Hans Hartwig - Sex im Sozialismus
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Die wilden 80er Jahre in der DDR.
Circa 400 Seiten Lesestoff für Leseratten zu einem moderaten Preis.
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Ich wunderte mich schon die ganze Zeit über, wieso eigentlich alle so froh waren, dass ich den Job übernahm und mein Arbeitskollege erklärte mir endlich, warum. Er meinte, es wäre so toll, weil kein anderer den Job machen will, da ja alle schon Familie hatten und in den großen Ferien selber fortfahren wollten. Damit hatte sich dann auch dieses Rätsel gelöst und ich durfte für die Zukunft jedes Jahr auf acht Wochen Zusatzurlaub hoffen, denn Arbeit konnte man das ja nun nicht gerade nennen.
Im Ferienlager angekommen, lebte ich mich sehr schnell ein und bekam eine große Gruppe zugeteilt, die ich von nun an betreuen sollte. Große Gruppe bedeutete, dass die Mädels und Jungs so um die 12 / 13 Jahre alt waren. Ich frönte ja immer noch meinem Sport, dem Ringen und brachte nun mit 20 Jahren bei 1,70 Metern Größe, beachtliche 86 Kg auf die Waage. 86 Kg Muskelmasse, kein Gramm Fett und ein Sixpack, dass immer besonders die schmachtenden weiblichen Blicke auf sich zog.
Bei den Männern waren es eher neidvolle Blicke, aber damit konnte ich natürlich leben. Kurz, ich sah richtig gut aus, war auch eine Sportskanone durch und durch, so dass ich schnell zum Helden der kleinen Jungs und zum Schwarm der kleinen Mädels wurde. Mit den Jungs spielte ich stundenlang Fußball und mit den Mädels Federball. Tischtennis war auch sehr angesagt und beim Baden im nahen See ging es dann so richtig ab.
Die Mädels wollten im Wasser immer von mir in die Luft geworfen werden und wenn ich sie wieder auffing, dann schmiegten sie sich kurz an mich. Ich glaube die waren alle bis über beide Ohren in mich verliebt. Die Jungs bewunderten meine Muskeln und löcherten mich mit Frage, wie man denn solche Bizeps und Bauchmuskeln bekam?
Kurz, ich war der Hahn im Korb und fühlte mich in meiner Betreuer Rolle sehr, sehr wohl.
Bereits vor Antritt meiner Reise hatte ich erfahren, dass auch eine Gruppe von polnischen Jugendlichen in unser Ferienlager kommen würde. Irgendwie im Rahmen eines Schüler Austauschprogramms, wie es damals so üblich war. Und dann eines Tages, war es soweit. Der polnische Bus rauschte in die Zufahrt des Lagers und die Bande stürzte ganz begeistert und laut plappernd aus dem Bus.
Ganz zum Schluss stiegen die Betreuer aus und mir stockte einen Moment lang der Atem, als nun wirklich als allerletzte, eine polnische Sexbombe ihre hübschen Füße auf DDR Boden setzte. Puhh, was war das denn? Sie hieß Aniela, war ungefähr 20 Jahre alt und ein schwarze Schönheit. Ihre glänzenden schwarzen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr über die Schulter zwischen den prallen Brüsten, die fast ihre Bluse sprengten, bis zum Gürtel ihres ultra- knappen Minirocks reichte.
Was für ein Anblick.
Aniela lies ihren Blick in die Runde schweifen und dieser blieb einen kleinen Moment lang musternd an mir haften. Klar, denn ich stand ja nur mit einer Turnhose bekleidet da. Aniela lies ihren Blick über meinen Körper gleiten und mir wurde ganz heiß, während ihre Augen schmal wurden. Es gefiel ihr wohl sehr, was sie das zu sehen bekam.
Nach diesem kurzem Moment folgte die offizielle Begrüßung, wir gaben uns alle die Hand und die Betreuer wurden einander vorgestellt. Als Aniela mir die Hand gab, zwang ich mich ihr in die Augen zu schauen, was angesichts des tiefen Tals zwischen ihren üppigen Brüsten, die nur knapp von der engen Bluse verborgen blieben, mehr als nur schwer war. Aniela belohnte meine Tapferkeit mit einem Engelsblick, der ihrem Namen alle Ehre machte und sagte in gebrochenem deutsch, Guten Tag.
Das war auch schon so ziemlich alles, was sie in deutsch sagen konnte, was uns aber nicht weiter stören würde, wie wir später feststellten. Von diesem Moment an war plötzlich alles anders, denn für mich gab es nun nur noch den Gedanken, wie und ob ich überhaupt, Aniela ins Bett bekommen konnte? Schon mit dem Bett würde es ein Problem werden, da wir Betreuer säuberlich getrennt in Männlein und Weiblein zu meist zu viert in jeweils einem Bungalow in Doppelstockbetten unter gebracht waren. Die Kleine waren, wie es sich gehörte, in alten großen Armeezelten untergebracht, worin sie ja auch einen Heidenspaß hatten.
