Nick Stein - Abschied einer Mörderin

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Viola Kroll hat Ronald Dumb ermordet, den amerikanischen Multimilliardär, und ist damit davongekommen. Auch ihre früheren Morde interessieren niemanden mehr, da die Polizei sie genauso wie ihre früheren Freunde von der 'Ndrangheta für tot halten. Es ist Zeit, ein neues und beschauliches Leben zu beginnen – wäre da nicht dieser junge BKA-Mann, dem sie zufällig in Schottland über den Weg läuft. Lukas Jansen erkennt sie, die Jagd beginnt. Seine Recherchen bleiben nicht unentdeckt; auch ihr früherer Lover aus Italien, inzwischen Finanzchef einer 'Ndrangeheta-Firma, wird auf sie aufmerksam und beginnt sie zu suchen. Viola kann sich den Nachforschungen nur durch die Flucht entziehen, oder durch raffinierte Tarnungen. Als besseren Weg sieht sie es an, ihre Verfolger ins Jenseits zu schicken, um endlich Ruhe zu haben. Drei Jäger, die einander nachstellen, und nur einer oder eine davon kann erfolgreich sein … Wer wird am Ende siegen? Die Polizei, die Mafia oder doch Viola? Eine spannende Jagd erwartet Sie!

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»Um so wichtiger ist es, rauszufinden, ob da was drin war. Wann wissen wir das?«, fragte Jansen.

»Morgen. Ich bringe alles mit nach Wiesbaden. Dann gehen wir durch, was wir wissen, was wir veranlassen können, und wie wir vorgehen.«

»Sie könnten schon mal eine Red Notice für Vanessa Hemsford rausgeben lassen. Und wir sollten schauen, ob es in England so etwas wie Handelsregistereinträge gibt. Vielleicht hat sie die Destille in Dufftown schon gekauft, dann finden wir darüber auch ihre Adresse raus.«

»Gut.« antwortete Heim. »Endlich mal wieder was zu tun. Ich meine, es tut mir auch schrecklich leid, das mit Heinz, ich bin fuchsteufelswild, aber andererseits kann ich das Geflenne nicht mehr mitanhören, wenn Sie verstehen, was ich meine. Mir läge eher daran, die Kroll dafür zu bestrafen und für zehnmal lebenslänglich in Verwahrung zu bringen, in eine der härtesten Klapsen, die wir finden können.«

Jansen atmete tief durch. Der nächste Satz fiel ihm nicht leicht. »Heim, Sie werden Ihren Schwager obduzieren lassen müssen, wenn wir das ernst nehmen. Das müssen Sie Ihrer Frau und Schwägerin irgendwie verklickern, denke ich.«

»Oh nein. Mist. Natürlich. Das wird Anne nicht gut finden, Monika auch nicht. Den guten alten Heinz aufschneiden? Kommt gar nicht infrage. Da kommt was auf mich zu.«

»Machen Sie Ihrer Frau klar, dass das Ihnen galt. Dass Sie das aufklären müssen, zum Schutz von Ihnen selbst und Ihrer Familie. Um Schlimmeres zu verhüten. Sie sind der Einzige, der sie alle retten kann. Die müssen Sie anflehen, dass Sie die Schuldige fangen, Heim.«

»Trotzdem.« Der Hauptkommissar war nicht überzeugt. »Die werden mir die Eier auf kleiner Flamme rösten und mir die Hölle heißmachen, Jansen. Sie kennen die beiden nicht.«

»Tut mir leid für Sie. Wir müssen unsere Angehörigen warnen, Heim, nichts mehr anzunehmen, aufzupassen, nicht mehr allein rauszugehen«, improvisierte Jansen.

»Das glaube ich nun nicht. Das galt mir, Ihnen kann etwas Ähnliches blühen. Wenn die ihren Autounfall gefaket hat, würde ich auch auf Ihr Auto achten, Jansen. Auf beschädigte Bremsschläuche und Benzinleitungen zum Beispiel. Die meint uns, nicht unsere Familien.«

Jansen schnaubte. »Mist. Wir müssen die kriegen, bevor sie auf dumme Gedanken kommt. Die hat was zu verlieren. Die will sich und ihr Erspartes und Zusammengemordetes schützen. Da können wir auch ansetzen. Sie hatten doch damals Konto-Unterlagen von ihr. Vielleicht ist das ein Ausgangspunkt. Aber als Erstes müssen wir wissen, ob das stimmt, oder ob der Whisky einfach nur zu viel für Ihren Schwager war.«

Heim fluchte eine Weile vor sich hin. »Na gut«, lenkte er ein. »Ich werde das über die Kollegen von der Kripo einstielen, dann bin ich nicht selbst verantwortlich. Also das mit der Obduktion. Und ich sehe mal die alten Unterlagen durch, was ich da noch über ihr Geld habe. Kümmern Sie sich um die britischen Kollegen, die Brennerei und was auf der Insel über diese Hemsford bekannt ist, Jansen.«

»Dann sind wir wieder ein Team, oder?« Jansen klang noch unsicher.

