Hans Hartwig - Sex im Sozialismus

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Erzähl mir alles, forderte er, aber wirklich alles und lass ja nichts aus. Ich sagte ihm, dass es da nicht so viel zum erzählen gäbe, da ich sie noch nicht im Bett gehabt hätte. Danny bekam große Augen und fragte, warum denn nicht? Ich erklärte ihm die Misere und Danny fing wieder an zu lachen. Dann sprang er plötzlich in seinen 311er, rief mir während er den Motor startet, durch das offene Fenster zu, warte hier, ich bin in ner halben Stunde wieder da und bretterte mit quitschenden Reifen vom Hof. Total verrückt, aber typisch Danny, der tatsächlich eine halbe Stunde später wieder da war.

Er erklärte mir nun, dass er bei der Hinfahrt einen kleinen Gasthof gesehen habe und nun gerade dort gewesen wäre. Der Gasthof hat Zimmer zu vermieten und er habe ein Zimmer für mich für heute Abend reserviert. Er erklärte mir genau, wo der Gasthof liegt und sagte ich müsste nur zum Wirt gehen und Ferienlager sagen, dann wäre alles in Butter.

Er grinste und strahlte mich an. Ich wurde ein bisschen verlegen und meinte, dass so ein Zimmer wohl ein paar Mark kosten würde? Aber Danny winkte lachend ab, sagte längst erledigt, wozu hast du denn einen Freund wie mich? ( Er hatte das Zimmer tatsächlich schon bezahlt) Dann umarmte er mich wieder, sprang in seinen Wartburg, wünschte mir einen schönen Abend und war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Auch das war typisch Danny.

Ich rannte nun sofort los und suchte Aniela. Nachdem ich sie gefunden hatte, erklärte ich ihr mit Händen und Füßen, dass wir heute Abend um 18 Uhr spazieren gehen würden. Aniela schien zu verstehen, nickte und lächelte mich an. Punkt 18 Uhr war sie da und wir verließen Hand in Hand das Ferienlager.

Der Gasthof war wirklich nicht weit weg und wir betraten in gemeinsam so gegen 18 Uhr 30. Aniela hatte ein weites Sommerkleid an, dass aber trotz seiner Weite die enormen Rundungen von Aniela kaum verbergen konnte. Ich fand den Wirt dort wo er hingehört, also hinter dem Tresen und sagte leise Ferienlager zu ihm. Der Bursche reichte mir einen Schlüssel, erklärte mir wo ich hin muss und fügte noch zwinkernd hin zu. Viel Spaß, mit der Granate.

Aniela hatte die ganze Zeit wohl noch nicht so richtig begriffen was ich eigentlich im Schilde führte, aber als hinter uns die Türe ins Schloss fiel und ich den Schlüssel umdrehte, fiel bei ihr der Groschen. Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür und lächelte Aniela an. Sie stand mitten im Raum und schickte mir als Antwort ein bezauberndes Lächeln zurück. Dann zog sie plötzlich die schmalen Träger ihres Kleides über ihre Schultern und das Kleid fiel auf den Boden des Zimmers. Ich bekam sofort weiche Knie, denn Aniela trug nichts unter dem Kleid, stand also splitterfasernackt vor mir.

Mein Schwanz ging zusammen mit meinem Blutdruck schlagartig in die Höhe, denn was ich da sah

war einfach zu schön, um wahr zu sein. Was für ein wunderschönes Mädchen. Ihre Brüste waren groß, schwer und ihre Brustwarzen standen schön nach oben. Der Schwung ihrer Hüften war atemberaubend und zwischen ihren Beinen war nur ein ganz schmaler Streifen schwarzer Schamhaare zu sehen, der sich nach oben zu ihrem hübschen Nabel hin, zu verlieren schien.

Aniela griff nun mit ihren Händen hinter ihren Kopf, öffnete ihren dicken Zopf und schüttelte sich die langen schwarzen Harre über ihre Schultern nach vorn. Ich stand immer noch wie festgenagelt und genoss das Schauspiel das Aniela mir bot. Sie dreht sich nun um und kniete sich aufreizend langsam auf das breite Bett, wobei sie mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Pobacken gewährte. Sie drehte sich dann langsam um und rutschte mit dem Rücken auf dem Bett etwas nach oben.

So blieb sie dann liegen und lächelte mich auffordernd an. Ich schälte mich schnell aus meiner kurzen Hose, riss mir förmlich das T – Shirt vom Leib und war im Nu bei ihr am Bett. Ich legte mich neben sie, umfasste zärtlich mit einer Hand eine der prallen Brüste und versenkte meine Zunge in ihrem Mund. Es war ein langer, sehr sinnlicher Kuss, während dem wir beide unsere Körper erkundeten.

