Ralf Real Shock - Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)

Здесь есть возможность читать онлайн «Ralf Real Shock - Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nachdem Ralf im Januar 1982 mit Mühe und Not seine Gesellenprüfung im zweiten Anlauf bestanden hat, stehen ihm nun Tür und Tor weit offen, um in die wundersame Welt des Kochens weiter abzutauchen. Bei seinen Stịppvisiten in ferne Länder und fremde Küchen lernt er äußerst eigenwillige Küchencharaktere kennen, die ihre Exzentrik nicht nur im Bereich der Zubereitungsmethoden voll und ganz ausleben.

Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ralf Real Shock

Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ralf Real Shock Der AntiKoch Die Gesellenjahre - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ralf Real Shock Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1) Dieses ebook wurde erstellt bei

Du bist nicht allein

Willkommen, Geselle Paarfett!

Bei Tchibo

Deo

Mit Döpke allein

Die Aussprache

Fröschl

Die geplatzte Bockwurst und Eis auf der Hand

Das Fußballspiel

Spieglein, Spieglein an der Wand

Frühschicht

Lehrlinge unter dem Zimtdach

Wir sind im Krieg!

Die letzten Tage

Vorbereitungen

Willkommen?

Zimmer 10

Personalhaus

Im wilden Westen

Bye Bye London

Berlin, Berlin, ich fahre nach Berlin!

Impressum neobooks

Du bist nicht allein

„Mit wem sprichst du da, Ralfchen?“

„Mit einer Gewürzgurke?“

„Du sprichst mit einer Gewürzgurke? Das glaub ich dir nicht.“

„Aber Mama, wenn ich es dir doch sage. Komm doch rein und überzeuge dich selbst.“

„Deine Tür ist abgeschlossen, Ralfchen. Warum schließt du deine Tür ab?“

„Ich hab die Tür nicht abgeschlossen. Freddie, hast du die Tür abgeschlossen?“

„Freddie? Wer ist Freddie?“

„Na, die Gewürzgurke, um genauer zu sein das ist ein richtiger Turm aus Gewürzgurken, der es sich auf meinem Kopfkissen gemütlich gemacht hat.“

„Ralfchen, verkohlen kann ich mich selbst. Ich hol jetzt deinen Vater. Dann werden wir ja sehen. Das gibt es doch nicht. Eine Gewürzgurke.“

„Freddie, was machst du eigentlich wieder hier? Du versaust mein ganzes Kissen.“

„Geselle Paarfett, morgen ist doch dein großer Tag. Und da dachte ich, ich leiste dir noch ein wenig Gesellschaft, bevor bei dir so richtig schön der Rambazamba losgeht.“

„Ralf!!! Mach sofort diese verdammte Tür auf!!!“

„Die Tür ist auf, Papa! Wie oft soll ich das denn noch sagen.“

„Ralf!!! Treib mich nicht zur Weißglut. Du machst auf der Stelle die Tür auf!!! Wer lacht da? Lachst du mich etwa aus??? Na warte Bürschchen!!!!“

„Ich lach doch gar nicht!!! Das ist Freddie, der lacht!!!“

„Freddie??? Wer in Gottesnamen ist Freddie?“

„Hab ich doch schon zur Mama eben gesagt.“

„Horst, hab ich es dir nicht gesagt? Das Ralfchen spinnt!“

„;Mama, nenn mich nicht immer Ralfchen!!!!“

„Wieso nicht?“

„Ich bin volljährig. Und ich spinne auch nicht.“

„Aber du bist doch mein Junge, mein kleiner Junge. Und du wirst immer mein kleiner Junge bleiben. Mein kleines Ralfchen.“

„Mutter!!!“

„Jaaaa?“

„Das seh ich genauso.“

„Freddie, halt du jetzt endlich dein verdammtes Maul. Ich unterhalte mich gerade mit meiner Mutter.“

„Mir wird es zu bunt! Ich trete jetzt die Tür ein!!! Weg da, Mutter!“

„Untersteh dich, Horst!!!“

„Aber Lieschen…..“

„Nix Lieschen, der Spätfilm fängt gleich an, Horst. Komm, wenn das Ralfchen so bockig ist und nicht aufmachen will, dann lassen wir ihn doch versauern.“

„Stimmt auch wieder, Lieschen.“

Schnell verhallten ihre Schritte im Flur.

