Xenocyon Daemonicus - Incubus Expeditus

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Kai, ein zurückgezogener Junge, der von seinen Eltern nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die er braucht und von seinem Umfeld bestenfalls nicht wahrgenommen wird, hat ein Geheimnis, von der er selber nichts ahnt: in ihm ruht ein Dämon, sehr alt, dunkel und gefährlich, der nur zum Vorschein kommt, wenn Kai sehr verzweifelt ist. Und für diese Verzweiflung sorgen schon seine Mitschüler, wenn sie es übertreiben. Bis sie es mehr als zu weit trieben.

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Xenocyon Daemonicus

Incubus Expeditus

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Inhaltsverzeichnis Titel Xenocyon Daemonicus Incubus Expeditus Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Xenocyon Daemonicus Incubus Expeditus Dieses ebook wurde erstellt bei

0 0 Begriffserklärungen: Wiedergeburt: In der Religionsgeschichte ist dies die Bezeichnung für den Glauben an eine Wanderung der Seele nach dem Tod in einen neuen lebenden Körper. Seelenwanderung: Die Seele wird dem Glauben nach in einem anderen Leib wiedergeboren, was meist als Läuterungsweg der Seele gedacht ist. Incubus: Ein nächtlicher Dämon, der in manchen Dämonenglaubensrichtungen als ein Buhldämon für Hexen bezeichnet wird. [Wikipedia.de]

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Impressum neobooks

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Begriffserklärungen:

Wiedergeburt: In der Religionsgeschichte ist dies die Bezeichnung für den Glauben an eine Wanderung der Seele nach dem Tod in einen neuen lebenden Körper.

Seelenwanderung: Die Seele wird dem Glauben nach in einem anderen Leib wiedergeboren, was meist als Läuterungsweg der Seele gedacht ist.

Incubus: Ein nächtlicher Dämon, der in manchen Dämonenglaubensrichtungen als ein Buhldämon für Hexen bezeichnet wird.

[Wikipedia.de]

1

Zwischen „Gewiss“ und „Jawohl“;

was ist da für ein Unterschied?

Zwischen „Gut“ und „Böse“;

was ist da für ein Unterschied?

Was die Menschen ehren, muss man ehren.

O Einsamkeit, wie lange dauerst du?

Alle Menschen sind so strahlend,

als ginge es zum großen Opfer,

als stiegen sie im Frühling auf die Türme,

nur ich bin so zögernd, mir ward noch kein Zeichen,

wie ein Säugling, der noch nicht lachen kann,

unruhig, umgetrieben, als hätte ich keine Heimat.

Alle Menschen haben Überfluss;

nur ich bin vergessen.

Ich habe das Herz eines Toren, so wirr und dunkel.

Die Weltmenschen sind so hell, ach so hell;

nur ich bin so trübe.

Die Weltmenschen sind so klug, ach so klug;

nur ich bin wie verschlossen in mir,

unruhig, ach, als wie das Meer,

wirbelnd, ach, ohn’ Unterlass.

Alle Menschen haben ihre Zwecke;

nur ich bin müßig wie ein Bettler.

Ich allein bin anders als die Menschen:

doch ich halte es wert,

Nahrung zu suchen bei der Mutter.

Von Lao Tse aus „Tsao Te King“, 20. „Abseits der Menge“

Wo bin ich?

Wer bin ich?

Was ist mit mir los?

Mir ist kalt!

Mama!

Da ist Licht!

Da ist es warm!

Da will ich hin...

Da tut es nicht weh...

Keine Erinnerungen...

Keine Trauer, Schmerz, Angst mehr...

Da kann ich so sein, wie ich bin, immer sein wollte...

„Schluss, aus!“

„Was willst du Würstchen überhaupt?!“

„Versager!“

„Schlappschwanz!“

„Ach! Stell dich nicht so an, du Mimose!“

„Wer will dich schon haben, du Spast?“

„Was schaust du mich so an? Willst du ’n paar aufs Maul?“

Ich will das nicht mehr!

Sie sagen schlechte Dinge zu mir. Über mich.

Sie mögen mich nicht.

Was hab ich ihnen getan?

Keiner will mein Freund sein.

Ich verstehe die anderen nicht, sie mich auch nicht.

Alles geht nur schief. Warum das Ganze? Was soll ich noch hier?

