Shino Tenshi - Engel und Dämon

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In einer Welt, in der die Zeit anders gezählt wird, als wir es jemals könnten, gibt es ein kleines Dorf. Abgeschnitten von ihr durch einen Wald, der es umgibt.
Dort scheint sich das Schicksal vieler junger Menschen zu vereinen. Doch nur Zwei sollen diese Begegnung überleben und auf eine Reise gehen, die mehr von ihnen fordert, als den Kampf um Leben und Tod.
Der Kämpfer Xenio Achmaras muss sich mit dem schüchternen Jungen Cido Hiwatari durch eine Welt voller Intrigen der dunklen Seite schlagen. Doch in der Zeit, die von Schatten nur so unterworfen wird, scheint eine Blume heranzuwachsen und zu blühen um nach den letzten Strahlen des Lichtes zu greifen. Aber streckt der Schatten seine Krallen auch nach dieser zarten Pflanze aus. Wird es ihm gelingen sie zu zerstören oder kehrt das Licht vorher zurück und schlägt ihn in die Flucht?

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Es würde nur eine Frage der Zeit sein, wann Cidos Blut die Klinge benetzte. Ja, er war sich sicher. Er würde durch diesen Menschen sterben.

Irgendwann…

Xenio hatte endgültig gewonnen. Der Sensenmann war besiegt. Xenio war mächtiger als der Tod selbst. Er konnte es kaum glauben, wodurch er sich freudig zu Cido umwandte, doch was er dort sah, ließ sein Blut in den Adern gefrieren.

Die Angst und Panik waren in die Augen des Jungen zurückgekehrt und er sah wie der Körper des Jüngeren bebte. Nein, das durfte nicht passieren. Sofort eilte er auf ihn zu, doch der Schrei von Cido stoppte ihn: „Nein! Bleib weg!“

„Cido, bitte du musst mir zuhören“, flehte Xenio den Braunhaarigen an, doch das Zittern ließ nicht nach und in den grünen Wald trat Zorn, wodurch die Stimme des Jungen nur noch ein Zischen war: „Mörder!“

Dieses Wort schmerzte Xenio mehr, als es jede körperliche Verletzung je getan hatte. Doch was sollte er tun? Wenn er in das Gesicht des Jünglings sah, dann erkannte er, dass er einfach keine Chance hatte. Keine Chance auf ein Gehör oder gar die Möglichkeit verstanden zu werden.

„Du hast sie alle getötet“, begehrte Cido weiter, „ohne mit der Wimper zu zucken. Du hast keine Sekunde gezögert, bevor du dein Schwert in die Hand genommen hattest. Wie kannst du hier stehen und mir in die Augen sehen ohne dass du dich auch nur eine Sekunde lang für das schämst, was du bist?“

„Ich. Ich habe es doch nur getan, um uns zu beschützen. Sie wollten uns töten. Hätten wir sie nicht umgebracht, dann wären es jetzt unsere Körper, die hier in diesem Staub liegen. Wäre dir das lieber?“, begann sich Xenio dennoch zu verteidigen, obwohl er wusste, dass es eigentlich sinnlos war. Dieser Starrsinn, der ihm begegnete, war nicht zu brechen. Nicht mit der Vernunft von außen, sondern nur mit der eigenen Erkenntnis, die der Junge selbst bekommen musste. Er musste es eigens verstehen, was hier passierte und dass sie keine andere Wahl hatten, als gegen diese Herrscher der Dunkelheit, wie sie sich nannten, zu kämpfen und diese im Kampf zu besiegen.

Und nachdem diese nicht fähig waren aufzuhören, bevor der letzte Atemzug ihre Lungen verließ, hatte Xenio keine andere Wahl als ihnen ihr Leben zu rauben. So einfach war es. Dennoch wollte es Cido nicht verstehen.

„Ich will nichts mit einem Mörder zu tun haben“, begehrte Cido erneut auf, wodurch Xenio nur seufzte und enttäuscht den Kopf schüttelte, „und du bist ein Mörder. Ein erbärmlicher Mörder, der in jedem Wesen ein Opfer sieht. Wie lange wird es wohl dauern bis du mich töten wirst? Wann wird es mein Blut sein, dass deine Klinge benetzt und den Boden tränkt? Das ist alles doch nur eine Frage der Zeit, oder?“

Xenio fuhr ein Dolch ins Herz und ein schwerer Stein legte sich in seinen Magen. Denn alleine bei der Vorstellung, dass er diesen Jungen einmal verletzten könnte, wünschte er sich vorher lieber selbst zu sterben. Doch dies würde ihm Cido niemals glauben.

