Sabine Gräfin von Rothenfels - Die Schlacht von Terria

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Im Abenteuer-Roman «Die Schlacht von Terria» begegnen wir einer bisher unbekannten Welt mit bisher unbekannten Völkern. Menschen die um ihre Freiheit kämpfen, einem Kind das von den Göttern auserwählt wurde, guten und bösen Kräften, die um die Vorherrschaft ringen. Wir erleben die Geburt eines wahren Helden, sind Zeuge einer Schlacht zwischen Gut und Böse und begleiten eine liebenswerte Familie auf ihrem Lebensweg.
Das Königreich Wendorra ist in höchster Not. Die Darker, ein wildes kriegerisches Volk stehen bereits an den Landesgrenzen und drohen die Wendorrianer zu überrennen und vollständig zu vernichten. Um die Übermacht abzuwehren sucht Wendorra Verbündete, das kleine Reich Almach hört den Hilferuf und setzt sein Heer in Bewegung um den Freunden in der Not beizustehen. Die Reise ist lang und gefährlich und voller Überraschungen.
Lilly ist ein etwa 10jähriges Mädchen vom Naturvolk der Almachen. Im Laufe der Geschichte wird die Geschichte ihrer Herkunft offenbar, Nichts ist so wie es zu sein scheint. Sie ist die Auserwählte der Götter und hat die Aufgabe die große Schlacht zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Das Schicksal der Menschheit hängt allein von ihrer Stärke ab. Wir begleiten Lilly auf ihrer großen Reise zu sich selbst, erleben die Entwicklung vom unbedarften Kind zur größten Kraft in den beiden Königreichen.
Der Almachen-Hauptmann Elmar vom Wiesengrund ist ein liebevoller Vater und Ehemann, doch er verbirgt eine Geheimnis vor seiner Familie. Ein Geheimnis das ihrer aller Leben verändern wird. Als furchtloser Krieger wird er in die Geschichtsbücher seiner Welt eingehen und eine Ehrung erfahren, von der er nie zu träumen gewagt hätte.
Prinz Hendrik, der Thronfolger von Wendorra ist ein junger gutaussehender Mann mit einer glänzenden Zukunft in einem Land voller Schönheit. Auf der Reise und in der großen Schlacht muss er jedoch seine Stärken finden und sein Schicksal erfüllen. Auch er wird reifen und viele neue Erfahrungen machen, gute wie schlechte.

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Wamba war enttäuscht. Er wäre zu gern bei dem Gespräch mit dem König dabei gewesen. Außerdem hing ihm der Magen schon in den Kniekehlen; gegen ein Mahl am Tisch des Königs, hätte er daher nichts einzuwenden gehabt. ”Wir werden es noch früh genug erfahren, falls wir in den Krieg ziehen müssen. Geh lieber in die Atowarstraße und sag den anderen Hauptleuten, Elmar und Sonji, Bescheid. Wir müssen uns bereit machen!” Wig verschwand daraufhin sogleich in den weiter entlegenen Teilen des Palastes. Wamba dagegen, machte sich seufzend auf, die schlechte Nachricht zu verbreiten.

Schatten über Almach

Hendrik hatte sich etwas erfrischt und an der kleinen Tafel Platz genommen. Hastig aß und trank er was die Diener herbei trugen.

”Nun mein Junge”, der König ergriff das Wort: ”Was bringt dich in solcher Eile und Aufregung zu mir?”

Hendrik schluckte den letzten Bissen hinunter. ”Es sind die Darker, Majestät. Sie kamen aus ihren Höhlen gekrochen und morden und plündern wie man es noch nie erlebt hat. Sie haben ein riesiges Heer und marschieren bei Tag und Nacht.”

König Marken unterbrach ihn mit ungläubigen Gesichtsausdruck: ”Die Darker hat man nie zu mehr als einer Rotte gesehen und das Tageslicht fürchten sie.”

