ich muss gestehen, dass ich es nicht genau weiß. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde mich mit ihm in Kontakt setzen und es herausfinden.« »Obwohl, vielleicht will er dich jetzt schon umlegen, weil du ihn bloßgestellt hast…… ich kann es immer noch nicht glauben«, sagte er schmunzelnd. »Was ist daran bitte bloßgestellt? Ich hab mich halt verteidigt. Insgesamt ist er echt arrogant. ………Habt ihr in eurer Familie so ein Problem mit Gleichberechtigung?«, fragte ich gereizt. »Also meine Seite nicht, nur die andere Seite vielleicht. Ich glaube allerdings, dass es bei Cayden eher das Ego ist«, erklärte er mir grinsend. »Aha.« So sah er auch aus. Wie ein junger Mann, dem das Ego zu Kopf stieg. »Isst du das noch?«, informierte sich Alan und schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und schob ihm meinen Teller hin. Es war echt verrückt. Ich saß mit einem Wandler an einem Tisch, bei dem ich zuvor gedacht hatte er wäre mein neues Haustier. Wenn ich so darüber nachdachte…….. Er war eigentlich überall dabei gewesen …. Auch beim Umziehen. Mir schoss die Röte ins Gesicht. Oh Gott! »Du warst also schon die ganze Zeit, da …. Auch ….du weißt schon wann…«, fing ich an. Er grinste und schaute mich unschuldig an: »Nein, ich weiß nicht wann du meinst« »Komm schon …. Hast du geschaut oder nicht?«, flüsterte ich. »Keine Ahnung.« Warum hatte ich überhaupt mit diesem Thema angefangen? »Wir werden jetzt so tun, als wäre das nicht geschehen, verstanden?!«, forderte ich ihn energisch auf. Er gab mir keine Antwort, weshalb ich hoffte, dass er auf mich hören würde. »Und wo wohnst du?«, wechselte ich das Thema. »Das sag ich dir später.« »Okay. Wie ist es so als Eichelhäher?« Ich stützte meinen Kopf auf einem Arm ab und betrachtete ihn genauer. Er hatte gold-blondes Haar und blaue Augen. Von seiner Statur her könnte er ein Surfer Boy sein. Irgendwie erinnerte er mich mit seiner Ausstrahlung an einen Sunnyboy. »Es ist der Wahnsinn! Die Aussicht beim Fliegen und dann der Wind, der durch dein Gefieder dringt. Die Luft ist oben auch viel besser. Sie ist irgendwie klarer. Dieses Gefühl, wenn es ganz warm ist und man durch eine Wolke fliegt, ist einfach unbeschreiblich. Ich sehe auch besser in meiner zweiten Gestalt«, schwärmte er mir vor. Das musste echt toll sein, da wurde ich fast neidisch. »Wie ist das mit deinem Arm …..ähm Flügel passiert?«, fragte ich. »Ich war unkonzentriert und bin gefallen«, erklärte er so schnell, dass ich es fast nicht hörte. »Und warum warst du abgelenkt?«, bohrte ich weiter nach. »Na ja, ich hatte einen Schlafmangel, Hunger und war von deiner Schönheit geblendet«, zählte er ganz offen auf. Bei seinen letzten Worten wurde ich wieder leicht rot aber diesmal nicht vor Scham. »Und warum hattest du Schlafmangel?« »Ich musste dich beschatten und schauen, dass dich niemand umbringt«, sagte er. Okay, das war irgendwie ein wenig komisch. Ich schlürfte wieder an meinem Shake. »Oh, es ist halb sieben. Wir sollten los, deine Mutter will doch nicht, dass du zu spät nach Hause kommt«, erklärte er auf die Uhr schauend. »Was heißt hier wir ?«, wollte ich wissen. »Ich muss dich sicher nach Hause bringen, wir wollen ja nicht, dass du bald in den Himmel kommst«, scherzte er, »Ich weiß sowieso wo du wohnst, schon vergessen?« Nein, natürlich hatte ich noch nicht vergessen, dass ich mich vor ihm ausgezogen hatte! Er hob die Hand, damit die Kellnerin kam. Sie hatte sich in der Zwischenzeit sogar noch mehr Make-up auf ihr Gesicht geschmiert. »Bitte alles zusammen«, deklarierte er. Ich war so damit beschäftigt die Bedienung zu betrachten, dass ich nicht merkte, wie er bezahlte. Er nahm mich bei der Hand, was mich aus meinen Gedanken riss. »Ich muss noch zahlen«, bemerkte ich, als wir schon aus der Tür schritten. »Ich hab für dich gezahlt«, gab er mir eine Erklärung. »Ohh…vielen Dank. Kannst du trotzdem meine Hand loslassen, danke«, fragte ich überfordert mit der Situation. Er konnte nicht einfach meine Hand nehmen, schließlich hatte ich eine Art Freund.

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