„Jetzt haben wir Ruhe, Geselle Paarfett. Wir können uns noch ein wenig unterhalten. Über was möchtest du dich unterhalten?“

„Ich möchte mich überhaupt mit niemanden unterhalten. Hörst du? Du störst. Hau jetzt endlich ab.“

„Da komme ich den weiten Weg zu dir hierhin und dann so eine Begrüßung.“

„Ich hab dich nicht eingeladen, Freddie! Also, verschwinde jetzt. Geh. Mach die Fliege.“

„Nee, so nicht. Wir müssen noch einiges aufarbeiten.“

„Was müssen wir bitteschön aufarbeiten?“

„Deine Lehrjahre?“

„Meine Lehrjahre?“

„Ja, natürlich, sonst weiß der Leser doch gar nicht, wo er hier dran ist und erklärt uns alle für bekloppt.“

„Also Freddie, du willst also allen Ernstes, dass ich jetzt hier erzähle, wie es mir in der Lehrzeit ergangen ist?“

„Ja, in wenigen Worten. Das würde schon helfen.“

„Bist du bescheuert?“

„Aber….“

„Ja?“

„Warum nicht?“

„Weil ich das doch alles schon in meinem ersten Buch ausführlich aufgeschrieben habe. Freddie, aufwachen, du Idiot!!! Wir sind jetzt in der Fortsetzung, den Gesellenjahren, die morgen anfangen. Und da brauche ich jetzt noch ein wenig Schlaf. Eine Mütze oder auch zwei.“

„Ja gut, hast ja irgendwie recht, Geselle Paarfett! Dann schlaf gut.“

„Danke Freddie!“

„Darf ich dich denn noch mal besuchen kommen?“

„Kann ich es verhindern, Freddie?“

„Nö!“

„Also…..“

Ich drehte mich um. Zufrieden kuschelte sich Freddie in meinen Arm. Da lag er also, ein schnarchender Gewürzgurkenturm, der mir während meiner Lehrzeit irgendwann, als ich von Albträumen heimgesucht wurde, zugelaufen war. Als ich am Morgen erwachte, roch mein Kopfkissen nach Essig.

Willkommen, Geselle Paarfett!

Bei meinem ersten Arbeitstag als Geselle wollte ich auf Nummer sicher gehen und fuhr mit dem Rad rechtzeitig von zuhause los. Somit war ich zehn Minuten zu früh da und wartete nervös an diesem verregneten und äußerst stürmischen Morgen vor dem verschlossenen Personaleingang. Ich blieb nicht lange ohne Gesellschaft.

„Ah, guten Morgen Herr Heinemann. Schön, Sie zu sehen.“

Ich drehte mich ruckartig um, und sah in das freudestrahlende rundliche Sommersprossengesicht meines neuen Küchenchefs, Herrn Pätzold.

„Und? Alles fit?“

„Ja?“

„Na, dann wollen wir mal.“

Er kramte aus seiner linken Hosentasche einen riesigen Bund mit Schlüsseln hervor. Ohne hinzuschauen, fand er auf Anhieb sofort den Richtigen, steckte ihn in die Tür und schloss auf. Wie ein Zirkusdirektor, der am Eingang seines Zelts vor der Vorstellung höchstpersönlich seine Gäste begrüßte, hielt er mir die Tür auf und rief vergnügt: „Hereinspaziert. Immer hereinspaziert in die Manege.“

Zaghaft lächelnd huschte ich an ihm vorbei.

„Herr Flöck müsste eigentlich auch jede Minute kommen. Wir gehen schon mal nach unten zum Umziehen. Ach, Sie haben ja noch keine Klamotten. Das macht der Herr Flöck gleich mit Ihnen. Einen kleinen Rundgang durch die Gemeinde. Sie wissen schon. Er zeigt Ihnen hier alles. Und? Wie haben Sie denn geschlafen?“

„Eigentlich ganz gut.“

„Keine Albträume gehabt vor dem ersten Tag als Geselle?“

„Äh, nein?“

„Was da alles auf Sie zukommt. Ob der Küchenchef Sie fressen will, ins Gefrierhaus einschließt oder in die Pfanne haut. Ach, ich mach nur Spaß, Herr Heinemann. Sie sind hier herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Sie.“

„Danke.“

Unsicher stand ich in der Mitte des Umkleideraums, während Herr Pätzold sich an seinem Spind umständlich aus seiner Jeans schälte.

„Wir haben Ihnen natürlich auch schon einen Spind freigemacht. Sehen Sie. Den da.“

„Echt??? Wo???“

„Na, da müssen Sie sich schon ein wenig umdrehen. Der ist es!“

Ich neigte meinen Kopf ganz leicht nach rechts und dann war er auch schon in meinem Blickfeld. Mein erster eigener Spind! Nur für mich! Ganz allein! Und sogar zum Abschließen! „Da steht ja mein Name drauf!“, sprudelte es aufgeregt aus meinem Mund.

„Ja klar, was denken Sie denn? Sieht doch gut aus, oder?“

„Jaja, alles bestens“, beeilte ich mich zu sagen.

„Jaja? Sie wissen, was das bedeutet?“

„Nein?“

„Das heißt bei uns in der Küche „Leck mich am Arsch“. Werden Sie noch früh genug mitbekommen. Wir nehmen nicht alles so ernst. Also Herr Heinemann, immer schön locker bleiben.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Anti-Koch (Die Gesellenjahre - Teil 1)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x