„Kai!“

Wer ruft mich? Lasst mich doch alle in Ruhe! Ich will schlafen...

„Kai!“

Endlich schlafen und weit weg sein...

„Kai!!!“

„KAI!!!“

2

Der Himmel glänzte in irisiertem Lila und Orange. Wenn man hier überhaupt von „Himmel“ sprechen konnte. Denn Oben und Unten waren hier relativ, genauso wie Schwerkraft, Entfernungen, Form und Farbe, Hell und Dunkel.

Der Boden hatte eine leuchtend gelbe Färbung, so wie das Gras, welches von sich selbst aus zu leuchten schien. Verschiedene fremdartige Geräusche umgaben die Gestalt, die sich manifestierte.

Lang und schlacksig, mit drahtigem Körperbau und durchaus definierten Muskeln, von blasser Hautfarbe, die in ein sehr helles Grün oder Blau hineinspielte, stand er da: ein Dämon.

Er hatte auf der Stirn gekrümmte, relativ kurze, ziegenartige Hörner, fast weiße lange Haare, lange, spitze Ohren und eine blaue Iris mit senkrecht geschlitzter Pupille.

Die Augenfarbe veränderte sich aufgrund seiner Stimmung in mehreren Übergängen zu einem Rot und wieder zurück. Denn er wunderte sich schon, wo er hier war und was mit ihm los war.

Er dachte eigentlich, dass er ein Junge sei und gerade eben gestorben. In dem Punkt war er aber unsicher. Erst recht als er sich seiner Gestalt bewusst wurde.

Diese erinnerte an seine Zeichnungen, die er in seinem Leben angefertigt hatte. An seine Träume. Nur die Farbe war anders. Nicht schwarz, sondern grünlich.

Ich seh aus... wie Shynn! Irgendwie jedenfalls. Wie kann das...

Er sammelte seine Gedanken und überlegte.

Ich bin doch eigentlich ich, oder bin ich er? Sind wir denn etwa eins? Schließlich dachte ich mein ganzes Leben lang, dass ich das nur träumte. Oder doch nicht? Wieso weiß ich das überhaupt? Verliert man nach dem Tod nicht normalerweise die Erinnerungen an sein Vorleben?

Was, verflucht nochmal, ist da schiefgelaufen?

Wieso fühle ich mich so unvollständig?

Soviel begriff er seltsamerweise sofort: Er schien ein relativ alter Geist zu sein und dementsprechend mächtig. In dieser Welt verfügte er erst recht über das vollständige Ausmaß seiner Fähigkeiten.

Aber komischerweise nicht über die Erinnerungen seines jetzigen Ichs, maximal über Bruchstücke davon. Nur die seines Alter Egos Kai waren abrufbar. Was ihn eher wunderte.

Er folgte einer spontanen Eingebung und rief zugleich mit Stimme und Gedanken seinen Namen: „Kai!“

Keine Antwort. Schon komisch, sich selbst zu rufen...

„Kai!“

Der Dämon wurde stutzig, seine Ohren zuckten und seine Pupillen verengten sich. War da nicht was zu spüren? Er rief noch einmal:

„Kai!!!“

Keine Antwort. Vielleicht hab ich mich doch getäuscht , dachte er. Trotzdem rief er noch mal wesentlich lauter:

„KAI!!!“

Immer noch keine Antwort.

Halbtot

Die Maschinen, welche die Vitalfunktionen überwachten, piepsten. Das angeschlossene Sauerstoffgerät zischte. Die Sonde, die mit einer Kanüle in seinem Arm steckte und ihn mit Nährstoffen versorgte, tropfte.

So lag der schmächtige dunkelblonde Junge im Bett. Im weißen Zimmer. Im Krankenhaus. An den Wänden eine eintönige Raufasertapete, weiß gestrichen. Eine Steckdosenleiste mit verschiedenen Anschlüssen für Strom oder andere Geräte medizinischer Art und ein Anschluss für Sauerstoff hing über dem Kopf des Patienten.

Der Raum war recht spartanisch eingerichtet: Neben dem Bett befanden sich ein Schrank, diverse Geräte, der Tropf, das EEG, das EKG und das Gerät für die künstliche Beatmung.

Auf der Fensterbank des Raumes stand ein langsam verwelkender Strauß Blumen und eine Genesungskarte, die von den Mitschülern des Jugendlichen – allerdings recht halbherzig – unterschrieben worden war.

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