Shino Tenshi - Engel und Dämon

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In einer Welt, in der die Zeit anders gezählt wird, als wir es jemals könnten, gibt es ein kleines Dorf. Abgeschnitten von ihr durch einen Wald, der es umgibt.
Dort scheint sich das Schicksal vieler junger Menschen zu vereinen. Doch nur Zwei sollen diese Begegnung überleben und auf eine Reise gehen, die mehr von ihnen fordert, als den Kampf um Leben und Tod.
Der Kämpfer Xenio Achmaras muss sich mit dem schüchternen Jungen Cido Hiwatari durch eine Welt voller Intrigen der dunklen Seite schlagen. Doch in der Zeit, die von Schatten nur so unterworfen wird, scheint eine Blume heranzuwachsen und zu blühen um nach den letzten Strahlen des Lichtes zu greifen. Aber streckt der Schatten seine Krallen auch nach dieser zarten Pflanze aus. Wird es ihm gelingen sie zu zerstören oder kehrt das Licht vorher zurück und schlägt ihn in die Flucht?

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Nein, du schreist mich nur an, dass ich ein Mörder wäre und du nichts mit mir zu tun haben willst. Es tut weh, dass du nur diese Seite von mir siehst. Sie ist zwar ein Teil von mir, aber ich bin viel mehr als das. Warum willst du dich nicht näher mit mir beschäftigen? Wovor hast du Angst?“ Xenios Gedanken hörten nicht auf um den Jungen zu kreisen, wobei er erschöpft seufzte, damit er zumindest für einen kurzen Herzschlag nicht mehr an den Braunhaarigen dachte.

Sein Herz zog sich immer weiter zusammen. Die Nacht war noch lange nicht vorbei und damit die Gefahr nicht gebannt. Dennoch war er hier. Stand alleine auf dem Weg und sah auf seine blutverschmierten Hände. Vier Leben hatte er heute genommen. Der Stahl des Schwertes glitt durch das Fleisch seiner Opfer wie ein heißes Messer durch Butter. Sie waren kein Hindernis für ihn.

Seine Hände begannen zu zittern, wodurch er sie zu Fäusten ballte und tief durchatmete, um sich zu beruhigen, denn er spürte, wie sich langsam Tränen in seinen Augen sammelten.

Wie konnte ein einziger Mensch ihn nur so quälen? Das letzte Mal hatte er solch eine Trauer verspürt, als seine Eltern vor seinen Augen gestorben waren und das Monster ihn am Leben ließ, um für alle Ewigkeit allein zu sein.

Xenio hatte sich in dieser Nacht geschworen, dass er niemanden mehr in sein Leben lassen wollte, doch nun spürte er, dass er auch in diesem Bereich versagt hatte. Cido hatte sich einfach hinein gedrängt und schien nicht mehr gehen zu wollen. Xenio konnte ihn nicht mehr gehen lassen.

Er begann gerade damit den Jungen in irgendeine dunkle Ecke seines Bewusstseins zu sperren, sodass er ihn vergessen konnte, als er genau diesen schreien hörte: „Hilfe! So helft mir doch jemand! Ein Zwerg ist hinter mir her! Er will mich umbringen!“

„Das ging ja schnell“, schoss es durchs Xenios Kopf, als er sich umdrehte und den herannahenden Schatten erblickte, wobei sich der Braunhaarige sofort hinter dem Krieger versteckte. Dieser hatte mittlerweile seine Klinge gezogen und wartete auf den Feind.

All der Schmerz über die Zurückweisung war vergessen. Jetzt zählte es nur, dass er den Jüngeren verteidigte und verhinderte, dass dieser starb. Mehr war in seinem Leben nicht mehr wichtig. Nur dass der Körper hinter ihm weiterlebte. Xenio wusste nicht einmal woher dieser Wunsch kam, doch er spürte, dass dieser tief in ihm vergraben war. Tiefer als alles andere, was sein bisheriges Sein jemals ausgemacht hatte.

„Komm her, du kleiner Zwerg. Dich mach ich auch noch fertig“, zog Xenio die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich. Sein Gegner ging ihm wirklich gerade mal bis knapp unter die Brust. Es war lächerlich in seinen Augen gegen diesen zu kämpfen und eigentlich hatte er sich auch geschworen keine Kleineren zu schlagen. Aber in diesem Fall fing der Zwerg den Streit ja an, also war es wohl in Ordnung.

„Zwerginio hat noch nie jemand klein genannt ohne es zu überleben“, begehrte der schwarze Zwerg auf, wobei seine roten Augen zornig aufblitzten. „Dann komm doch her und zeig mir, was deine kleine Axt so kann“, provozierte Xenio seinen Feind weiter, wodurch der Zwerg nun wütend mit dem Fuß aufstampfte. „Das wirst du noch bereuen. Zwerginio wird dich mit seiner Berta in tausend kleine Stücke hacken. Das wird einen riesigen Spaß machen.“

Sofort stürmte der Zwerg auf ihn zu und schrie zornig auf, wodurch Xenio instinktiv reagierte. Er stieß Cido von sich und wich in die andere Richtung aus. Der Junge landete unsanft auf dem Boden, wobei ein kurzer Schmerz durch seinen Körper schnellte. „Aua. Hätte das nicht sanfter sein können?“

