Nicola Fee - Erzieht das Miststück! - Die freche Sekretärin wird zur Sklavin abgerichtet

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Sie braucht das Geld, doch arbeiten, will sie nicht!
Die freche und arrogante Anna möchte unbedingt den Job als Empfangsdame in einer großen Firma. Dafür ist sie bereit einiges zu tun und willigt schließlich in ein spezielles Spiel ein.
Anfangs wehrt sie sich noch, doch als den Chefs immer gemeinere Folterungsmethoden einfallen, bröckelt ihr Widerstand mit jeder Minute ein wenig mehr.
Gegen die Frauen und Männer aus der Firma hat sie keine Chance. Tag für Tag gleitet sie mehr ab in die Welt der Unterwerfung und Demütigung. Bevor Anna, was es mit der Firma wirklich auf sich hat, ist sie längst hilflos gefangen zwischen Lust und Schmerz.

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Nicola Fee

Erzieht das Miststück! - Die freche Sekretärin wird zur Sklavin abgerichtet

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Inhaltsverzeichnis Titel Nicola Fee Erzieht das Miststück Die freche - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nicola Fee Erzieht das Miststück! - Die freche Sekretärin wird zur Sklavin abgerichtet Dieses eBook wurde erstellt bei

Nicola Fee Nicola Fee Erzieht das Miststück! Die freche Sekretärin wird zur Sklavin abgerichtet © 2016 Nicola Fee All rights reserved Cover © Photographee.eu Fotolia.com

Kapitel 1 - Eine gemeine Verführung

Kapitel 2 - Ein gefährliches Spiel

Kapitel 3 - Hilflos

Kapitel 4 - Gebrochener Widerstand

Kapitel 5 - Gefesselt

Inhalt:

Impressum tolino

Nicola Fee

Erzieht das Miststück!

Die freche Sekretärin wird zur Sklavin abgerichtet

© 2016 Nicola Fee

All rights reserved

Cover © Photographee.eu

Fotolia.com

Kapitel 1 - Eine gemeine Verführung

Nachdem Anna eine halbe Stunde lang ihren Kleiderschrank durchwühlt hatte, entschied sie sich für den schwarzen Mini, das passende, ärmellose Top und den weißen Pullover. Dazu wollte sie die hochhackigen Pumps und seidig glänzende schwarze Strumpfhosen tragen.

Einen Moment überlegte sie, ob sie einen BH tragen sollte. Sie stand vor der Spiegeltür ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren nackten Körper.

Wie immer in solchen Momenten, war sie ganz besonders kritisch mit sich. Die Äußerungen ihrer Freundin Petra ließ sie nicht gelten. Petra beneidete sie um ihren makellosen Körper, ihre langen, geraden Beine, ihre sanft geschwungenen Hüften, ihre Wespentaille und ihren geradezu Aufsehen erregenden Busen.

Sie hatte Körbchengröße 80C und dennoch so runde und herrlich straffe Brüste, dass selbst Frauen sie voller Neid anstarrten, wenn sie sich im Hallenbad oder im Fitnessstudio in deren Gegenwart umzog. Dennoch trug Anna mit Vorliebe Push-up-BHs.

Sie formten ihren Busen zu einem Dekolleté, das die Blicke der Männer unwiderstehlich anzog. Anna genoss diese Aufmerksamkeit ebenso wie die boshaften Kommentare der anderen Frauen. Diese Lästereien überzeugten sie davon, dass sie etwas an sich hatte, was sie aus der Masse der Frauen heraushob und interessanter machte, als die meisten anderen Frauen. Trotzdem war sie mit sich nie wirklich zufrieden. So wie auch an diesem Morgen.

Sie sah auf ihre Brüste, ließ ihre Augen nach unten schweifen, über den flachen Bauch, bis hinab zu ihrem schwarzen Höschen, das sie sanft mit den Fingerspitzen berührte. Vorsichtig glitten ihre Finger über den glänzenden Stoff, hinab zu ihrem Unterkörper. Sie konnte ihre Klitoris spüren. Als sie ihre Knospe berührte, zuckte sie zusammen und hielt erschrocken die läuft an.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in den Spiegel, auf ihre Hand über dem Höschen und konnte kaum glauben, was sie gerade eben gespürt hatte. Langsam bewegte sie die Hand weiter nach unten, tastete sich die Schamlippen entlang, hielt plötzlich inne und rieb ihre Fingerspitzen aneinander. Sie waren feucht. Daran bestand kein Zweifel. Anna musste an den Traum der letzten Nacht denken. Daran, wie sie stöhnend und mit rasendem Herzen aufgewacht war, die Hände an ihrem Unterleib, bebend am ganzen Körper. Wie sie sich Erleichterung verschafft hatte, immer und immer wieder, bis sie endlich hatte einschlafen können. Irgendwann in den frühen Morgenstunden.

