Hans Hartwig - Sex im Sozialismus
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Die wilden 80er Jahre in der DDR.
Circa 400 Seiten Lesestoff für Leseratten zu einem moderaten Preis.
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Sie schrie in dem Moment so laut, dass ich ihr fast den Mund zugehalten hätte, denn in dem alten Haus waren ja Leute, die das hätten hören können. Danach lag Moni ganz erschöpft in meinen Armen, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag im Po und ich war so geil, dass mein Schwanz auch weiter hart blieb. Ich liebkoste Moni am Hals, streichelte weiter ihre prallen Brüste
und griff auch mal vorsichtig an ihren Kitzler um sie da ein bisschen zu reizen. Durch Monis Körper fuhren immer noch kleine Schauer, die sich erhöhten, als ich mit ihrem Kitzler spielte.
Sie seufzte und sagte plötzlich, es tat zwar verdammt weh, aber es war so schön, als dein Samen in meinen Po spritzte, dass will ich noch oft machen. Ich lächelte sie an und sagte, da wirst du wohl nicht lange warten müssen, mein Schwanz ist ja immer noch stahlhart, wie du ja spürst. Als Antwort kam ein bezauberndes Lächeln und ein langer Kuss von ihr. Nach dem Kuss fügte ich noch schnell hinzu, dass ich sie aber nun gerne von hinten ficken würde. Wieder ein Lächeln und dann keck von ihr, du meinst ich soll mich hinknien? Ich nickte nur mit trockenem Mund und dachte, verdammt das nächste mal musst du was zu trinken mit nehmen.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus Monis Po und Moni kniete sich flux hin. Es war wie ich es mir schon gedacht hatte, Moni war so groß und ihr Po kam so hoch raus, dass ich sie kniend hinter ihr, so nie ficken könnte. Da kam mir aber gleich eine Idee. Ich bat Moni ein Hohlkreuz zu machen und tatsächlich nun kam sie noch höher raus, so dass ich sie wohl im stehen ficken könnte. Ich stellte mich nun über sie, über ihren geilen Po dessen Löchlein nun erwartungsvoll weit geöffnet war und tatsächlich so würde es wunderbar gehen.
Moni drehte Ihren Kopf zur Seite um möglichst viel zu sehen und ich bog meinen Schwanz nach unten und setzte ihn genussvoll an ihrem kleinen Löchlein an. Moni schloss wieder die Augen und ich schob ihn bis zum Anschlag rein. Es ging nun sehr leicht. Klar Moni hatte ja den ganzen Po noch voll von meinem Samen. Ich fing sie sofort an heftig zu ficken. Moni krallte ihre Hände in die Decke und kam mit ihrem Po immer höher, was mir vielleicht aber auch nur so vorkam. Sie keuchte heftig und fing plötzlich an zu winseln, ja fick mich in meinen geilen Arsch, ja, ganz tief rein, ganz tief. Und ich tat wie mir befohlen, kam noch lange nicht und fickte sie sehr heftig wohl gute zehn Minuten lang.
Moni zerfloss nun förmlich, keuchte, schrie, wimmerte dann wieder und zerriss mir fast die alte Decke. Schließlich kam ich wieder und schrie nun meinerseits, nimm das du geiles Ding in deinen geilen Arsch. Dann spritze ich wieder mörderisch ab, aber es war nicht mehr so viel, wie vorher. Ich war wohl an meinem persönlichen Limit angekommen. Moni kam auch wieder und keuchte völlig in Ekstase, ja ich bin ein geiles Luder, dass sich in den Arsch ficken lässt.
Danach lagen wir lange, nun völlig fertig, neben einander gekuschelt und mein Schwanz rührte sich an ihrem Rücken nicht mehr.
In der Folge fing nun eine schöne Zeit mit Moni für mich an. An Lisa verschwendete ich keinen Gedanken mehr, wie die Jungs halt so waren damals. Mit Moni war ich nun wirklich fest liiert und ich ging ganz offen mit ihr überall Hand in Hand. Klar gab es mal ein paar komische Blicke, aber ich dachte mir immer hämisch, wenn ihr wüsstet, was Moni für eine Rakete im Bett ist, na da würdet ihr aber staunen.
Moni nahm nun auch die Pille, so dass sie auch oft in ihre hübsche Muschi fickte. Nie endete ein geiler Nachmittag mit ihr aber, ohne dass ich sie nicht wenigstens einmal in den Po gefickt hätte, sie verlangte es sogar immer von mir. Wir fickten uns fast das Hirn aus dem Schädel und es war immer klasse mit ihr.
