Benno Wunder - Samenraub und wahre Liebe

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Kann man einen Samenraub perfekt durchführen? Alma Schuster hasst Sex mit Männern. Sie wünscht sich ein Kind ohne Mann. Ihre Freundin Isabel Gander hilft ihr dabei. Sie verführt den siebzehnjährigen Siegfried Krause und besamt mit dessen Sperma ihre Freundin Alma. Sobald Alma schwanger ist, zieht sie zusammen mit Isabel in eine weit entfernte Stadt. Allein zurückgelassen verliebt sich Siegfried in Brigitte. Selbst als sie lange Zeit getrennt leben mussten, hielt wahre Liebe Brigitte und Siegfried zusammen. Ein paar Tage vor Brigittes sechsunddreißigstem Geburtstag steht Sonja Schuster vor Brigittes und Siegfrieds Tür. Siegfried habe die gleichen Augen wie sie, stellt Sonja fest. Jetzt wisse sie wer ihr Vater ist. Was? Verwundert schüttelte Siegfried den Kopf.

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Lächelnd begrüßte die Fremde ihn mit „hallo, junger Mann“ und forderte ihn auf reinzukommen, sie sei eine Freundin von Isabel.

Siegfried trat durch die Tür, nuschelte „hallo“ und gab ihr die Hand. Dann fragte er, ob Isabel nicht da sei.

Doch, sie komme gleich; sie mache sich frisch.

Wilde Gedanken schwirrten durch sein Gehirn. Was sollte diese Freundin hier. Aus dem Augenwinkel taxierte er die Fremde. Sie war hübsch, hatte einen größeren Busen und breitere Hüften als Isabel. Er lächelte sie an und sagte, er heiße Siegfried.

Lächelnd erwiderte sie, das wisse sie bereits. Isabel habe ihr von ihm erzählt. Ihr Name sei Alma.

Endlich tauchte Isabel auf. Strahlend ging sie auf Siegfried zu, begrüßte ihn mit „hallo Schatz“ und gab ihm einen zarten Kuss. Es sei schön, dass er sich schon mit Alma bekannt gemacht habe. Sie habe leider noch zu tun. Eine anspruchsvolle Stammkundin wolle zu später Stunde hereinschauen. Er solle mit Alma hoch in die Wohnung gehen; sie komme so bald wie möglich nach. Alma wisse Bescheid.

Gerne hätte er Isabel gefragt, worüber Alma Bescheid wisse. Er unterdrückte diese Fragen, denn Alma öffnete bereits die Tür und forderte ihn auf ihr zu folgen. Während er hinter Almas kräftigem Po die Treppe hoch stieg, schoss ihm ein Gedanke in den Sinn: Vielleicht will Isabel prüfen, ob er ihr treu ist. Verwirrt beschloss er passiv zu bleiben und die Dinge auf sich zukommen zu lassen.

Oben gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich auf zwei der drei Sessel am Couchtisch. Auf dem Tisch standen eine Flasche Mineralwasser und drei Gläser bereit.

Ob er durstig sei, fragte Alma.

Nein, vielleicht später, antwortete Siegfried.

Okay, hörte er von Alma, die ein Glas mit Wasser halbvoll füllte. Sie trank einen Schluck, wie um sich Mund und Gaumen zu befeuchten, dann sagte sie, er habe schöne Augen.

Siegfried lachte. Dieses Kompliment habe er schon öfter gehört.

Das könne sie gut verstehen. Nach einem weiteren Schluck Wasser fragte sie ihn, ob er ein guter Schüler sei.

Er habe keine Probleme, antwortete Siegfried. Seine Leistungen seien guter Durchschnitt. Vor ein paar Jahren habe er einmal eine Belobigung bekommen.

Isabel habe ihr erzählt, dass er ein fitter Sportler sei, der in der Jugendmannschaft des Fußballvereins rechter Verteidiger spiele.

Ja, das stimme. Lächelnd setzte er hinzu, sie wisse gut Bescheid.

Was Frauen so miteinander reden, scherzte sie. Dann erzählte sie Siegfried von ihrem Bruder, einem Molekularbiologen, der an der Universitätsklinik in Freiburg arbeite und Erbkrankheiten erforsche. Auf diesem Gebiet habe es in den letzten Jahren große Fortschritte gegeben.

Das sei interessant, warf Siegfried ein. Er habe selbst schon daran gedacht, Molekularbiologie zu studieren.

Diesen Gedanken solle er weiter verfolgen, ermunterte sie ihn.

Mit Freude stellte Siegfried fest, dass er sich mit Alma anregend unterhalten konnte und ihr näher kam.

Abrupt beendete Alma die aufkeimende Nähe mit der Frage, ob es in seiner Familie Erbkrankheiten gebe.

Verstört blickte Siegfried zu Alma, schluckte und räusperte sich; nein, nicht dass er wüsste.

Sie hoffe, sie sei ihm nicht zu nahe getreten. Ob er jetzt einen Schluck Wasser trinken möchte.

Ja bitte. Er nahm die Flasche, goss sich selbst ein und trank einen langen Zug.

Ihr Handy vibriere, sagte Alma, stand auf und verließ das Zimmer.

Siegfried trank noch einen Schluck. Was will diese blöde Kuh von mir, fragte er sich; die sollte sich lieber um Schwachsinn in ihrer Familie kümmern.

