Hans Hartwig - Sex im Sozialismus
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Die wilden 80er Jahre in der DDR.
Circa 400 Seiten Lesestoff für Leseratten zu einem moderaten Preis.
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Der Badetag ging zu Ende und ich freute mich auf den Abend, da eine Nachtwanderung angesagt war. Anielas Gruppe war auch dabei und in der Dämmerung fand sich eine aufgeregt schnatternde Gruppe der Kleinen, bewaffnet mit Taschenlampen am vorbestimmten Platz ein. Wir Betreuer besprachen nun, wer die Gruppe wo begleitet und der Leiter der polnischen Betreuer der sehr gut deutsch sprach, übersetzte alles ins polnische.
Ich bot an, als letzter zu gehen und hoffte inständig, dass Aniela sich mir anschließen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn Aniela wollte mit mir gehen. Sie stellte sich sofort neben mich, ganz nach hinten und ich bewunderte ihre Levis Jeans. Nicht nur weil sie aus dem Westen war, sondern ihr Po die Jeans dermaßen perfekt ausfüllte, dass ich mich fragte, wie sie wohl überhaupt in die Jeans hinein gekommen war? Dazu trug sie ein einfaches T-Shirt und selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie nichts darunter hatte.
Klar bei den Brüsten, war ein BH ja direkt fehl am Platze. Es dauerte nicht lange und die ganze Bande setzte sich laut plappernd in Bewegung. Kaum im immer dunkler werdenden Wald, legte sich das Geschnatter aber schnell und wich einem allgemeinem Flüstern. Ich hatte ja schon eine Nachtwanderung mitgemacht, kannte den kleinen Effekt schon und vor allem, ich kannte auch den Weg. Wir gingen eine Weile, als es plötzlich neben uns im Gebüsch laut knackte.
Aniela bekam einen Schreck und umklammerte sofort mit beiden Händen meinen Arm. Genau auf so was hatte ich spekuliert, denn Nachts im Wald gibt es nun mal die verschiedensten Geräusche. Ich beruhigte Aniela, die sogar etwas zitterte und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Aniela verstand natürlich kein Wort, beruhigte sich aber sofort, um kurz darauf leise aufzuschreien, als plötzlich ein Hase quer vor uns über den Weg jagte.
Ich musste lachen, nahm sie immer noch lachend in meine Arme und erklärte ihr, dass es doch nur ein Hase gewesen sei. Aniela verstand natürlich wieder nichts, kuschelte sich aber in meine Arme, so das ich ihre spitzen harten Brustwarzen spüren konnte. Anscheinend war Aniela stark erregt, was sich sofort bestätigte, als sie plötzlich ihren Kopf etwas anhob, mich anschaute und mir ihre Lippen zum Kuss anbot. Ich küsste sie nicht, nein ich versank förmlich in diesen vollen Lippen. Wir küssten uns bestimmt gute 5 Minuten. Der Kuss war sehr intensiv und so geil, dass er seine Wirkung nicht verfehlte, da mein Schwanz sofort zum Leben erwachte.
Aniela musste das merken, lies sich jedoch nichts anmerken und knutschte einfach heftig mit mir weiter. Danach mussten wir uns beeilen und der Gruppe schnell folgen, was aber kein Problem war, da ich den Weg ja kannte. Aniela ging nun Hand in Hand mit mir und als wir uns das nächste mal küssten, fuhr ich vorsichtig mit beiden Händen von ihren Hüften über den Stoff ihres T-Shirts hoch zu ihren Brüsten.
Aniela wehrte meine Hände nicht ab und so kam ich das erste Mal in den Genuss ihrer herrlich, vollen Brüste. Von ihren Brüsten lassend fuhr ich dann mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihren prallen Pobacken. Was für ein geiles Gefühl, endlich diese Pobacken in den Händen zu haben. Sie standen in den engen Levis Jeans dermaßen prall, dass man auf dem Hintern von Aniela wohl problemlos ein Bierglas hätte abstellen können, ohne das es runter fiel. Anielas Hand wanderte während unserer heftigen Knutscherei ebenfalls unter mein T-Shirt, wobei ihr Ziel anfangs meine Bauchmuskeln waren, in die sie wohl ganz vernarrt war. Sie streichelte fasziniert darüber, immer und immer wieder. Kurz darauf aber glitt ihre Hand tiefer und sie legte ohne Scheu ihre Hand über den Stoff meiner Turnhose auf meinen harten Schwanz.
Ich schwebte im siebten Himmel und konnte es immer noch nicht fassen, dass diese kleine Sexbombe nun wohl mein war. Die Nachtwanderung ging für mich viel zu schnell zu Ende und da es schon sehr spät war, verschwanden auch alle schnell in ihren Bungalows. Aniela gab mir noch schnell einen Kuss und war dann natürlich auch weg.
