Alexandra Eck - Between the fronts
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Was hat das alles zu bedeuten und ist das Monster das Einzige, was es auf sie abgesehen hat?
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Kapitel 15
Kaum im Auto schaltete er an meinem Radio herum. »Passt dir die Musik nicht oder was?«, blaffte ich. Schon ließ er von meiner Musikmaschine ab: »Sorry« Er legte seine Beine auf das Armaturenbrett ab. »Hey! Runter damit oder es knallt«, entfuhr es mir. Er konnte nicht einfach mein Auto verdrecken. Sofort waren seine Füße da, wo sie hingehörten. »Was weißt du über meinen Vater«, traute ich mich zu fragen. »Er war ein Forscher, er hat meinen lieblings Cousin entführt, er hat seine Frau durch einen von uns verloren, er hat eine Tochter, er hatte ein ziemlich komisches Labor ….. und er hat versucht uns zu vernichten oder so was in der Art«, erzählte er. »Aber wie hat er überhaupt von euch erfahren?«, das war eine Sache, die ich nicht verstand. »Ich weiß es nicht genau. Mir wurde erzählt, dass er auf einer Forschungsreise einen Morpher beobachtet hat und dem hat er dann hinterher spioniert. Bei einem dieser Besuche war seine Frau dabei und weil die Wandler sich angegriffen fühlten, haben sie sich verteidigt. Einer von ihnen hätte deinen Vater fast getötet aber deine richtige Mutter hat sich für ihn geopfert. Er ist dann seiner Wege gegangen. Mein Onkel, der deine Mutter umgebracht hat, dachte die Sache wäre damit geklärt, aber das war sie nicht. Dein Vater hat dann zu forschen begonnen und hat in Interviews Andeutungen von uns gemacht. Die meisten haben diese nicht erkannt, außer halt die Morpher. Das hat meinen Onkel dann dazu getrieben zu handeln und er hat versucht Geronimo umzubringen. Es ist ihm allerdings nicht gelungen. Dein Vater war aber auch nicht untätig, er hat Cayden entführt. Keine Ahnung wie, aber er hat es geschafft. Das war dann für Mr. Flynn ganz toll, weil er somit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hat. Er hat ein Forschungsobjekt und gleichzeitig Rache an dem Mörder seiner Frau«, erklärte er vage. Das war ja sehr Klischeehaft. Mein Dad war der Böse, der aus Rache gehandelt hat. »Habt ihr denn nichts unternommen, um ihn zu retten?« »Doch haben wir. Wir haben es sehr oft versucht, doch dein Vater war uns immer einen Schritt voraus. Außerdem hat er sich selbst gut geschützt und seine Familie. Er hat sich dann auch ein neues Labor gebaut, dass ich heute zum ersten Mal gesehen habe und er hat eine Abwehr gegen uns entwickelt«, erzählte er mit gesenkter Stimme. Ich hatte definitiv einen wunden Punkt getroffen. »Und wie darf ich mir diese Abwehr vorstellen?« »Das ist wie Kryptonit« »Hää?« Ich musste scheinbar einen komischen Gesichtsausdruck haben, weil sich trotz seines Tiefs ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete: »Kennst du nicht Superman?« »Doch« »Wenn er mit Kryptonit in Berührung kommt, wird er geschwächt und bei mir ist das genauso«, sagte er. »Aha« Ein weiterer Punkt auf meiner To-Do-Liste: Superman anschauen. »Und was schwächt so Menschen wie dich?«, fragte ich aufgeregt. »Das …meine Liebe …werde ich dir bestimmt nicht unter die Nase reiben«, erläuterte er verschmitzt. Ich konzentrierte mich auf die Straße: »Und warum nicht?« »Wer möchte schon gerne schwach erscheinen?«, gab er als gegen Frage. Damit war das Gespräch beendet und wir schwiegen. Es war schon schräg. Ich saß mit einem Wandler in einem Auto, der mir erklärte, was abgeht und somit mein ganzes Leben auf eine Weise infrage stellte, nachdem ich fast von einem Monster umgebracht worden war. Ich stieß ein hysterisches Kichern aus. Er hob fragend die Brauen aber ich schüttelte nur den Kopf.