Hendrik schüttelte betrübt den Kopf. ”Nicht mehr. Es scheint, sie haben sich geeint und sie überfallen jeden der ihnen in den Weg kommt. Auch bei Tage, glaubt mir. Unsere Nachbarn, das heißt, die wenigen die fliehen konnten, berichteten uns von ihren Gräueltaten. Sie stehen jetzt wohl bereits an den Grenzen von Wendorra.

Mein Vater, König Argen, schickt mich zu Euch, um Euch zu warnen und Eure Hilfe zu erbitten. Er selbst steht an der Spitze unseres Heeres um den Eindringlingen entgegen zu treten. Doch unsere Kundschafter berichten, dass sie uns zahlenmäßig dreimal überlegen sind. Mein Vater fleht Euch an, auch um Eurer selbst willen, an unserer Seite zu kämpfen. So wie unsere Völker es vor vielen Jahren schworen. Er hat mich geschickt Eure Kämpfer zu führen, es sei denn, Ihr wollt sie selbst befehligen.”

König Marken lachte kehlig auf. ”Ich bin ein alter, kranker Mann. Ich kann nicht mal ohne Stock gehen, geschweige denn ein Heer führen! Nein, mein Junge! Dein Vater hat gut daran getan, dich zu schicken.

Ach, Argen, mein lieber Neffe! Ich habe deinen Vater leider nie kennen gelernt, doch er scheint die Klugheit seines Vaters geerbt zu haben. Wilkar war ein großer König.” Er schmunzelte bei der Erinnerung an lang vergangene Zeiten

”Und über meine Großmutter hörte ich wahre Wunderdinge, sie war Eure Schwester, nicht wahr?”

Marken strich sich erinnernd über den weißen Bart. ”Ja, meine Schwester, die kleine Philomena.” Er lächelte. ”Ich erkenne einige Züge von ihr an dir. Das Kinn, die Art wie du den Kopf hältst - genau wie sie.” König Marken amüsierte sich über Hendriks zweifelnden Gesichtsausdruck.

”Bitte erzählt mir von ihr. Wie kam es, dass mein Großvater eine Almachen-Prinzessin heiratete?”

Marken schmunzelte und versank in der Erinnerung an seine jüngere Schwester: ”Philomena war ein hübsches, fröhliches Mädchen. Fast noch ein Kind, noch keine 15 Jahre. Sie hatte langes, welliges Haar in der Farbe von reifem Weizen und wenn sie durch den Schlossgarten tänzelte, sah sie aus wie eine Fee. Doch es war nicht ihre Schönheit die König Wilkar gefangen nahm An seinem Hof - фото 6

Doch es war nicht ihre Schönheit die König Wilkar gefangen nahm. An seinem Hof gab es viele liebreizende Frauen, weit schönere als Philomena. Es war ihre kindliche Anmut und dieses Lächeln das ihn bezauberte.

Wenn sie einen Menschen mit ihren unschuldigen himmelblauen Augen ansah und ihm zulächelte, dann war es als ob die Sonne im Herzen aufging. Gleich ob Knecht oder König, jeder hatte dann das Bedürfnis niederzuknien und den Göttern zu danken, dass sie dieses herrliche Wesen geschaffen hatten.“ Er schluckte, gerührt von der Erinnerung.

„Unser Vater hatte beschlossen eine Reise mit uns zu machen. Wir fuhren, mit einem kleinen Hofstaat, in Kutschen durch das ganze Reich und in alle benachbarten Länder. Zuletzt sogar jenseits der großen, blauen Berge. So kamen wir auch nach Wendorra, der Heimat des schönen Volkes.

