Franz Kugler
Franz Kugler: König Friedrich II von Preußen – Lebensgeschichte des "Alten Fritz"
Band 147 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Franz Kugler Franz Kugler: König Friedrich II von Preußen – Lebensgeschichte des "Alten Fritz" Band 147 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band „ Seemannsschicksale – Begegnungen im Seemannsheim “ weitere. Inzwischen habe ich in der maritimen gelben Buchreihe über 140 Bände verlegt. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *
Der Autor Franz Kugler Der Autor Franz Kugler Der Autor Franz Kugler Geboren am 19.01.1808 in Stettin als drittes Kind des Kaufmanns, Konsuls und Stadtrats Johann Georg Emanuel Kugler und dessen Ehefrau, Sophie Dorotea Eleonora, geb. Sternberg. Er studierte er in Berlin. 1831 wurde er im Fach Kunstgeschichte promoviert. Professor; Mitglied des Dichtervereins „Tunnel über der Spree“; deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller, Zeichner, Radierer, gestorben am 18.03.1858 in Berlin. 1840 verfasste Kugler seine Geschichte Friedrichs des Großen mit einer ausführlichen, einfühlsamen Darstellung der Brechung der Persönlichkeit Friedrich II. durch seinen Vater Friedrich Wilhelm I., die dessen Persönlichkeit verständlich machen soll. Dieses Werk war ein großer Erfolg, zu dem auch die Buchillustrationen durch seinen damals noch unbekannten Freund, den Maler Adolph Menzel, beigetragen haben dürften. * * *
König Friedrich II. von Preußen König Friedrich II. von Preußen König Friedrich II. von Preußen ttps://www.projekt-gutenberg.org/kugler/fritz2/fritz2.html (Siehe auch die Bände 139 und 148 dieser gelben Buchreihe) * * *
Erstes Kapitel – Geburt und Taufe
Zweites Kapitel – Die ersten Jahre der Kindheit
Drittes Kapitel – Die Knabenzeit
Viertes Kapitel – Missstimmung zwischen Vater und Sohn
Viertes Kapitel – Missstimmung zwischen Vater und Sohn
Fünftes Kapitel – Zwiespalt zwischen Vater und Sohn
Sechstes Kapitel – Fluchtversuch
Siebentes Kapitel – Das Gericht
Achtes Kapitel – Die Versöhnung
Neuntes Kapitel – Die Vermählung
Zehntes Kapitel – Der erste Anblick des Krieges
Elftes Kapitel – Der Aufenthalt in Rheinsberg
Zwölftes Kapitel – Der Tod des Vaters
Zweites Buch – Glanz – Dreizehntes Kapitel – Friedrichs Regierungsantritt
Vierzehntes Kapitel – Ausbruch des ersten schlesischen Krieges
Fünfzehntes Kapitel – Feldzug des Jahres 1741
Sechzehntes Kapitel – Feldzug des Jahres 1742
Siebzehntes Kapitel – Zwei Friedens-Jahre
Feldzug des Jahres 1744
Neunzehntes Kapitel – Feldzug des Jahres 1746
Zwanzigstes Kapitel – Nachspiel des zweiten schlesischen Krieges
Einundzwanzigstes Kapitel – Friedrichs Regierung bis zum siebenjährigen Krieg
Zweiundzwanzigstes Kapitel – Der Philosoph von Sanssouci
Dreiundzwanzigstes Kapitel – Politische Verhältnisse bis zum siebenjährigen Krieg
Drittes Buch – Heldentum – Der siebenjährige Krieg – Dreiundzwanzigstes Kapitel – Der erste Feldzug des Siebenjährigen Krieges
Fünfundzwanzigstes Kapitel – Beginn des Feldzuges von 1757 – Prag und Kollin
Sechsundzwanzigstes Kapitel – Fortsetzung des Feldzuges von 1757
Siebenundzwanzigstes Kapitel – Fortsetzung des Feldzuges von 1757 – Rossbach
Leuthen
Neunundzwanzigstes Kapitel – Beginn des Feldzuges von 1758 – Der Zug nach Mähren
Zorndorf
Einunddreißigstes Kapitel – Schluss des Feldzuges von 1758 – Hochkirch
Zweiunddreißigstes Kapitel – Feldzug des Jahres 1759 – Kunersdorf
Dreiunddreißigstes Kapitel – Beginn des Feldzuges von 1760 – Dresden und Liegnitz
Vierunddreißigstes Kapitel – Schluss des Feldzuges von 1760 – Torgau
Fünfunddreißigstes Kapitel – Beginn des Feldzuges von 1761 – Das Lager zu Bunzelwitz
Sechsunddreißigstes Kapitel – Schluss des Feldzuges von 1761 – Das Lager zu Strehlen
Siebenunddreißigstes Kapitel – Feldzuges des Jahres 1762 – Burkersdorf und Schweidnitz – Friede
Viertes Buch – Alter – Achtunddreißigstes Kapitel – Wiederherstellung der heimischen Verhältnisse im Frieden
Neununddreißigstes Kapitel – Die Erzählung des Türingischen Kandidaten
Vierzigstes Kapitel – Freundschaftliche Verhältnisse zu Russland und Österreich – Die Erwerbung von West-Preußen
Einundvierzigstes Kapitel – Friedrichs Sorgen für Deutschland – Der bayrische Erbfolgekrieg und der deutsche Fürstenbund
Zweiundvierzigstes Kapitel – Friedrichs innere Regierung seit dem siebenjährigen Krieg
Dreiundvierzigstes Kapitel – Friedrichs häusliches Leben im Alter
Vierundvierzigstes Kapitel – Friedrichs Ende
Fünfundvierzigstes Kapitel – Schluss – Das Testament des großen Königs
Die maritime gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Achtzehntes Kapitel – Ausbruch des zweiten schlesischen Krieges –
Achtundzwanzigstes Kapitel – Schluss des Feldzuges von 1757
Dreißigstes Kapitel – Fortsetzung des Feldzuges von 1758
Impressum neobooks
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band „ Seemannsschicksale – Begegnungen im Seemannsheim“ weitere. Inzwischen habe ich in der maritimen gelben Buchreihe über 140 Bände verlegt. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Franz Kugler
Geboren am 19.01.1808 in Stettin als drittes Kind des Kaufmanns, Konsuls und Stadtrats Johann Georg Emanuel Kugler und dessen Ehefrau, Sophie Dorotea Eleonora, geb. Sternberg. Er studierte er in Berlin. 1831 wurde er im Fach Kunstgeschichte promoviert. Professor; Mitglied des Dichtervereins „Tunnel über der Spree“; deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller, Zeichner, Radierer, gestorben am 18.03.1858 in Berlin.
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