Marcus E. Levski - Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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Die Goldene Stadt im Untersberg 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein ehemaliger Geheimdienstagent erhält den Auftrag, drei mysteriöse Bücher zu finden. Bei der Suche nach den Büchern wird dieser mit dem ominösen Illuminatenorden konfrontiert und erhält Einblick in eine schockierende Realität sowie eine uralte Prophezeiung für die Erde.
Protagonist Jürgen Draft kämpft sich mit seinen Freunden auch in diesem Band durch verschiedene Abenteuer, angefangen in der Eiswüste im Nirgendwo, wo er mit Professor Claras am Ende des zweiten Bandes gestrandet ist. Die rasante Reise führt das Team quer durch Österreich und bis in die Ukraine, aber auch in andere Zeitlinien und deckt Zusammenhänge und Ursprünge einer okkulten Weltverschwörung von enormer Tragweite auf.
Der dritte Teil der Saga der «Goldenen Stadt im Untersberg» basiert auf authentischen Erlebnissen und Recherchen des Autors, die in Romanform berichtet werden.

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„Hmm. Angesichts der Tatsache, dass die da oben immer noch auf mich warten, ist es wohl vorteilhafter, wenn ich da runter steige, anstatt nach oben zu klettern!“ Gedacht, getan!

Er streckte seine Füße aus und rutschte auf dem Hinterteil langsam die nur leicht steile Strecke durch die Öffnung hinab. Unten angekommen sah er sich um und stellte verblüfft fest, dass er sich im Keller des Gebäudes in einer Art altem Luftschutzbunker befand. Das Gitter von vorhin war die Ausstiegsluke hierzu.

Er betrachte in der Dunkelheit die alten Kellergewölbe und sah, dass es sich um einen riesigen Raum handelte, wo mit Sicherheit hundert Leute Platz hätten. Beim vorsichtigen Entlanggehen fand er eine Öffnung in der Wand. „Wo es da wohl hingeht?“

Er nahm sein Feuerzeug aus seiner Hosentasche, um sich etwas Licht zu verschaffen. Als er mit dem Daumen das Reibrad betätigte, wies ihm die kleine Flamme, die dabei entstand, den Weg durch die neu entdeckte Öffnung, die wie eine Türe aussah. Er trat hindurch und befand sich in einem Gang.

Modriger, verfaulter Geruch schlug ihm entgegen und er hörte das Quietschen von Ratten, die in der Gangecke herumkrochen. „ Ich hasse diese Biester“, murmelte er, als er an ihnen vorüberging.

Nach einer halben Stunde in dieser schmutzigen und schlecht riechenden Tunnelröhre blieb er angespannt stehen, als er plötzlich den Zeremoniengesang hörte. „Illuminati! Verdammt!“ Er sprang reflexartig zurück und löschte das Licht seines Feuerzeugs. Dann verharrte er reglos in der Dunkelheit.

Den düsteren Tempelgesang hatte er vorhin schon gehört, als er zwei Straßen weiter in die Krypta der Peterskirche hinabgestiegen war. Seine Anstrengungen, diesen ominösen Orden zu beschatten, hatten ihn genau hierher gebracht. „Und was jetzt? Diese verfluchten Ordensaufträge immer!“

Er wusste, dass er sich in tödlicher Gefahr befand! Denn nicht nur, dass er verfolgt wurde, nein, er hatte vorhin eine Sache gesehen, die er niemals hätte sehen dürfen. Zu abstrakt und surreal war das Erlebnis gewesen. Als er vorhin in die Krypta der Kirche eingestiegen war, um sie auf die Hinweise, die er von diesem Kontaktmann erhalten hatte, zu untersuchen, hatte er Musik aus dem Tempelraum im Inneren der Krypta gehört.

Verwundert war er der Musik nachgegangen und in einem Nebenraum eine hölzerne Stiege in einen weiterführenden Keller hinabgestiegen. Was er dort gesehen hatte, hatte er mit seinem Verstand nicht erklären können: Da war nur grüner Nebel und eine Art Opferaltar, auf dem ein Mann saß. Vor ihm hatten zwei andere Männer gestanden, die feierlich Lieder auf Latein sangen und Ritualtexte zitierten.

Plötzlich war der Mann auf dem Altar spurlos in dem grünen Nebel oder Licht verschwunden und Jonas hatte sich abgewendet und war die Treppe hochgeklettert und in die Krypta gerannt. Auf der Flucht war die Musik immer leiser geworden, während er sich rasch davongestohlen hatte …

Daran musste er denken, während er in der Dunkelheit des Luftschutzkellers – oder was immer das für eine Anlage war – verharrte und überlegte, ob er sich zurückziehen sollte. Aber die Versuchung, herauszufinden, was da vor ihm lag und die Verlockung der in Aussicht gestellten Summe von 300.000 Euro waren einfach zu groß!

Also folgte er der Musik und schob sich leise und in geduckter Haltung an den Wänden des Ganges entlang. Die Musik wurde immer lauter und war immer klarer zu hören.

