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Charles Dickens: Clown Grimaldi

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Charles Dickens Clown Grimaldi

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Joseph Grimaldi war der Erfinder des modernen Clowns. Er gelangte zu einem unglaublichen Ansehen, so war er ein großer gefeierter Liebling des Publikums und ihrer Majestäten. Grimaldis Leben wird hier besonders bildhaft und authentisch von Charles Dickens dargestellt. So ist jenes Andenken an Clown Grimaldi einerseits geprägt von dem großen Ruhme, andererseits aber auch von dessen Kehrseite, dem, was hinter dem Glanz des Ruhmes den Menschen Joseph Grimaldi ausmacht.

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Um so größer war begreiflicherweise seine Freude, einen Brief von Mariechen zu erhalten, der ihm eine Aufforderung zur Teilnahme einer Fahrt auf der Themse nach Gravesend brachte.

Dazu ließ er sich nicht nötigen, ließ auch nicht auf sich warten, sondern war pünktlich zur festgesetzten Zeit am Trefforte. Das konnte er sich nicht hoch genug anrechnen, denn zur damaligen Zeit gab es bloß Segelboote, man war also abhängig von Ebbe und Flut und von Wind und Wetter, so daß man zufrieden sein mußte, wann und wie man sein Ziel erreichte, wenn man es überhaupt nur erreichte.

Mariechen erwartete ihn am Landungskai. Mit ihr zusammen fuhr er nach Chatham. Sie hatte, wie sie ihm erzählte, ihren Bruder in das Geheimnis eingeweiht, und bei ihm sollten sie den Tag verleben.

»Sepperl,« sagte sie, nachdem er seinem freuderfüllten Herzen Luft gemacht, »nun sage mir aber auch, wie sich alles bis jetzt gemacht hat. Was hat der Vater geschrieben?«

»Bis jetzt noch gar nichts.«

»Das ist wunderlich. Er ist doch sonst so pünktlich.« »Ich habe aber noch keine Zeile von ihm gesehen.«

»So mußt Du eben noch einmal schreiben, Sepp, und ohne allen Aufschub. Heute wird's ja kaum gehen, aber morgen tue es auf jeden Fall! Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, weshalb er sich in Schweigen hüllt.«

»Ich auch nicht.«

»Er muß sehr viel zu tun haben, daß er Deinen Brief so ganz hat vergessen können.«

Wie so oft, war auch hier der Wunsch des Gedankens Vater, und so befaßten sie sich nicht weiter mit dem Papa und dessen Saumseligkeit, sondern verlebten einen recht frohen Tag in Gemeinschaft mit Mariechens Bruder. Abends fuhren sie nach Gravesend zurück, und kurz nach elf saß Grimaldi wieder an Bord seines Segelboots. Mariechen hatte ihm versprochen, am Sonnabend nachzukommen.

In der Kajüte traf Grimaldi Mr. Cleave, den Kassierer vom Sadlers Wells-Theater. An Intrigen und Eifersüchteleien fehlt beim Theater so wenig, wie bei Hofe, in Pensionaten und Ballsälen. Kein Wunder also, daß auch Mr. Cleave seine »Tort« wider Grimaldi hatte, nicht aber, weil er ihm selbst im Wege gestanden hätte, sondern weil durch ihn ein gewisser Hartland, den er für höchst talentvoll und auch für einen netten Kerl hielt, ins Hintertreffen geraten war. Besagter Hartland war nämlich gleichfalls in Sadlers-Wells für Pantomimen und Melodramen engagiert. Um dieses guten Freundes willen war ihm also Grimaldi ein gewisser Dorn im Auge, und lieber wäre er ihm aus dem Wege gegangen, als hier mit ihm zusammenzutreffen. Wäre nun gar Miß Hughes mit dabei gewesen, so hätte man sich mancherlei Unheils mit apodiktischer Gewißheit versehen dürfen. »Um alles in der Welt, Grimaldi, was haben Sie hier zu schaffen?«

»Ich bin auf der Fahrt nach London, wohin wohl die meisten Kollegen unterwegs sein dürften.«

»Das meine ich. Was Sie nach Gravesend hinaus geführt, wollte ich wissen.«

»In Gravesend habe ich gar nichts zu tun gehabt, bin vielmehr gleich nach Chatham weiter gefahren.«

