Fae Clarke - Das bittersüße Traumkonzert

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Das bittersüße Traumkonzert: краткое содержание, описание и аннотация

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Um ein Autogramm zu ergattern, fährt Lilith ohne Ticket zu dem finalen Konzert ihrer Lieblingsband.
Niemals hätte sie sich träumen lassen, dass sie von dem Sänger zu dem Event eingeladen werden würde. Als sie und ihre Freundin die Bandmitglieder im Backstagebereich treffen, freunden sie sich schnell mit ihnen an.
Und es kommt, wie es kommen musste: Hals über Kopf verliebt sich Lilith in den überaus charmanten Chris und auch er ist der blassen Schönen nicht abgeneigt.
Drei amüsante und emotionale Tage verbringen die beiden miteinander. Doch dann wendet sich das Blatt und es kommt alles ganz anders …

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Gerade will sie ihrer Freundin einen Vorwand in den Mund legen, als diese den besagten Typen von Weitem entdeckt und auch noch zuwinkt. Verdammt, das ging viel zu schnell oder sie war zu langsam! Nun muss sie hoffen, dass ihre Süße rasch schaltet und mitspielt. Diese zerrt sie erbarmungslos der Location entgegen. Aus dem Inneren der Halle erschallen bereits die ersten Stimmproben der Instrumente.

Bald steht er auf der Bühne, schießt es ihr durch den Kopf. Zu gern wäre sie ebenfalls in der Halle, um ihn singen zu hören und zu sehen, so wie bereits vor knapp acht Jahren. Seufzend marschiert sie zwangsweise im Stechschritt der Freundin auf den Manager zu, der unweit des Haupteingangs auf sie wartet. Nach wenigen Sekunden stehen sie ihm auch schon gegenüber. Keine Menschen scharen sich um ihn, wie von ihr befürchtet.

Fragend blickt er auf beide herab. Dann erhellt sich sein Gesicht, als ob ihm gerade wieder eingefallen ist, wer die beiden sind. »Hallo die Damen.«

»Hallo. Wir müssen Ihnen leider …«, setzt sie an.

»Entschuldigt bitte, aber wir müssen uns etwas beeilen«, unterbricht sie der Mann etwas barsch.

»Bitte? Womit beeilen?«

»Na nun tut nicht so, als ob ihr das nicht wüsstet. Los gehts! Folgt mir, wir haben nicht mehr so viel Zeit.« Damit dreht er sich um und geht voran.

»Moment mal! Wir folgen Ihnen doch nicht so einfach irgendwohin. Da kann ja jeder daherkommen«, ruft sie ihm hinterher.

Sonja zischt: »Nun lass mal gut sein! Es wird eine Überraschung.«

Völlig fassungslos starrt sie die Freundin an.

»Ja, nun komm schon mit! Das wird die Überraschung deines Lebens«, sagt diese weiter und versucht sie damit zum Gehen zu bewegen.

Sie will etwas erwidern, doch es kommen keine Worte über ihre Lippen, zu perplex ist sie. Der Manager, der bereits voraneilte, bleibt abrupt stehen, als er merkt, dass ihm keiner folgt. Das ist er wohl nicht gewohnt, denn er stürmt mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck zu den beiden zurück und öffnet gerade den Mund, um etwas zu sagen. Doch in diesem Moment lässt sie sich von ihrer Freundin mitziehen.

Während sie am Haupteingang vorbeilaufen, holt der Mann zwei Tickets, zumindest wirken sie als solche, aus seiner Jacke und hält sie hoch. Der Türsteher erhebt nickend den Daumen und notiert irgendetwas auf einen Block, den sie aus der Entfernung nicht einsehen kann.

›Das sind aber keine Tickets für das Konzert, oder? Auf was lass ich mich hier ein?! Was wird dafür wohl erwartet?‹ Ratlos und überfordert trottet sie weiter mit. Sie eilen zu einer kleinen Tür - der Seiteneingang. Ihr wird mulmig zumute, aber Sonja lächelt völlig unbedarft vor sich hin. Als ob sie doch etwas wüsste.

»Sag mal, was ist hier los?«, fragt sie forsch nach.

»Ach komm schon, lass dich mal überraschen!«

»Nein, du sagst mir jetzt sofort, was hier los ist! Sonst bleibe ich auf der Stelle stehen!«

»Ich habe dir vorhin nicht alles erzählt, worüber ich mich mit Chris unterhalten habe. Als ich ihm sagte, dass wir keine Karten mehr bekommen haben, fand er das wirklich schade. Er meinte, dass er sich etwas einfallen lässt als Ausgleich für die Rumschubserei. Und nun sei kein Spielverderber und mach nicht alles kaputt!«

Lilith bleibt das Herz fast stehen, sie bekommt kaum Luft und ist nicht in der Lage, etwas zu erwidern. Nervös kramt sie nun doch die Packung aus ihrer Tasche und zündet sich mit zittrigen Fingern eine Zigarette unter dem Laufen an.