Schimpfend kam Alma zurück: So ein Pech, sie müsse nach Hause; ihr Freund stehe vor der Tür. Er habe seine Geschäftsreise einen Tag früher beenden können. Sie hoffe, dass Isabel bald komme. Wie wenn Isabel das Flehen ihrer Freundin gehört hätte, erschien sie ein paar Sekunden später in der Wohnung. Endlich komme sie, sagte Alma; aufgeregt erzählte sie Isabel, dass sie gehen müsse, weil ihr Freund vor ihrer Tür auf sie warte.

Isabel beruhigte ihre Freundin; der Typ werde nicht gleich abhauen. Nachdem sie Alma zur Tür begleitet hatte, kam sie zu Siegfried und setzte sich auf seinen Schoß. Nach einem Kuss bat sie ihn, ihr zu verzeihen; eine Stammkundin müsse sie auch nach Ladenschluss bedienen.

Es sei okay, sagte er in traurigem Tonfall.

Um seine Stimmung aufzuhellen, gab sie ihm eine Serie von zarten Küssen. Danach fragte sie, ob er sich mit Alma gut unterhalten habe.

Eigentlich nicht; sie habe viel gefragt; Privates, das sie nichts angehe.

Alma sei eben sehr neugierig, erwiderte Isabel. Sie habe Alma in der Akademie für Mode und Design kennen gelernt. In diesem Beruf müsse man neugierig sein.

Er blickte Isabel tief in die Augen. Mit trauriger Stimme sagte er, es sei schade, dass sie jetzt keine Zeit mehr für das Schönste hätten.

Das tue auch ihr leid. Seufzend drückte sie sich an ihn. Plötzlich erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie könnte ihm einen blasen, bot sie an. Wie ihm das gefiele.

Ihm habe noch niemand einen geblasen, antwortete er.

Sie lachte, er sei süß. Wenn er wolle, könne er diesen Satz in ein paar Minuten nicht mehr sagen.

Nun lachte auch er. Ja, er wolle das ausprobieren.

Sie rutschte von seinem Schoß. Er solle seine Jeans und die Unterhose ausziehen, sie hole ein Kondom. Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer, kam aber schnell zurück. Nach einem Kuss kniete sie sich vor ihn hin. Lustvoll lächelnd rollte sie das Kondom über seinen Penis. Dann forderte sie ihn auf näher zu ihr zu rücken und seine Beine weiter zu öffnen. Das tat er sofort. Ob es so gut sei, fragte er. Oh ja, antwortete sie. Interessiert sah er ihr zu, wie sie ihre Lippen mit Speichel befeuchtete und sich dann über ihn beugte. Es dauerte nicht lange, bis ihre weichen Lippen seinen Unterleib zucken ließen und er einen dumpfen Laut, der wie ooohhh klang, von sich gab.

Mit einem Papiertaschentuch wischte Isabel den Speichel von ihren Lippen. Schmunzelnd erhob sie sich und küsste seine Stirn. Ob es für ihn schön gewesen sei, fragte sie.

Ja, schon, danke, antwortete er, aber nicht so toll wie gestern; vögeln gefalle ihm besser.

Ihr auch, sagte sie. Morgen wolle sie mit ihm vögeln. Flink zog sie das Kondom von seinem Penis und verknotete das offene Ende, bevor sie es auf ein Papiertuch legte. Mit einem weiteren Tüchlein wischte sie seinen Penis ab. Danach forderte sie ihn auf, ins Bad zu gehen und sich zu waschen.

Ja, natürlich. Er könne das Kondom mitnehmen und ins Klo werfen, bot er an.

Nein, Kondome entsorge sie nicht im Klo. Sie habe einmal erlebt, wie Kondome eine Abwasserleitung verstopften. In der Altstadt gebe es noch dünne Rohre. Als der herbeigerufene Klempner an die hundert Kondome aus dem Abfluss holte, sei das für sie peinlich gewesen.

Grinsend ging Siegfried ins Bad, und grinsend kam er zurück.

Während er seine Hosen anzog, sagte Isabel, sie habe eine Idee, wie sie sich länger sehen könnten. Sie wolle morgen seine Mutter fragen, ob er ihr ab und zu abends zwei Stunden helfen könne, sie müsse ihr Lager umräumen und brauche dafür kräftige Arme.

Das sei ein guter Plan, stimmte Siegfried zu.

Vermutlich werde seine Mutter antworten, sie wolle hören, was Siegfried dazu meine. Wenn die Mama ihn frage, ob er bereit sei, an dem einen oder anderen Abend in der Boutique Isabel auszuhelfen, solle er nicht gleich ja sagen, sondern zögernd antworten, er wolle darüber nachdenken.

Nach einer Umarmung und einem letzten Kuss verließ Siegfried seine Isabel. Was für eine geniale Idee sie hatte; ab morgen könnte er länger bei ihr bleiben. In der Nacht überlegte er, womit er Isabel eine Freude machen könnte. Das Lied The Air That I Breathe von der Band The Hollies fiel ihm ein; das drückte aus, was er für seine Liebste empfand. Leise sang er den Text vor sich hin: “ Sometimes all I need is the air that I breathe and to love you …” Diesen Song würde er für Isabel üben.

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