Kapitel 16
Mitten in der Einfahrt parkte ich das Auto: »Und was jetzt?« »Ist deine Mutter zu Hause?«, wollte er wissen. Ich verrenkte mich, um durch unser Fenster zu sehen: »Ja, sie ist da.« Ich machte eine Geste zur Wagentür: »Ich kann nicht unbedingt sagen, dass es schön war dich kennenzulernen aber es war aufschlussreich….Also dann….tschau.« Er öffnete die Tür und sagte nur: »Auf Wiedersehen.« Dann war er verschwunden. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Wohnungsschlüssel und trat ein. »Hi Mama!« »Hallo Jess, wie war es beim Einkaufen? Hast du schon gegessen?« »Es war sehr schön, gefunden habe ich leider nichts, gegessen habe ich aber schon. Ich geh in mein Zimmer.« »Mach das, Schatzi. Bleib aber nicht zu lange auf.« Wenn sie nur wüsste. Ich war fix und fertig. Auf meinem Zimmer entledigte ich mich erst meiner Kleider, dann stieg ich unter die Dusche. Den Hahn drehte ich bis zum Anschlag mit heißem Wasser auf. Ich schloss die Augen und ließ die Tropfen auf meine Haut prasseln. Es war eine Genugtuung nach dem ganzen Stress. Zur Feier des Tages, ich hatte ja endlich mehr über Dad herausfinden können, duschte ich mit meinem neuen Vanille Duschbad. Der Duft hüllte mich in eine angenehme Wolke. Ich atmete tief ein, der Dampf tat meinen Lungen gut. Nach der Dusche zog ich meinen seiden Bademantel an, der sich wie ein Hauch einer zweiten Haut anfühlte. Nach der Hitze in der Dusche, gab er eine angenehme Kühle von sich. Ich setzte mich auf den Klodeckel und schmierte mir meine Beine mit einer Creme von Bath&Bodyworks ein. Da ich nichts mehr naschen wollte, putze ich mir auch gleich meine Zähne. Auch meine Haare, in die ich eine Haarmaske einmassierte, bekamen eine Pflege. Danach überquerte ich den Flur um zu meine Tür zu gelangen. Als ich sie öffnete bekam ich einen Schock und stieß einen lauten Schrei aus. Jemand lag auf meinem Bett und dieser jemand starrte mich jetzt auch mit geweiteten Augen an. »Ist alles in Ordnung, Schatz?«, kam ein Ruf meiner Mutter. »Passt alles!«, erwiderte ich laut und schloss die Tür hinter mir. »Was soll das werden?«, fragte ich die Person skeptisch. »Wenn ich auf dich aufpassen soll, dann muss ich rund um die Uhr bei dir sein«, erklärte er unschuldig. »Ich hab dich nicht darum gebeten«, gab ich scharf zurück. »Ich bleib jedenfalls hier. Möchtest du nicht auch in dein Bett und schlafen?«, machte er unserer Diskussion ein Ende. »Alan…… ich werde sicher nicht mit dir in einem Bett schlafen. Wenn du mich beschützten willst, okay. Aber nicht in meinem Zimmer«, stellte ich klar. »Warum denn so schüchtern? Die letzten Nächte hab ich auch bei dir geschlafen. Soll ich heute draußen bleiben? Und was ist, wenn das Monster sich direkt in dein Schlafzimmer materialisiert?«, zählte er verschiedene Argumente auf. Er wusste echt was er tat. Erst Leuten Angst einjagen und dann der Quatsch mit gestern. Er setzte einen Hundeblick auf. Wie gemein! Ich stieß einen resignierten Seufzer aus: »Du darfst hier bleiben -ABER- du schläfst in dem Kistenbett und wehe, du langst irgendetwas an«, erklärte ich ihm meine Bedingungen, »Du wartest hier verstanden? Und du schleichst nicht im Haus herum!« Ich hob schnell ein paar Klamotten auf, warf sie in den Schrank, eilte dann zu meinem Queensize Bett, wo Alan immer noch lag, packte meinen Schlafanzug und verschwand im Bad. Die ganze Zeit hatte er mir mit einem Grinsen zugeschaut. Im Bad zog ich mich so schnell um wie es ging. Meinen BH ließ ich allerdings an. Ich wollte Alan nicht unnötig lange in meinem Zimmer allein lassen. Wer wusste schon, was er anrichten konnte? Doch bevor ich wieder zurückging, warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel. Glücklicherweise sah ich tadellos aus in meine Lage. Im Schlafraum erwartete mich die nächste Überraschung. Alan hatte meinen Schreibtischstuhl neben das Bett gestellt und meinen Laptop aufgeklappt. Er saß auf dem Stuhl und aß Chips. Er blickte nicht mal auf, als ich herein kam. »Was möchtest du anschauen, Iron-Man oder Star Wars?«, fragte er mich bloß. »Hähh?« »Iron-Man oder Star Wars?«, wiederholte er. Das konnte nicht sein Ernst sein! Alan machte sich selbstständig in meinem Zuhause und woher hatte er bitte die Chips? »Hast du meinen Computer gehackt? Und dein Snack kommt woher?«, wollte ich empört wissen. »Ja, hab ich und das Essen hab ich aus der Küche, deine Mutter hat mich allerdings nicht gesehen, mach dir deshalb also nicht gleich ins Höschen«, gab er ohne schlechtes Gewissen von sich. »Wir schauen also Star Wars….«Wie unverschämt war das denn? »Dann hätte ich gar nicht den Bruder von Kevin bitten müssen, den Computer zu knacken. Das hast du mit Absicht gemacht«, beschwerte ich mich. »Kann schon sein aber zu meiner Verteidigung, wenn ich verletzt bin, kann ich mich nicht verwandeln«, erklärte er mir bereitwillig, »Kommst du jetzt?« Ich drehte mich beleidigt weg und verschränkte meine Arme, sollte er ruhig merken, wie unbegeistert ich war. Etwas traf mich am Hinterkopf. Ich drehte mich um und konnte gerade noch dem heran fliegenden Kissen entkommen. Ich hob meine Braue. Sein ernst? Er zuckte nur die Schultern: »Nach dem Film verwandele ich mich gleich in einen Vogel, versprochen.« Das war allerdings ein Punkt, mit ihm etwas anzuschauen. Ich sammelte die Kissen auf und bewegte mich auf das Bett zu. »Wir schauen Iron-Man«, stellte ich klar, was ihn lächeln ließ. »Auch ein paar Chips?«, fragte er großzügig. »Nein, danke«, sagte ich und warf mich auf meine Bettdecke. Die Kissen bettete ich unter mein Kinn, weil ich auf dem Bauch lag. Alan machte sich es auf dem Stuhl bequem. Es war schon komisch. Ich hatte ihn erst heute so richtig kennengelernt und doch saß er in meinem Zimmer mit mir einen Film schauend. Doch irgendwie war er mir sympathisch. Das musste er aber nicht unbedingt erfahren. »Aber bitte hör auf so mit der Tüte zu rascheln«, bat ich ihn. Nachdem der Film endete war ich so müde, dass es mich nicht interessierte ob er sich verwandelte. Doch er hielt Wort. Schon nach wenigen Minuten vielen mir die Augen zu.
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