Die sich anschließende Nacht war für mich die Hölle, denn ich konnte nicht einschlafen, da ich ständig verzweifelt überlegt, wo ich Aniela wohl schön ficken könnte? Wobei hier die Betonung auf schön lag, denn das Mädel war einfach viel zu hübsch, um sie wie eine Nutte irgendwo im Wald zu ficken, mal vom Komfort ganz abgesehen.
Am nächsten Morgen begrüßte mich Aniela beim Frühstück mit einem hübschen kleinen Morgenkuss, der dermaßen geil ausfiel, dass drei kleine Mädchen, die uns am Tische gegenüber saßen, eine deutliche Röte ins Gesicht bekamen. Die drei vielleicht 13 Jahre alten Mädchen fingen daraufhin sofort an erregt zu tuscheln und ließen uns nicht mehr aus den Augen.
Aniela hatte anscheinend beschlossen keine Hehl aus unserer beginnenden kleinen Liebschaft zu machen und so dauerte es gefühlt keine fünf Minuten lang, bis das ganze Ferienlager Bescheid wusste. Es dauerte nicht mal eine Stunde und wir mussten beide bei der Lagerleitung antreten, wo wir zusammen gefaltet wurden, nicht ständig und überall rum zu knutschen und die ganzen kleinen Jungs und Mädels wuschig zu machen. Wir versprachen Besserung und durften wieder zu unseren Kleinen.
Aniela wurde draußen noch einmal von ihren polnischen Gruppenleiter in die Pflicht genommen und tatsächlich war es dann vorbei mit der Knutscherei. Der Tag nahm dann seinen üblichen Lauf und wir waren beide sehr mit unseren Gruppen beschäftigt, so das wir uns erst am Abend wieder sahen. Wir verdrückten uns in ein dunkle Ecke um wider heftig zu knutschen und uns gegenseitig mit den Händen am ganzen Körper zu erforschen.
Ich überlegte verzweifelt, ob ich sie hier nicht ficken könnte, verwarf den Gedanken aber genau so schnell, wie er mir gekommen war. Mit Aniela sollte es schon etwas besonderes sein, nur wo? Die folgende Nacht war nicht besser, als die davor und ich schlief schließlich irgendwann ein, nichts ahnend das Hilfe bereits auf dem Weg war.
Die Hilfe erschien am nächsten Morgen im Ferienlager mit einem alten 311er Wartburg, der mit einer Vollbremsung im Eingangsbereich des Ferienlagers zum stehen kam. Aus der aufgewirbelten Staubwolke erschien mein Kumpel Danny und umarmte mich, wie es seine Art war, laut lachend über die gelungene Überraschung. Danny übte den Traumberuf schlechthin in der DDR aus, denn er war Discjockey.
Als DJ musste er nicht arbeiten, sondern trat fünfmal die Woche Abends in verschiedenen Diskotheken auf. Er hatte also ne menge Zeit, wusste natürlich, dass ich in dem Ferienlager war und besuchte mich nun spontan. Danny war der einzige der aus meiner Clique ein Auto besaß, klar denn er verdiente als DJ einen Haufen Geld. Pro Abend 160 Mark und das zu einer Zeit, als wir als junge Facharbeiter 700 Mark im Monat hatten. Von einem Trabant konnten wir da nur träumen, ein Wartburg, selbst wenn es nur ein alter 311er war, erschien noch unmöglicher.
Danny haute mir also auf die Schulter und plapperte wie immer glänzend gelaunt wild drauf los, als plötzlich am Ende des Hofes Aniela auftauchte, oder besser gesagt erschien. Kaum sah Danny sie, verstummte sein Geplapper und sein Unterkiefer fiel im runter. Nun lachte ich schallend und sagte, macht den Mund zu Danny, es zieht. Danny war ganz aus dem Häuschen, fand aber schnell die Sprache wieder. Mann was ist denn das für eine Bombe, Mensch Hans die kommt ja zu uns her. Er war so was von aufgeregt, dass ich schon wieder laut lachen musste.
Als Aniela bei uns war, verstummte Danny sofort und fiel fast in Ohnmacht als Aniela mir ein kleines Küsschen gab. Ich stellte Aniela Danny vor und sie schien wohl zu begreifen, dass es ein Freund von mir war. Sie gab ihm mit einem strahlendem Lächeln die Hand und Danny nahm sie so vorsichtig, als wäre Aniela aus Porzellan. Gerade in diesem Augenblick wurde Aniela gerufen und war schneller wieder weg, als sie da war. Danny blickte ihr hinterher und sagte leise, Mann was für ein Arsch um sich gleich darauf dann feixend zu mir zu wenden.
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