Friedrich II Preußenkönig
König Friedrich II von Preußen - Geschichte meiner Zeit
Band 148 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Friedrich II Preußenkönig König Friedrich II von Preußen - Geschichte meiner Zeit Band 148 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *
Der Autor Friedrich II. von Preußen Der Autor Friedrich II. von Preußen Der Autor Friedrich II. von Preußen https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/friedri2.html Geboren am 24. Januar 1712 in Berlin, gestorben am 17. August 1786 auf Schloss Sanssouci bei Potsdam. Friedrich II. von Preußen, auch „Friedrich der Große“ oder „Der Alte Fritz“ genannt, wurde am 31. Mai 1740 Preußischer König. In der Jugend prägte ihn der Konflikt mit seinem Vater, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., der ihn unter anderem zwang, der Hinrichtung seines Freundes vom Gefängnis aus zuzusehen. Auch die 1733 geschlossene Ehe mit Elisabeth-Christine von Braunschweig-Lüneburg-Bevern war durch den Vater befohlen. Schon am 16.12.1740 – ein halbes Jahr nach seinem Regierungsantritt – annektierte er unter Ausnutzung des Regierungswechsels in Österreich Schlesien. Es bedurfte dreier Kriege, bevor sich der preußische Anspruch auf Schlesien endgültig durchgesetzt hatte – zuletzt den Siebenjährigen Krieg (1756-63), in dem nur England Preußen zur Seite stand gegen eine Koalition aus Österreich, Sachsen, Russland, Schweden und Frankreich. Dennoch ließ sich Friedrich auch immer von den humanitären Forderungen der Aufklärung leiten. Lange schon führte er regen Briefwechsel mit Voltaire. Er ließ das Bildungswesen ausbauen, schaffte die Folter ab und schaffte bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen. * * *
Vorwort zur Geschichte des Hauses Brandenburg
Kurfürst Friedrich I. 1415 – 1440
Entstehung des Brandenburg-preußischen Staates 1415 – 1740
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst 1640 – 1688
Charakterbild des Großen Kurfürsten
Friedrich I. König von Preußen 1688 – 1713
Friedrich Wilhelm I. König von Preußen 1713 – 1740
Charakterbild Friedrich Wilhelm I. König von Preußen 1713 – 1740
Friedrich II von Preußen: Geschichte meiner Zeit
Europa im Jahre 1740 – Fürsten und Völker
Der Anti-Machiavelli
Ursprung der Herrschergewalt
Der Fürst als oberster Kriegsherr
Wege zum Nachruhm
Ratgeber der Fürsten
Diplomatische Verhandlungen und gerechte Ursachen zum Kriege
Geistesleben
Kriegskunst
Das politische System Europas
Die Generalprinzipien des Krieges und ihre Anwendung auf die Taktik und Disziplin der preußischen Truppen
Vorzüge und Mängel der preußischen Truppen
Feldzugspläne
Offensivpläne
Defensivpläne
Das Augenmaß
Die Talente des Heerführers
Wie man den Feind bei ungleichen Kräften schlagen kann
Warum und wie man Schlachten liefern soll
Zufälle und unvermutete Ereignisse im Kriege
Soll ein Heerführer Kriegsrat halten?
Die neue Taktik der Armee
Der erste Schlesische Krieg – Ursprung des Krieges und Einmarsch in Schlesien
Manifest gegen Österreich Dezember 1740
Mollwitz
Rückblick
Der Zweite Schlesische Krieg – Manifest gegen Österreich August 1744
Hohenfriedberg
Regierungsformen und Herrscherpflichten 1777
Die gelbe Buchreihe
Impressum neobooks
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.
Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Friedrich II. von Preußen
Der Autor Friedrich II. von Preußen
https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/friedri2.html
Geboren am 24. Januar 1712 in Berlin, gestorben am 17. August 1786 auf Schloss Sanssouci bei Potsdam.
Friedrich II. von Preußen, auch „Friedrich der Große“ oder „Der Alte Fritz“ genannt, wurde am 31. Mai 1740 Preußischer König.
In der Jugend prägte ihn der Konflikt mit seinem Vater, dem Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., der ihn unter anderem zwang, der Hinrichtung seines Freundes vom Gefängnis aus zuzusehen. Auch die 1733 geschlossene Ehe mit Elisabeth-Christine von Braunschweig-Lüneburg-Bevern war durch den Vater befohlen. Schon am 16.12.1740 – ein halbes Jahr nach seinem Regierungsantritt – annektierte er unter Ausnutzung des Regierungswechsels in Österreich Schlesien. Es bedurfte dreier Kriege, bevor sich der preußische Anspruch auf Schlesien endgültig durchgesetzt hatte – zuletzt den Siebenjährigen Krieg (1756-63), in dem nur England Preußen zur Seite stand gegen eine Koalition aus Österreich, Sachsen, Russland, Schweden und Frankreich. Dennoch ließ sich Friedrich auch immer von den humanitären Forderungen der Aufklärung leiten. Lange schon führte er regen Briefwechsel mit Voltaire. Er ließ das Bildungswesen ausbauen, schaffte die Folter ab und schaffte bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
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Vorwort zur Geschichte des Hauses Brandenburg
Vorwort zur Geschichte des Hauses Brandenburg
https://www.projekt-gutenberg.org/friedri2/gesbrand/gesbrand.html
Die Geschichte gilt als die Schule der Fürsten. Sie gibt ihnen ein bleibendes Bild der Regierung der Herrscher, die Väter des Vaterlandes waren, sowie der Tyrannen, die es verheerten. Sie zeigt ihnen die Ursachen für der Reiche Wachstum wie für ihren Niedergang. Sie bringt dabei eine solche Fülle von Charaktergestalten ans Licht, dass Ähnlichkeiten mit Fürsten unserer Tage sich ohne weiteres aufdrängen; und wenn sie über die Toten ihr Urteil spricht, richtet sie stillschweigend über die Lebenden mit. Ihre Vorwürfe über die Laster derer, die nicht mehr sind, geben den Lebenden eine Lehre der Tugend, als wollte sie ihnen enthüllen, welches Urteil die Nachwelt dereinst über sie fällen wird.
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