Ein Fick blieb mir aber besonders in Erinnerung, denn das war wieder einmal etwas neues. Die Idee hatte Moni. Sie lud mich eines Tages zu sich nach Hause ein, da sie sturmfreie Bude hatte, die Eltern waren für ein paar Tage irgendwo. Kaum bei ihr zu Hause, zog sie sich auch schon aus, lief nackt ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kniete sich dort auf einen kleinen Teppich und sah mich erwartungsvoll an.
Ich staunte nicht schlecht, denn der kleine Teppich lag vor einem großen Kleiderschrank, der einen sehr großen Spiegel hatte. Im nun war ich aus meinen Klamotten raus und stellte mich über Moni. Unsere bevorzugte Stellung. Moni kniete etwas seitlich versetzt, so dass sie gut in den Spiegel schauen konnte. Ich bog meinen Schwanz runter und schob ihn langsam in Monis kleines Löchlein.
Monis Augen wurden ganz groß und sie kam fast augenblicklich. Dann hatte ich eine Idee und legte mich vor dem Spiegel auf den Rücken, wobei ich meine Arme anwinkelte und so meinen Rücken stützte. Dann forderte ich Moni auf sich mit dem Rücken zu meiner Brust auf mich zu legen, was Moni sofort tat. Ich war so stark, dass ich Moni so halten konnte und Moni schob sich meinen Schwanz mit einer Hand selbst in ihr geiles Poloch.
Ich musste an ihre vorbei schauen und es war wirklich ein so geiler Anblick, dass ich nun kam, als Moni meinen Schwanz ganz in ihrem prallen Popo hatte. Was war das aber auch für ein Anblick.
Monis große Brüste standen wie eine Eins, mein Schwanz in ihrem geilen Poloch und darüber ihre süße kleinen Muschi aus der ihr ihre Wichse auf meinen Schwanz tropfte. Wir vergnügten uns noch zwei Tage lang vor dem Spiegel und versuchten alle möglichen Stellungen aus, natürlich auch mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Auch kam wieder ein Kerze zum Einsatz, die mal in ihrer kleinen Muschi, mal in ihrem Po steckte.
Die geilste war aber immer unsere Lieblingsstellung, also wenn Moni kniete, ihr prallen Pobacken schön nach oben und ich über ihr stand. Wir konnten uns beide gar nicht satt sehen und fickten wie die verrückten, oft fünf mal nach einander. Moni wurde in dieser Zeit auch immer versauter. Sie blies mir zum Beispiel abends nach der Disco auf dem Heimweg im Bus heftig einen und wollte sogar ficken.
Waren mir aber zu viele Leute im Bus, allerdings beim nächsten mal konnte ich nicht widerstehen, da fast niemand im Bus war. Moni blies mir wieder einen, hob dann ihren Rock, zog ihren Slip beiseite, setzte sich dann kurzerhand auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz mit ihrer Hand selbst in ihre heiße Muschi ein.
Ich bin mir bis heute ziemlich sicher, dass der Busfahrer mitbekam, was da lief, da er ständig in den Rückspiegel schaute. Gut, ich gönnte ihm den Spaß und gesagt hat er ja auch nichts.
Moni und ich, verbrachten die ganze restlich Schulzeit miteinander und hatte eine menge Spaß zusammen. Dann aber begann die Ausbildung, wir hatten nun nicht mehr so viel Zeit für einander
und trennten uns schließlich eines Tages.
Moni hatte einen neuen Typen kennen gelernt und bei mir auf Arbeit, machte mir auch schon seit geraumer Zeit eine süße Kleine mit prallem Hintern schöne Augen. So gingen wir denn getrennte Wege, aber ich denke noch heute gerne an Moni zurück, denn sie war schon was besonders in meinem Leben.
Kapitel 3
Im Ferienlager
Als ich ausgelernt hatte, kam eines Tages mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich Interesse daran hätte mich als Betreuer in den großen Schulferien in unserem betriebseigenem Ferienlager zu engagieren? Lange überlegen musste ich da nicht, denn sofort tauchten die Bilder meiner eigenen Kindheit auf, als ich noch selber im Ferienlager war. Baden, Spiele ohne Ende, Lagerfeuer, Nachtwanderung. Was gab es wohl schöneres? Und natürlich wollte ich, noch dazu als er mir erklärte, dass die acht Wochen als Arbeitszeit gelten, also voll bezahlt werden.
Ich freute mich fortan wie verrückt und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die großen Ferien begannen. Dann endlich eines Tages war es wirklich so weit. Ich packte meine sieben Sachen und wurde von einem Arbeitskollegen mit dem betriebseigenem Wartburg 353 abgeholt. Er fuhr mich ganz komfortabel in unser Ferienlager, dass sehr idyllisch im Erzgebirge lag. Während der kurzen Fahrt plauderten wir lustig drauflos und er meinte, es wäre doch ein Glück das ich als Betreuer dort hinfahren darf und das ich sicherlich viel Spaß haben würde.
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