Plötzlich sah er einen Lichtschein aus einem kleineren Loch an der Gangwand kommen. Sofort schoss ihm das Adrenalin durch die Adern und atemlos vor Spannung trat er näher und blickte vorsichtig durch das Loch in den Zeremonienraum, den er vorhin bereits gesehen hatte, als er hier heruntergekommen war. Und das in den Wiener Katakomben!

Als langjähriger Privatdetektiv, der unter anderem für einige offizielle Stellen recherchierte, war er ja so einige brenzlige Situationen gewöhnt! Aber dass er so tief in einer derart gefährlichen okkulten Sache drinsteckte, das war ihm trotz allem neu. Denn bisher war es noch nie um Okkultismus gegangen und in der Vergangenheit waren bei seinen Fällen auch noch nie Menschen in einem grünen Licht verschwunden.

Fasziniert beobachtete er durch das Loch in der Wand das geheimnisvolle Treffen der Ordensmitglieder. Dabei dachte er wieder zurück an sein Eindringen in die Krypta und das Buch, das er zuvor aus diesem Tempelraum entwendet hatte! Es hatte dort in einer verschlossenen Glas-Vitrine direkt neben anderen Schriften der Illuminaten gestanden, die allesamt nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren.

Und bei diesem Buch handelte es sich um den dritten Teil der Papyri Graecae Magicae, das er in Erfüllung seines Auftrages gestohlen hatte. Genau dieser Diebstahl war auch der ausschlaggebende Grund dafür, dass er nun so hartnäckig verfolgt wurde.

Er war sich ganz sicher gewesen, dass er allein und unbeobachtet war, als er die Glasvitrine eingeschlagen hatte. Doch kaum hatte er das Buch in Händen gehalten, war ein Wächter gekommen und hatte Alarm geschlagen. Nur seiner gewohnt schnellen Reaktion war es zu verdanken gewesen, dass er das Buch hastig in seine Umhängetasche stecken und fliehen konnte – mit den Verfolgern dicht auf den Fersen.

Die leiser werdende Zeremonienmusik lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf die Szene, die sich im Ritualraum abspielte. Schwer spürte er das Gewicht der Umhängetasche an seiner rechten Seite. Entsetzt beobachtet er, dass da drinnen jetzt offenbar ein Hund geschlachtet wurde!

Die Menschen in roten Umhängen standen im Kreis rund um einen Tisch – einen Opferaltar? – und sangen einen Text, den er nicht verstand. Latein vielleicht? Er wusste es nicht. Vor dem Tisch stand der Logenmeister. Der Gesang wurde immer rhythmischer und lauter und die Ordensmitglieder stachen dabei auf den Hund ein, um seine Lebensenergie in das Ritual einzubinden, als er schließlich tot war.

Das Blut des toten Tieres lief über die steinerne Tischplatte und bahnte sich seinen Weg durch die Rillen an der Seite des Tisches. Es sammelte sich schließlich und wurde in einem großen, mit Symbolen bestückten Gefäß gesammelt.

Danach widmete sich eines der Mitglieder einer nackten Frau neben dem Alter. Sie hatten rituellen Sex, während sie zeitgleich im Blut des Hundes badeten, das der Logenmeister gefordert hatte. Im Hintergrund sah er das obligatorische Kreuz der Kirche sowie ein metallisches Symbol, das er nicht kannte, an den Wänden.

„Kranke Bastarde“, flüsterte er vor sich hin, während sich der Duft einer stechenden Räuchermischung in seine Nase legte. Er starrte weiter durch die Öffnung und versuchte, alle Eindrücke in seinem Kopf abzuspeichern.

Nach einigen Minuten sah er, dass ein Mitglied an den Logenmeister herantrat und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Plötzlich warf dieser seinen längeren Dolch zu Seite, nahm die rote Kapuze vom Kopf und ging mit hastigen Schritten die Türe zu seiner Rechten aus dem Raum hinaus. Das Ritual wurde unterbrochen und die Mitglieder sahen sich fragend an und begannen sich flüsternd zu unterhalten. Jonas konnte erkennen, dass dieses Ritual abrupt und nicht geplant beendet wurde.

„War ich der Grund?“ Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und er war nervös, weil er nicht wusste, womit er zu rechnen hatte. Schnell rannte er daher mit seinem verletzten Bein, so gut er konnte den Tunnel entlang in die Richtung, aus der er gekommen war.

Angekommen in dem Raum mit der Öffnung, wo er heruntergerutscht war, erkannte Jonas, dass ein Entkommen aus dieser unterirdischen Anlage nur mit Mühe erreichbar war. Es war möglich, aber nur deshalb, weil eine alte rostige Kette aus der Schachtwand hing. Jonas sah hoch, zog einmal an der Kette, um den Halt zu testen, und kroch anschließend mit einiger Anstrengung aus der Öffnung ins Freie hinaus.

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