»Allein schon, weil wir gemeinsam bedroht werden, wenn ich mich nicht täusche. Wer etwas findet, meldet sich beim anderen. Und morgen in Wiesbaden tragen wir alles zusammen.«

»Wie, morgen?«, fragte Jansen besorgt. »Ich bin heute Nachmittag schon da. Ich dachte …«

»Ich muss mich um einen Bestatter kümmern und alles veranlassen. Und der muss ihn in die Gerichtsmedizin bringen, nicht in sein Institut. Das wird heute nichts mehr mit Losfahren, ich muss meine Frau wieder beruhigen. Ich fahre morgen in aller Herrgottsfrühe. Sie haben doch bestimmt noch andere Dinge beim BKA zu besprechen, oder?«

»Na ja. Eigentlich nicht wirklich, aber ich kann den Fall ja schon mal vorbringen. Und wegen Interpol nachfragen.«

»Na sehen Sie, Jansen. Passt doch«, freute sich Heim. »Dann sehen wir uns morgen früh in Wiesbaden. Notfalls nutzen Sie die Zeit für Recherchen. Bis dann.«

Er hatte aufgelegt. Das tue ich doch schon während der Bahnfahrt, hatte Jansen noch sagen wollen.

»Dann tue ich das eben jetzt«, sagte er leise zu sich selbst. »Aber erst gönne ich mir im Speisewagen einen Cappuccino und ein Eis.«

Kapitel 9

De Luca pfiff leise durch die Zähne. Bei seiner Suche waren nur sechszehn Frauen übriggeblieben, die nicht aus Rom zurück nach Haus geflogen waren, davon acht Italienerinnen. Von den übrigen acht waren drei zu alt, eine war in einem Krankenhaus nach einem Unfall gestorben, zwei waren schwarzhaarig. Die beiden übrigbleibenden Frauen passten ins Profil, beide hatten jedoch nichts auf sozialen Portalen, die er hätte einsehen können.

Die Tote im Krankenhaus hätte am ehesten zu Viola gepasst, es wäre eine doppelt erloschene Spur gewesen. Nur war die Tote über fünfzig und adipös gewesen.

Er besorgte sich über Freunde in Deutschland die Fotos der beiden Frauen aus den Melderegistern. Die Familie, die sich selbst heilige Gesellschaft nannte, hatte viele Kontakte in der deutschen Polizei, das war einfach gewesen. Beide passten auch vom Aussehen her als neue Identität für Viola.

Eine hatte ihr Ticket mit einer Karte bezahlt, die ihren eigenen Namen trug. Jennifer Ahrens. Die andere, Rosemarie Mertens aus Berlin, nicht; ihr Ticket war mit einer Kreditkarte bestellt worden, die auf den Namen Gianna Moro lautete. Und die hatte ihr Konto, mit dem sie die Kreditkarte ausgeglichen hatte, in Zürich.

Bingo.

Rosemarie Mertens sah Viola nur bedingt ähnlich. Sie war blond und hatte blaue Augen, sah ansonsten verhärmt und fettleibig aus.

Über sie war nicht viel bekannt. De Luca fand eine Vermisstenanzeige in einer Berliner Zeitung und bei der Polizei in Wilmersdorf zu ihr; demnach war sie um die Zeit des Autounfalls von Viola Kroll spurlos verschwunden. Die Polizei ging von einem Suizid aus; eine Bekannte hatte ausgesagt, dass Rosi seit Monaten zu einer Selbsthilfegruppe für Suizidgefährdete gegangen war. Eine Leiche war indes nie gefunden worden.

Luca zeigt ihr Bild der kalabrischen Putzfrau. Die nickte; ja, das könnte sie gut gewesen sein.

Er hätte nun noch nach ihrer DNA suchen können. Das wäre erstens wohl vergeblich gewesen, nach einigen Jahren waren alle Zahnbürsten, Kämme, Bekleidung und andere persönliche Dinge verschwunden. Selbst Blutspenden wurden nur ein Jahr aufbewahrt. Zum anderen hielt er es nicht mehr für nötig; Rosemarie Mertens passte. Sie hatte in der Nähe von Viola Kroll gewohnt, die beiden hätten sich kennen können.

Dann schüttelte er den Kopf. Er war so blöd. Eine Rosemarie Mertens war nicht wieder abgereist, zumindest nicht per Flugzeug, denn das war ja sein Suchschema gewesen. Entweder hatte sie Rom auf anderem Wege verlassen, per Bahn oder mit dem Auto oder als Mitfahrerin, oder Viola hatte die Identität gar nicht benutzt.

Andere Verkehrswege konnte er nicht nachprüfen. Womöglich war Viola mit dieser Identität nach Neapel oder Florenz oder Mailand gefahren und von dort geflogen, um ihre Spuren zu verwischen? Aber von dort aus gab es keine Flüge einer Rosemarie Mertens irgendwohin. Er war in einer Sackgasse gelandet.

Gleichwohl gab er seine Erkenntnisse an einen Kollegen aus der Familie weiter, der bei der Polizei arbeitete, als dessen eigene Recherche. Das würde ihm erstens bei seiner Karriere helfen, und zweitens konnte das zu neuen Erkenntnissen führen, die ihm selbst weiterhalfen.

De Luca sah sich an, was die Polizei Roms bisher gefunden hatte; nichts. Da konnte sein junger Kollege auftrumpfen. Außerdem konnte die Polizei offiziell nach der Kreditkarte und dem Bankkonto dieser Gianna Moro fahnden; das würde weitere Hinweise ergeben, denen er nachgehen konnte. Geld verschwand nicht so einfach, es hinterließ Spuren, und das war seine Spezialität.

Bei der Polizei lag eine Fahndung von Interpol vor, eine so genannte Red Notice, eine Art internationaler Haftbefehl. Sie lautete auf Vanessa Hemsford, eine Engländerin. Unter weiteren Namen war Viola Kroll aufgeführt.

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