„Nein“, der Kämpfer wollte mehr sagen, doch der Jüngere schnaubte nur abfällig: „Du lügst! Jedes Wort, das deine Lippen verlässt, ist eine einzige Lüge.“

„Cido. Bitte hör mich an“, versuchte es Xenio erneut, doch Cido schnaubte nur: „Vergiss es. Ich verschwende meine Zeit nicht mit einem verlogenen Mörder. Meine Zeit ist mir zu kostbar dafür.“

Diese Worte schürten den Hass in Xenios Herzen, wodurch er selbst schnaubte und den Braunhaarigen zornig anfunkelte: „Bitte! Wenn es das ist, was du willst, dann werde ich gehen. Schließlich will ich nicht schuld daran sein, dass du deine ach so kostbare Zeit verschwendest. Aber wage es ja nicht zu mir zu kommen, wenn dich noch einmal ein Herrscher der Dunkelheit bedroht. Ich werde dir nicht noch einmal deinen Arsch retten.“

Damit wandte sich Xenio ab und schritt davon. Er ignorierte die Worte, die Cido ihm noch hinterher rief: „Ja, geh ruhig! Ich brauch dich nicht! Niemand braucht dich! Es wäre besser, wenn du tot wärst! Dann würde die Welt friedlicher werden!“

Ja, er wünschte sich, dass er dies nicht gehört hätte, doch er konnte seine Ohren nicht gänzlich verschließen und der Dolch in seinem Herzen drang tiefer ein, bevor er dann schmerzhaft umgedreht wurde. Wie konnte dieser Junge nur so grausam zu ihm sein? Er hatte ihm doch gar nichts getan. Im Gegenteil, so oft hatte er das Leben des Braunhaarigen gerettet und dennoch wurde er von diesem verachtet. Wieso? Womit hatte er sich diesen Hass eingehandelt? Xenio begriff es nicht. War es wirklich nur der Tod von Sebastian?

Sie wussten ja nicht einmal wie viele Gegner sie noch hatten. Wenn Cido erneut gegen einen antreten musste, würde der Junge sterben. Da war sich Xenio sicher. Der Jüngere war ein Nichts ohne ihn. Ja, er würde schon bald bereuen, dass er den Kämpfer weggeschickt hatte. Und dann würde er zurück gekrochen kommen oder sterben.

Xenio kam der Stadt immer näher, doch ein Geräusch ließ ihn stoppen, wodurch er sich langsam umdrehte und auf einen schwarzen Drachen blickte, der sich majestätisch über ihn aufbaute: „Hallo, Xenio. So trifft man sich also endlich einmal. Ich stelle mich nur kurz vor: Mein Name ist Drako. Ich bin der siebte der zwölf Herrscher der Dunkelheit. Und ich glaube, dass wir viel Spaß zusammen haben werden.“

„Der Siebte?! Das bedeutet, dass der Sechste bei Cido ist! Ich muss ihm helfen!“, Xenio wollte einfach an dem Drachen vorbei stürmen, doch nach drei Schritten stoppte er schon wieder und seufzte: „Nein, er will meine Hilfe ja nicht mehr.“

„Da hast du Recht. Er hat deine Hilfe auch nicht verdient. Dieser kleine Verräter. Erst schreit er um Hilfe, du rettest ihn daraufhin und was ist der Dank, den du bekommst? Er beschimpft dich als Mörder und vertreibt dich. Auf solch einen Freund kann man doch getrost verzichten oder nicht? Er hat deine Treue verraten. So wie er uns verraten hat. Wir haben den gleichen Feind, Xenio. Lass ihn uns gemeinsam töten“, die Stimme des Drachen war hypnotisch und Xenio konnte nicht anders, als ihm zuhören und ihnen Glauben zu schenken.

Er war von ihnen überzeugt, wodurch er kurz nickte: „Ja, du hast Recht. Cido ist mein Feind. Ich sollte ihn vernichten, bevor er mich tötet.“

Ein breites Grinsen trat auf die Lippen des Drachen, wodurch sein Kopf nah an Xenio herankam: „Gut, worauf wartest du dann noch? Schnapp ihn dir. Er hat es nicht anders verdient.“

Nur ein stummes Nicken kam von der Seite des Kämpfers, bevor er weiterging. Zurück zu den Braunhaarigen, um zu tun, was man von ihm verlangte. Er wusste nicht einmal, ob er das wirklich wollte, doch er konnte sich dagegen auch nicht wehren. Nichts war nun wichtiger als der Tod des Jungen.

Er spürte wie sein Herz bei diesem Gedanken aufschrie, doch es konnte nicht zu seinem Verstand durchdringen. Und selbst wenn er wollte, dass sein Körper stoppte. Er hörte nicht mehr auf ihn. Seine Füße trugen ihn einfach weiter den Weg entlang und nach wenigen Minuten erreichte er auch schon den Jüngling.

Ein gewaltiger schwarzer Greif stand bei diesem und sah die Neuankömmlinge freundlich an: „Ah, da ist ja mein Freund Drako. Und er hat auch Xenio dabei wie ich sehe. Welch entzückendes Bild.“

„Xenio! Bitte, du musst mir helfen“, Cido wich von dem großen Vogeltier zurück und näher zu dem Kämpfer, wobei er stoppte, als er in die Augen des Kämpfers sah: „Xenio?“

Sie waren leer und sahen an dem Jüngling vorbei, wodurch ein eiskalter Schauer über den Rücken von Cido glitt, bevor er sich aufrappelte und jetzt auch Abstand zu dem Menschen nahm.

„Was ist mit dir geschehen?“ Seine Stimme überschlug sich vor Angst und erneut bebte der zierliche Körper, wobei er erschrocken aufschrie, als die Hand des Kämpfers zu seiner Klinge wanderte und diese aus der Scheide zog, um sie ihm nächsten Moment in die Richtung des Braunhaarigen zu halten. Dazu bereit ihn mit ihr zu töten.

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