Am nächsten Tag fanden die üblichen Aktivitäten statt, die Kleinen wirbelten wie immer alles durch einander, so dass ich plötzlich mit Aniela Federball spielte. Sie war eine gute Spielerin und ziemlich flink auf den Füßen. Wir spielten über ein Netz und jedes mal wenn Aniela hochsprang um den Federball in mein Feld zu schmettern, sprangen ihre üppigen Brüste mit, was natürlich ein geiler Anblick war.
Es dauerte gar nicht all zu lange, dass sich plötzlich möglichst unauffällig mehrere Betreuer an den Seiten einfanden, um uns zuzuschauen. Verständlich, bei dem Schauspiel, was Aniela hier bot. Nachmittags ging es zum Baden an den See und ich konnte es kaum erwarten Aniela im Badeanzug zu sehen. Das war ich auch nicht der einzige, da plötzlich auch die wasserscheuen Männer alle zu begeisterten Schwimmern wurden. Ich hörte, wie die Frauen sich darüber lustig machten und ganz schön ins kichern kamen.
Am See angekommen, dauert es nicht lange und die Kleinen waren im Wasser. Die Frauen gingen in eine kleine Hütte am Ufer, denn es hatte sich eingebürgert, dass sie sich da umzogen. Wir Männer machten da nicht viel Mist, ein Handtuch davor und schon waren wir in der Badehose. Ich ging bis an die Knie ins Wasser, um die tobenden Kleinen im Blick zu haben und cremte meinen Oberkörper ein. Alle Blicke waren auf die kleine Hütte am Ufer gerichtet.
Klar auf was da die wasserscheuen Männer warteten. Lange mussten wir nicht warten. Die ersten Frauen erschienen und unter ihnen Aniela. Sie trug keinen Badeanzug sonder den engsten Bikini, denn ich bis dahin jemals gesehen hatte. Den wasserscheuen klappte der Unterkiefer runter und ich musste aufpassen, dass ich nicht lauthals zu lachen anfange. Aniela sah aber auch wirklich umwerfend aus. Die Traummaße 90 / 60 / 90 sprengten fast das Oberteil des Bikinis und betonten die Rundungen ihrer prallen Pobacken. Noch ganz in den Betrachtungen versunken, stürmte die Mädelbande auf mich zu und rief im Chor, werfen, werfen und schon war ich tiefer im Wasser und hatte alle Hände voll zu tun.
Darüber hatte ich Aniela ganz aus den Augen verloren, bis sie plötzlich unmittelbar vor mir aus dem Wasser auftauchte und ganz dicht vor mir stand. Das Wasser tropfte aus ihren Haaren auf ihre prallen Brüste und sie wrang kurz ihren langen Zopf aus, wobei sie mich auffordernd ansah. Ich glaubte zu wissen, was sie will und griff ganz vorsichtig um ihre Hüfte. Dann hob ich sie ganz langsam, fast mühelos hoch, denn mehr als 50 Kg wog sie wohl nicht.
Während ich sie hob, versanken ihre schwarzen Augen in meinen, ein Blick der viel versprach, oder nichts bedeutete? Ich hob sie also langsam hoch, bis über meinen Kopf und weitete mich am Anblick ihre geilen Brüste. Dann warf ich sie über meinen Kopf hinweg ins Wasser. Sie tauchte prustend gleich wieder auf und lachte das ihre weißen Zähne nur so blitzten. Sie sagte etwas auf polnisch und ich ahnte sofort, dass sie gleich nochmal wollte.
Dieses mal griff sie mit ihren schmalen Händen um meine Oberarmmuskeln und genoss sichtlich meine Kraft, als ich sie wieder hoch hob, als würde sie nichts wiegen. Ich warf sie wieder über meinen Kopf hinweg ins Wasser und als sie wieder auftauchte, kam wieder ein strahlendes Lächeln. Da aber viele kleine Mädels drängelten, die nun auch wieder wollten, watete sie langsam zum Ufer zurück.
Durch das herumtoben im Wasser war der spärlich Stoff ihres Bikini Höschens verrutscht, so das ihre prallen Pobacken frei lagen, sie also gewissermaßen einen String Tanga hatte, was mehr als nur aufreizend aussah. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn das war der geilste, knackigste Arsch, denn ich je gesehen hatte. Während sie auf das Ufer zu watete griff sie in einer reizenden Bewegung nach hinten, zog erst mit jeweils zwei Fingern ihr Höschen zurecht und öffnete dann ihren langen Zopf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre nassen Haare, die im Nu bis auf ihren Po hinabfielen. Was für eine Pracht. Am Ufer angekommen, verschwand sie in der kleinen Hütte und ich hätte meinen linken Finger dafür gegeben, nun in dieser Hütte zu sein.
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