König Wilkar war sofort für Philomena entflammt, als er sie bei dem festlichen Empfang zu Ehren seiner königlichen Gäste, an seine Tafel führte. In dem Moment als sie ihm das berühmte Lächeln schenkte. Noch am selben Abend bat er Philomena, seine Frau und Königin zu werden. Meine Schwester, geblendet von der Schönheit und dem Glanz des schönen Volkes, stimmte sofort zu. Sie war noch so jung und hatte bis zu dieser Reise noch nicht viel von der Welt gesehen. In Wendorra zu leben, seine Königin zu sein, erschien ihr als das höchste Glück.

Unser Vater war außer sich, als Philomena ihm sagte, sie wolle als Königin im Lande des schönen Volkes bleiben. Er schäumte und schrie vor Wut. Er warf Sachen an die Wand und drohte König Wilkar schreckliche Dinge an.

Er vergötterte meine Schwester und wollte nicht erlauben, dass sein Kind viele Tagesreisen von ihm entfernt leben sollte.

Am Abend darauf, ging Philomena noch mal zu Vater und sprach lange mit ihm. Sie bettelte und flehte, und überzeugte ihn schließlich, nur in Wendorra ihr Glück finden zu können. Als sie anfing zu weinen gab Vater nach. Er konnte sein kleines Mädchen nicht weinen sehen. Niemals.

Noch in der gleichen Nacht wurde der Hochzeitstermin festgesetzt und die Vorbereitungen begannen.

Es war ein rauschendes Fest. Philomenas Kleid war ganz aus kostbarer weißer Spitze und die Schleppe war ganze 25 Meter lang. Ein Kleid wie es nur in Wendorra gefertigt werden konnte! Drei Tage und Nächte hatten alle Näherinnen des Landes daran gearbeitet.

Wunderschön sah sie aus, noch schöner und strahlender als je zuvor. An Vaters Arm schritt sie den langen purpurnen Teppich entlang zur großen Festhalle. Als sie ihr glückliches Lächeln sehen ließ, da weinte nicht nur unser kleiner Hofstaat, da weinte das ganze Land Tränen der Rührung.

Eine ganze Stunde brausten die ”Hoch“-Rufe nach der Hochzeitszeremonie. Das schöne Volk war im Freudentaumel, es hatte wieder eine Königin!”

Marken unterbrach sich. ”Aber ich schwatze und schwatze hier von Dingen, die bald vierzig Jahre her sind. Ich denke, ich sollte erst meinen Sekretär rufen und den Befehl geben, damit die Armee sich bereit machen kann. Warte kurz.” Der König erhob sich ätzend und verließ den Raum. Gab die entsprechenden Anweisungen und kam leise schlurfend zurück.

„Jetzt will ich dir noch mehr erzählen, lieber Großneffe. Leider wird es wohl zwei Tage in Anspruch nehmen, ehe wir zum Abmarsch bereit sind“, entschuldigte sich Marken. „Unser Heer war das letzte Mal mit meinem Großvater im Kampf und es wird etwas dauern, bis wir wieder mit diesem Gedanken vertraut sind.”

Hendrik sah ein, dass es nicht schneller ging, Almachs Heer in Bewegung zu setzen. ”Mein Vater und unser ganzes Volk wird überaus dankbar sein, dass ihr mit uns in die Schlacht ziehen wollt.”

”Aber natürlich werden wir das, mein Junge, natürlich. So wurde es doch beschlossen, damals bei der Hochzeit von Philomena und Wilkar.

Wo war ich vorhin stehen geblieben?” versenkte sich Marken wieder in seine Erinnerungen. ”Ja, es war ein rauschendes Fest. So viel Pracht habe ich danach nie wieder gesehen. Euer Volk versteht es wahrlich Feste zu feiern!

Wilkar war damals schon an die vierzig Jahre alt. Für dein Volk also schon ein alter Mann. Seine Frau war gestorben und auch die beiden Söhne hatten das Mannesalter nie erreicht. Alle drei wurden von einer schweren Krankheit dahingerafft. Philomena war für ihn und das ganze Land, die einzige Hoffnung auf einen neuen Thronerben.

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