Shino Tenshi - Engel und Dämon

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In einer Welt, in der die Zeit anders gezählt wird, als wir es jemals könnten, gibt es ein kleines Dorf. Abgeschnitten von ihr durch einen Wald, der es umgibt.
Dort scheint sich das Schicksal vieler junger Menschen zu vereinen. Doch nur Zwei sollen diese Begegnung überleben und auf eine Reise gehen, die mehr von ihnen fordert, als den Kampf um Leben und Tod.
Der Kämpfer Xenio Achmaras muss sich mit dem schüchternen Jungen Cido Hiwatari durch eine Welt voller Intrigen der dunklen Seite schlagen. Doch in der Zeit, die von Schatten nur so unterworfen wird, scheint eine Blume heranzuwachsen und zu blühen um nach den letzten Strahlen des Lichtes zu greifen. Aber streckt der Schatten seine Krallen auch nach dieser zarten Pflanze aus. Wird es ihm gelingen sie zu zerstören oder kehrt das Licht vorher zurück und schlägt ihn in die Flucht?

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Er fand keine Worte, sodass er nur seufzte und dann einfach schwieg und seinen Blick betrübt auf den Boden richtete. Was sollte er auch sagen? Der Kämpfer hatte ja Recht. Er war hin und her gerissen. Wenn es nach Cido ging, müssten sie gar nicht erst kämpfen, dann müsste auch niemand zu Schaden kommen. Aber es war nun einmal anders. Ihr Leben war in Gefahr und Xenio hatte es bis jetzt immer tapfer verteidigt. So viele Wunden hatte der Kämpfer schon davon getragen und dennoch schritt er neben ihm her, als wäre nichts gewesen. Woher nahm er nur dieses Durchhaltevermögen?

„Tut dir denn nichts weh?“, fragte er nach einer Weile, wodurch ihn Xenio irritiert ansah und anscheinend ein paar Sekunden brauchte um zu begreifen, was der Junge überhaupt von ihm wollte, bevor er dann abwinkte: „Nein, es geht schon. Ich bin so was gewohnt. Wenn wir in der Stadt sind, werde ich sie verarzten.“

Cido konnte den Worten keinen Glauben schenken. Er hatte das viele Blut gesehen, das von dem Horn des Einhornes geflossen war. Dann die Schläge von Zwerginio. Dennoch schritt der Kämpfer neben ihm her, wobei er durchaus den ein oder anderen blauen Fleck auf der Haut erkannte. Das musste doch alles höllisch wehtun. Dennoch lief Xenio unverändert weiter.

Sein Blick wanderte immer noch über die Gestalt neben sich. Die weiße Kleidung war an mehreren Stellen zerrissen und rot gefärbt. Doch die Blutungen schienen alle schon versiegt zu sein, was Cido ein wenig erleichtert aufatmen ließ. Trotzdem mussten da noch die Schmerzen sein. Sie konnten doch nicht einfach so verschwunden sein. Aber wenn Cido in die Augen seiner Begleitung sah, dann erkannte er dort nicht einmal den Hauch von Pein. Was musste dieser Mensch schon erlebt haben, um so robust zu sein? Er wollte es gar nicht wissen.

„Was ist los? Hab ich irgendwo einen Pickel?“, reagierte Xenio auf das Anstarren seines Körpers, wodurch Cido kurz zurückzuckte und entschuldigend die Hände hob: „Ähm, tut mir Leid. Und nein. Aber du siehst schrecklich aus und ich kann einfach nicht glauben, dass es dir gut geht. Du siehst nämlich nicht so aus.“

„Das haben schon viele gesagt. Aber es ist nun einmal so. Ich spüre die Schmerzen kaum noch und wie schon gesagt, sobald wir in meinem Heimatdorf sind, werde ich mich verarzten und dann wird alles besser werden“, versuchte er den Jungen zu überzeugen, doch dessen Blick zeigte deutlich, dass er den Worten keinen Glauben schenkte, wodurch Xenio nur seufzte: „Dann lass es halt, wenn du mir nicht glauben willst. Aber es geht mir gut. Und es ist auch nicht mehr weit. Man kann schon die Umrisse erkennen.“

Er wollte eigentlich nur ablenken, doch es klappte fabelhaft, sodass sich Cido wieder nach vorne wandte und ein Lächeln auf seine Lippen trat: „Endlich. Ich sehne mich so sehr nach einem gemütlichen Bett.“

„Nicht nur du“, stimmte ihm Xenio zu, wobei er sanft lächelte und seine Schritte ein wenig beschleunigte, als er merkte, dass der Jüngere dabei war ihm davon zu eilen. Sein Kettenhemd raschelte leicht unter seinen schnelleren Bewegungen, doch er ignorierte es und ging einfach weiter. Es gehörte zu seinen Schritten, wie der knisternde Staub unter seinen Füßen.

Er spürte, wie der Junge am Liebsten los gerannt wäre, doch die Sorge um sein Befinden ließ ihn langsamer werden, was Xenio zu einem leichten Lächeln verleitete. Cido war schon süß und irgendwie war er froh, dass er ihn getroffen hatte. Auch wenn die Umstände, die sie zusammen geführt hatten, nicht unbedingt die Besten waren, freute er sich darüber.