Ihr rechter Oberarm schmerzte noch immer und erinnerte sie an das, was sie getan hatte. Und nun hat sie eben erkennen müssen, dass sie noch immer erregt war. Ohne es zu merken, hatte sie an den Traum gedacht, als sie ihre Brüste betrachtet hatte. Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde immer unerträglicher. Sie bewegte ihre Hüften vor und zurück, ließ sie kreisen und atmete schwer, während sie nervös an ihrem Höschen zupfte. Ihre Augen glitten immer wieder über ihre steifen Brustwarzen, rutschten an ihrem sonnengebräunten Körper hinab zu ihrem Höschen und wieder hinauf zu ihren vollen, roten Lippen, an denen sie unablässig knabberte, bis sie befürchten musste, sich selbst zu verletzen. Anna war so erregt, dass sie einen Moment wirklich überlegte, ob sie sich nicht noch einmal rasch ins Bett legen sollte.

Die Vorstellung, sich selbst in der Spiegeltür des Schranks zu sehen, während sie es tat, verschlimmerte das Problem beträchtlich. Doch die Zeit drängte.

Die Glocke der nahegelegenen Kirche ertönte. 9 Uhr. In einer Stunde musste sie in der Agentur sein. Am ganzen Körper zitternd zog sie rasch die Strumpfhose und den Push-up-BH an, schlüpfte in den Mini und die Schuhe und streifte sich das Top über. Als sie sich im Bad ihr langes, dunkles Haar kämmte, fiel ihr auf, dass man ihre Brustwarzen trotz BH unter dem Top erkennen konnte.

Die Erregung wollte einfach nicht nachlassen. Sie versuchte, sich abzulenken, sich zu konzentrieren auf das, was sie gerade tat. Anna hatte herrliche braune Augen und ein mädchenhaft anmutendes schmales Gesicht, dessen Konturen durch das Makeup sehr vorteilhaft zur Geltung kamen. Sie benutzte es sehr sparsam, da es ein ungewöhnlich heißer Sommertag werden sollte. Anna wusste nicht, wie heiß es in der Agentur sein würde. Und Herr Neumann hatte ihr am Telefon ausdrücklich gesagt, er lege großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres.

»Als Empfangsdame sind Sie das Aushängeschild der Agentur. Sie sind die erste Person, die unsere Kunden sehen, wenn Sie zu uns kommen. Und der erste Eindruck ist immer der entscheidende. Vergessen Sie das niemals!«, hatte Herr Neumann gesagt. »Wir suchen eine attraktive, freundliche Sekretärin, die unseren Kunden gleich bei deren Erscheinen das Gefühl vermittelt, am richtigen Ort zu sein. Wer Sie sieht, muss wissen, dass er die richtige Agentur gefunden hat. Wir sind nicht einfach eine Dating-Agentur. Wir sind auch keine herkömmliche Partnervermittlung.

Neumann&Müller veranstaltet keine Speed-Dating-Events und macht auch keine Flirt-Workshops. Wir vermitteln keine Ehepartner. Wir lassen Träume wahr werden. Verstehen Sie, was ich meine?«

»Nicht so ganz«, hatte Anna schüchtern geantwortet. »Das macht nichts. Kommen Sie am Montag um 10 Uhr zu uns in die Agentur, dann werde ich es Ihnen erklären, und, noch etwas, achten Sie bitte auf ihr Erscheinungsbild. Gepflegt und sinnlich.«

Anna betrachtete sich ein letztes Mal im Spiegel. Gepflegt und sinnlich. Ja, das war sie. Und nervös. Und noch etwas anderes. Man konnte es sehen. Sie konnte es spüren. Noch immer hatte sie eine Gänsehaut. Sie konnte einfach den Traum der letzten Nacht nicht vergessen. Hoffentlich merkte Herr Neumann nicht, in welcher Verfassung sie sich befand.

»Sie übertreffen alle meine Erwartungen!«, lobte Herr Neumann und nickte anerkennend, während er die Mappe mit Annas Bewerbungsunterlagen zur Seite legte. »Setzen wir uns doch dort hinüber. Was möchten Sie trinken? Kaffee? Saft? Tee? Nein? Ein Wasser vielleicht? Gut. Kommt sofort. Machen

Sie es sich auf dem Sofa bequem. Ich bin gleich zurück.« Anna setzte sich auf das schwarze Ledersofa und legte ihre Handtasche neben sich. Obwohl sie die Stelle sicher hatte, war sie noch immer etwas angespannt und unruhig. Herr Neumann machte sie nervös. Sie konnte nicht genau sagen, was es war, aber irgendetwas an ihm, verstärkte das Kribbeln in ihrem Unterleib auf unerträgliche Art und

Weise.

Er war ein großer, kultivierter Mann Anfang Vierzig, schlank und gebräunt, mit kurzem Haar, hoher Stirn und einem kantigen, glatt rasierten Gesicht. Er strahlte eine souveräne Ruhe und Gelassenheit aus, die ihn ebenso sympathisch wie geheimnisvoll erscheinen ließ. Seine Stimme klang weich und tief und Vertrauen erweckend. Seine ganze Wesensart wies ihn als einen Mann aus, dem man vorbehaltlos vertrauen konnte. Wahrscheinlich war das in diesem Beruf unverzichtbar. Wer sich an ihn wandte, musste sich auf seine Diskretion verlassen können. So wie er sich auf Annas Verschwiegenheit verlassen musste.

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