Nach einiger Zeit löste ich mich von den Lippen Anielas und ging mit meiner Zunge spazieren. Ich folgte der schönen Linie ihres schlanken Halses und umspielte kurz eine Brust, um mich dann an der steif nach oben stehenden Brustwarze festzusaugen. Aniela entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich wand mich nun der zweiten Brust zu, um ihr die selbe Behandlung zu kommen zu lassen, was Aniela wieder ein leises Stöhnen entlockte.

Dann wanderte meine Zunge über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. Aniela spreizte bereitwillig ihre Beine, ich wechselte schnell die Stellung und kniete mich nun vor das Bett auf den Boden. Mit einem Ruck zog ich Aniela nach vorne und betrachtete mir nun, die so schön dargebotenen prallen Schamlippen. Sie waren sehr schmal und dunkelrot, wohingegen der Kitzler etwas heller war. Der Kitzler stand stark hervor, was mir die Geilheit von Aniela deutlich anzeigte.

Nun konnte ich nicht mehr länger schauen und versenkte ganz zärtlich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich zog sie sanft nach oben durch und schlängelte um ihren Kitzler. Aniela krümmte sich nun derart stark durch, das ich ihrem Schoß folgen musste. Ein lautes Stöhnen begleitet ihr Reaktion und ich umgriff mit meinen Armen ihre Oberschenkel. Ich kehrte nun mit meine Zunge etwas weiter unten zurück und wollte in ihr kleines enges Löchlein eindringen. Kaum das ich es versuchte, spürte ich den abwehrenden Druck ihrer Hände auf meinem Kopf.

Ohne Worte sagte sie mir damit, nein, da darfst du nicht rein.

Ich staunte nicht schlecht, aber die Sexbombe war tatsächlich noch Jungfrau. Eine Tatsache die bei polnischen Mädchen aber nicht selten war, da sie sich für ihren Bräutigam aufsparten, wie ich aber erst später erfuhr. Ich kehrte mit meiner Zunge also zu ihrem Kitzler zurück, was sofort zur Folge hatte, dass sie ihre Hände zurückzog.

Ich hatte also freie Bahn und legt sofort ordentlich los. Es dauerte bestimmt keine fünf Minuten und Aniela wand sich unter immer heftiger werdendem Keuchen in meinen starken Armen. Mit einem schrillem Schrei kam sie dann sehr, sehr heftig und ihre kleine Muschi wurde regelrecht überschwemmt. Ich legte mich danach neben sie und nahm sie in meine Arme. Aniela atmete heftig und schmiegte sich an mich, während ich zärtlich ihre Brüste mit tausend Küssen bedeckt.

Nachdem Aniela wieder ruhiger geworden war, stand ich auf, stellte mich vor das Bett und reichte ihr meine Hände. Aniela nahm meine Hände und ich zog sie hoch, so das sie vor mir auf der Bettkante zum sitzen kam. Ich war gespannt was sie nun tun würde, wurde aber nicht von ihr enttäuscht. Zärtlich fing sie an, meine Bauchmuskeln zu küssen und nahm währen dessen meinen Schwanz in ihre schmale Hand.

Sie zog gekonnt meine Vorhaut zurück und küsste mit ihren prallen Lippen meine Eichel, immer schön ringsherum. Dann öffnete sie leicht ihre Lippen und schob meinen Schwanz ein kleines Stückchen in ihren Mund. Ganz ohne Zweifel hatte sie Erfahrung in dem, was sie da tat. Sie begann langsam ihre Zunge um meine Eichel zu bewegen und schob meinen Schwanz dann noch etwas tiefer rein. Plötzlich nahm sie ihn wieder aus ihrem Mund, aber nur um ihn nun der Länge nach ab zu lecken.

Dabei sah sie mich von unten herauf verführerisch an und sagte auch kurz etwas auf polnisch, was ich aber leider nicht verstand. Ihre Zunge landete nun wieder auf meinem Sixpack, fuhr an meinem Bauch herunter, um gleich darauf wieder um meine Eichel zu kreisen. Sie fing nun an, mir ganz langsam einen zu wichsen, wurde schneller und nahm dann meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Ihre Zunge trat wieder in Aktion und sie schob mit ihrer schmalen Hand meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Plötzlich lies sie meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen um meine Hüften herum und packte meine Pobacken.

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