„Los, lauf schon einmal voraus. Es wird schon nichts passieren und ich komme ja auch gleich nach“, meinte der Kämpfer dann ruhig und im nächsten Moment war der Junge dann auch schon davon gestürmt. Er fühlte sich einsam, doch die Zuversicht, dass er den Braun­haarigen eh bald wieder sehen würde, ließ ihn sanft lächeln, während seine Füße ihn immer näher an die Stadt herantrugen.

Cido lief ruhig schneller. Er sehnte sich nach einem Bett und den Schlaf. Schließlich war er schon über einen Tag wach und er spürte, wie seine Kräfte langsam zu Neige gingen.

Immer wieder wandte er sich kurz um, damit er den Schatten des Kämpfers sehen konnte, denn es beruhigte ihn nicht alleine zu sein. Es fühlte sich gut an sich des Schutzes des Kämpfers sicher zu sein, denn er hatte noch niemanden getroffen, der so sicher mit dem Schwert umgehen konnte, wie dieser blonde Junge. Und das Alles obwohl er gerade mal ein Jahr älter war als Cido selbst. Wie musste sein Leben gewesen sein, dass er solche Fähigkeiten entwickelte? Welches Grauen musste er schon gesehen haben, um so gefühllos werden zu können?

Cido wollte mehr über seinen Begleiter wissen. So viel mehr. Dadurch bereute er es schon fast vorgerannt zu sein, doch er konnte schon das Stadttor sehen, wodurch er sich entschloss einfach auf den Kämpfer zu warten. Sie hatten alle Zeit der Welt und Cido würde ihn später auch noch Löcher in den Bauch fragen können.

Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er an den Duft des anderen zurückdachte, den er wahrnahm als er sich um dessen Hals geschmissen hatte. Er strahlte so viel Kraft und Sicherheit aus, dass Cido schon in diesem Moment einfach einschlafen hätte können.

Als er nur noch wenige Schritte von dem Tor entfernt war, verlangsamte Cido seine Schritte und stellte sich in den Schatten der großen Mauer um auf Xenio zu warten. Auf seinen Kämpfer, der ihn immer wieder retten würde. Sein Leben mit dem eigenen verteidigen würde.

Cido hatte nur einen Menschen kennen gelernt, der sich für ihn geopfert hat und das war sein Großvater. Doch daran wollte der Braunhaarige jetzt nicht denken. Denn Xenio wird nicht sterben. Nicht so wie sein Verwandter. Das wird er niemals zulassen. Auch wenn er kein Kämpfer war, so hatte er auch eine Waffe, die ihn half sein Leben und das seiner Liebsten zu verteidigen.

Ruhig beobachtete er den Schatten weiter, wie er sich der Stadt näherte. Die Schritte waren sicher und wenn Cido nicht wusste, was dieser Körper schon alles geleistet hatte, dann würde er nicht damit rechnen, dass es so war. Diese Kraft schien grenzenlos zu sein. Woher nahm er sie nur?

Nach einer schieren Ewigkeit kam Xenio auch endlich bei dem Tor an, wobei er den Jungen sanft anlächelte: „Da bist du ja endlich.“

„Tut mir Leid, aber ich hatte es nicht so eilig wie du. Und es war halt doch noch ein gutes Stück zu gehen“, entschuldigte sich Xenio, wobei Cido ruhig neben ihn trat: „Nicht so wichtig. Du bist ja jetzt da.“

„Na ja, wärst du bei mir geblieben, hättest du nicht warten müssen“, sprach Xenio ruhig weiter, wodurch Cido kurz die Backen aufblähte: „Aber, ich wollte so schnell wie möglich ankommen.“

„Und was hat es dir gebracht? Nichts. Du musstest doch auf mich warten und bist auch keine Sekunde früher in der Stadt oder gar in einem Bett“, widersprach Xenio sofort, was Cido nicht verstand. Warum kritisierten ihn Xenio jetzt? Hätte er sich nicht einfach freuen können, dass er auf ihn gewartet hatte?

„Es tut mir Leid, das nächste Mal warte ich nicht mehr auf dich“, grummelte Cido, wodurch Xenio nur aufstöhnte: „Jetzt komm nicht schon wieder damit.“ „Mit was denn?“, zankte der Braunhaarige weiter. „Damit, dass du auf beleidigt tust und mir den schwarzen Peter zuschiebst. Darauf habe ich keine Lust mehr“, die Stimme von Xenio wurde ohne sein Zutun aggressiver, wodurch Cido kurz zurückschreckte: „Wenn das so ist. Dann geh halt. Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich auf dich gewartet habe? Ich wollte mir den Sonnenaufgang noch ein wenig ansehen.“

Xenio seufzte kurz und sah den Jungen verzweifelt an, wobei er seine Hand nach dessen Arm ausstreckte, doch dieser wurde sofort zurückgezogen: „Fass mich nicht an! Verschwinde einfach! Es war Unsinn zu glauben, dass wir zusammen arbeiten können! Dafür sind wir einfach zu verschieden!“

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