›Nerven beruhigen!‹ Hastig zieht sie daran, sodass ihr geradewegs schwindelig wird. Doch das ist ihr in dem Moment völlig egal und klammert sich regelrecht an Sonjas Arm, um die Bodenhaftung beizubehalten. Sie kann es nicht glauben, dass der Sänger ihnen anscheinend Tickets geschenkt hat, hoffentlich ohne Hintergedanken. Man hört schließlich so einiges von Musikern und ihren sogenannten Groupies.

An der Tür angekommen dreht sich der Mann nach ihnen um und reicht ihnen tatsächlich die beiden Tickets. Rasch drückt sie die Zigarette aus und nimmt eines mühsam lächelnd entgegen.

»Danke!«, stammelt sie und wendet nervös die Eintrittskarte hin und her. Da bemerkt sie schlussendlich, was darauf steht.

›VIP inkl. Backstage‹

Ihr fallen beinahe die Augen heraus, als sie das liest. Auch Sonja ist sichtlich überrascht, damit hatte sie wohl ebenfalls nicht gerechnet, dass sie nun hinter die Kulissen blicken können. Völlig baff bedanken sie sich noch einmal. Der Manager grinst beide an und öffnet die Tür. »Dann herein mit euch!«

Liliths Herz rast immer mehr. Sie wird wahrscheinlich in wenigen Augenblicken diesem Chris gegenüberstehen. Und hoffentlich nicht in Ohnmacht fallen. ›Was soll ich nur machen? Was soll ich ihm sagen? Hilfe!‹ Gedankenchaos setzt ein. Nun dreht sich auch noch alles um sie und sie folgt wie betäubt ihrer Freundin in das Gebäude.

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S

ie wird kreidebleich, als sie die Location betritt. Stimmengewirr, Gitarrensound und Gelächter dringen zu ihr vor. Selbst hier im Backstage Bereich ist die Luft angespannt und zum Schneiden dick. Die beiden folgen dem Mann, der weiter in Richtung Tribüne läuft.

Der Gang endet in einer Art Halle, die hinter der Bühne liegt. So etwas hätte sie sich niemals träumen lassen. Gerade macht sich die Vorband für ihren Auftritt bereit. Hüpfend und auflockernd schlendern sie zu dem langen schwarzen Vorhang. Als sie sich umblickt, bleibt Lilith mit einem Mal wie erstarrt stehen.

»So, bis hierher und keinen Schritt weiter! Ich weiß nicht, was ich sagen soll!«, meint sie leise. Sonja schaut sie fragend an. »Ich kann das nicht. Ich weiß nicht, was ich zu ihm sagen soll, außer vielleicht einem Danke.«

»Ach, das wird schon. Er ist doch so erfahren, dass er schon weiß, wie er dir ein paar Worte entlocken kann. Und er wird sich dabei bestimmt auch etwas gedacht haben, uns hierher einzuladen«, erwidert die Freundin und steuert hernach zielstrebig auf den Gitarristen zu.

Lilith blickt hilflos in die Runde. Der Manager lächelt ihr noch einmal zu. »Viel Spaß euch beiden«, sagt dieser und verschwindet durch eine Tür.

›Na toll!‹

Sie sieht ein paar Jungs, die sich lautstark unterhalten und an ihren Gitarren zupfen. Das ist wohl die zweite Vorgruppe. Einer der Jungs bemerkt ihre Blicke und nickt ihr zu. Schief lächelnd erwidert sie sein Nicken und überlegt. Wer tritt heute noch einmal alles auf? Da kommt auch schon Sonja auf sie zugeeilt und nun ist sie diejenige, die aufgeregt ist. Was völlig untypisch für sie ist.

»Darf ich dich für die nächste Zeit mal allein lassen? Ich bleibe auch hier in der Nähe!«, bettelt diese.

Augenblicklich weiß sie wieder Bescheid - die zweite Vorband. Ihr fällt siedeheiß ein, wer diese Band ist. Als sie zustimmend nickt, strahlt die Freundin sie an. Diese geht bereits auf die Bandmitglieder zu, als sie plötzlich wieder kehrtmacht und nochmals auf sie zukommt.

»Sei bitte, bitte nicht nervös! Er ist es nämlich auch.« Und schon dreht sie sich wieder grinsend um und lässt Lilith verdutzt zurück.

Sonja begrüßt die einzelnen Jungs der Band und schon lacht und schnattert sie drauf los. Hach, könnte sie das auch einmal. Einfach jeden ansprechen, herumschäkern und immer zu wissen, was sie zu wem sagen muss, um rasch ins Gespräch zu kommen. Solch eine Leichtigkeit fehlt ihr leider allzu oft.

Wenige Meter vor sich entdeckt sie einen Bistrotisch an einer Säule, auf dem Gläser und Getränkeflaschen stehen. Langsam steuert sie darauf zu und schaut hilfesuchend in die Runde. Darf sie sich einfach so bedienen oder macht das jemand für sie? Der Drummer bemerkt sie und kommt auf sie zu.

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