Doch Xenio reagierte nicht auf die Beschwerde, sondern ließ sein Schwert eine kurze Drehung vollführen in der er den Stiel der Axt in zwei Teile schlug. Das harte Metall fiel mit einem dumpfen Laut auf den Boden und Zwerginio starrte fassungslos auf seine demolierte Waffe. Sein Körper begann langsam unter der Wut zu zittern, bevor er den nutzlosen Stiel von sich warf. „Niemand hat Berta bisher beschädigt! Du wirst es bereuen, was du Zwerginios Berta angetan hast. Zwerginio wird dich mit seinen bloßen Händen zerreißen!“

Xenios Lippen wurden von einem siegessicheren Lächeln umspielte, als er sein Schwert locker in der Hand kreisen ließ. „Ach ja? Das will ich sehen.“

Ohne Vorwarnung stieß der Zwerg einen Schrei aus und stürmte auf Xenio zu. Kurz bevor er auf den Kämpfer stieß, senkte er sein Haupt und rammte den harten Metallhelm in den Leib des Blonden.

Der Schmerz raste durch den Körper von Xenio und er krümmte sich unter diesen zusammen, wodurch Zwerginio einfach weiter auf ihn einschlug und trat, was den Kämpfer dazu veranlasst sich noch mehr zusammenzukauern und seinen Körper so gut es ging zu schützen. Doch die Attacken hörten nicht auf. Immer wieder gruben sich die schweren Stiefel seines Feindes in sein Fleisch und schickten neue Wellen des Schmerzes durch seinen Körper.

„Hör auf!“, durchbrach die Stimme von Cido den Kampf, wodurch Zwerginio kurz innehielt und auf den Jungen sah, der sich langsam erhob, bevor er den Zwerg dann mit seinen grünen Augen fixierte. Die Trauer und Einsamkeit waren daraus verschwunden. Man erkannte nur noch Hass, Zorn und pure Entschlossenheit diesen Kampf zu gewinnen.

Eine nicht greifbare Energie umspielte den Körper des Jungen und ließ seine Haare in einem unsichtbaren Wind tanzen. „Du wolltest mich! Also hol mich!“

„Was? Was ist mit dir passiert?“ Der Zwerg wirkte unsicher, wodurch das boshafte Lächeln zurück auf die Lippen von Cido kam. „Nichts von Bedeutung. Ich bin jetzt nur kampfbereit.“

Xenio konnte nicht glauben, was er spürte. Diese pure Kraft, die den Jungen umgab, war selbst für ihn nicht zu durchbrechen. Kein Feind wäre in der Lage Cido auch nur ein Haar zu krümmen, wenn dieser Schild aktiv war. Anscheinend war dieser doch nicht so wehrlos wie Xenio zu Anfang geglaubt hatte.

Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Los, Cido! Mach ihn fertig!“ „Du sei still!“ Erneut trat der Zwerg nach ihm, doch dieses Mal ins Gesicht, wodurch Xenio seine Hände schützend über dieses hielt.

„Du sollst ihn in Ruhe lassen, habe ich gesagt. Ich bin dein Feind!“, begehrte der braunhaarige Junge auf, doch Zwerginio sah gar nicht ein auf diesen zu hören, wodurch er demonstrativ noch einmal zutrat. „Zwerginio entscheidet selbst, wen oder was er schlägt. Er lässt sich da nichts von anderen befehlen.“

Ein Knurren verließ die Lippen von Cido und der Zwerg trat noch einmal zu, wodurch sich der Körper des Jungen anspannte. „Lass ihn!“

„Genau, hör endlich auf mein Gesicht zu schlagen, sonst hab ich bei den Frauen gar keine Chance mehr“, begehrte nun auch Xenio auf, doch der Schwarze knurrte nur und trat erneut zu, wodurch bei Cido der Geduldsfaden riss und sich eine Energiewelle von seinem Körper löste, die den Zwerg von den Körper des Blonden fegte.

Xenio selbst spürte nur einen warmen Luftzug, was ihn ein wenig irritierte, doch er war froh, dass er nun endlich wieder in Sicherheit war, wodurch er sich ein wenig entspannte und in der nächsten Sekunde war Cido neben ihm. Er sah ihn besorgt an, doch deutete ihm auch, dass er liegen bleiben konnte. „Ruh dich aus. Diesen Kampf übernehme ich.“

Diese Worte taten der Seele von Xenio gut. Er spürte, wie eine gewaltige Last von seinen Schultern fiel, wodurch sich seine Muskeln endlich mal wieder entspannten und er einen erleichterten Luftstoß aus seinen Lungen entließ. Eine Freiheit breitete sich in seinen Herzen aus, wie er es schon lange nicht mehr kannte und es ihm sogar erlaubte, dass er seine Augen für einige Herzschläge schloss.

Cido selbst ging weiter auf den Zwerg zu. Dieser knurrte und rappelte sich gerade auf, bevor er den Jungen dunkel fixierte. „Niemand wirft Zwerginio einfach durch die Luft. Zwerge sind kein Luftgeschoss.“

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