»Hm!«

»Es ist aber ganz, wie ich Ihnen sage.«

Der Kassierer schnitt ein wunderliches Gesicht. Man hätte fast meinen können, er habe den ganzen Tag weiter nichts vorgehabt, als Grimaldi nachzuspüren. Eine Weile lang verhielt er sich still; dann sagte er:

»Ich habe bloß gefragt, weil ich dachte, Sie hätten vielleicht in Gravesend – mit einer jungen Dame zu Mittag speisen sollen?«

Hieraus folgerte Grimaldi, daß Mr. Cleave in Erfahrung gebracht haben müsse, daß Miß Hughes in Gravesend sei, und in der freundlichen Absicht, ihn auszuspionieren, die Spritzfahrt dorthin gemacht habe. Er lachte sich nun ins Fäustchen, daß der Kassierer ihn mit Mariechen nicht zusammen gesehen, überließ ihn schadenfroh seinen Gedanken und verfügte sich auf Deck, weil ihm die kalte Nachtluft lieber war als das fischblütige Temperament des Kassierers.

Auf der Bank oben auf Deck saß ein Mann mit seiner Frau, einer Schwester von ihr und einer Freundin der Schwester, einem recht niedlichen Mädchen. Platz war gerade noch für eine Person, und zwar neben letzterem, und Grimaldi ließ sich nicht weiter nötigen, den Platz in Beschlag zu nehmen.

Das hübsche Ding war in einen weiten Seemannskittel gehüllt, und der Mann der Frau, wohl ein rechter Schalk, rief dem Mädchen zu, ob sie denn nicht sähe, wie sehr es ihrem Nachbar friere; sie möchte doch barmherzig sein und ihm einen Zipfel von dem weiten Kittel abtreten. Natürlich gab's erst wiederholte Wangenröte und wiederholtes Gekicher, schließlich kam aber ein freundliches Übereinkommen zu stände, dahingehend, daß die niedliche Freundin den linken Arm durch das linke, Grimaldi den rechten Arm durch das rechte Armloch des Kittels steckte, natürlich unter großem Halloh der übrigen, denn das Paar erinnerte in diesem Doppelkostüm an die Ungetüme von Marktweiberröcken bei Regenwetter.

So saßen sie während der ganzen Heimfahrt, und Grimaldi hat immer, wenn er darauf zu sprechen kam, gesagt, über solche Art zu reisen gehe nichts, und das mag auch der Fall sein.

»Lachen Sie nur,« hatte er auch unterwegs gesagt, »wir lachten schließlich auch in einem fort, wenn wir was hätten, das uns innen so nett wärmt, wie der Seemannskittel außen.«

»Und was wäre Ihnen da wohl am liebsten?«

»Hm, ein guter Stonsdorfer oder Steinhäger.«

»Ei, wären Sie Bosco statt Clown,« erwiderte der Nachbar, der sich als ein gar jovialer Herr entpuppte, »so hätten Sie ihn nicht schneller herbeieskamotieren können, als Sie ihn hier sehen!«, und dabei langte er eine große, schwere Steingutflasche unter der Bank vor und hob sie mit beiden Händen hoch...

Das war das letzte noch, was zu dem allgemeinen Gaudium fehlte.

Es war eine kühle Nacht, aber der Mond schien hell, und mit solcher Stärkung verging die Nacht ebenso schnell wie angenehm. Bevor sie am Landungskai anlegten, war es Tag geworden, war die Flasche leer geworden, war der Nachbar sanft entschlummert, aber Grimaldis rechter Arm steckte noch immer im rechten, und der jungen Dame linker noch immer im linken Armloche des Seemannskittels, und des Nachbars Frau und Töchterlein hätten fideler sein können.

Am Landungskai trennten sie sich. Mann und Frau nebst Schwester und Freundin kutschierten nach Hause, während Grimaldi sich nach der Gracechurch-Straße begab, wo er sich zum Postamt verfügte, um einige Geschäfte zu erledigen.

Das Postamt war aber noch nicht offen. Müde war er noch nicht, zu Hause so früh zu stören, paßte ihm nicht, und so kam er auf den Gedanken, ein paar Stunden in der inneren Stadt, die ihm noch nicht so recht bekannt war, umherzubummeln und erst dann seine Penaten aufzusuchen.

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