Michael Marburg - Die goldene Lanze

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In diesem Hotel wird gevögelt bis die Wände wackeln.Babsi Engel ist Mitte zwanzig, frisch getrennt und auf der Suche nach einem Abenteuer. Sexuell vollkommen ausgehungert, steigt sie im Hotel «Zur Goldenen Lanze» ab. Hier lassen sich die Gäste nach Lust und Laune vom Personal befriedigen. Doch die Sexspielchen sind für Babsi alles andere als herausragend. Kurzentschlossen kauft sie das Hotel und bringt den Mitarbeitern bei, was es heißt, zügellosen und hemmungslosen Sex zu haben.-

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Michael Marburg

Die goldene Lanze

SAGA Egmont

Die goldene Lanze

Copyright © 1996, 2018 Michael Marburg und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977279

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag.

1

Die Gegend ist hübsch, dachte Babsi Engel.

Sie ließ ihren weißen Sportwagen etwas langsamer laufen, um das liebliche Tal, den schönen Wald und die sanft geschwungenen Hügel besser in Augenschein nehmen zu können.

Wenn die Gegend hier schön ist, dachte Babsi Engel, dann ist sicherlich alles schön. Und dann habe ich die weite Fahrt nicht umsonst gemacht. Und Thomas kann mir endgültig gestohlen bleiben.

In einer kleinen Parkbucht hielt Babsi Engel den Wagen an, stieg aus, rauchte eine Zigarette, guckte sich um und hockte sich zwischen zwei Büsche, um zu pissen. Da sie nie einen Slip trug und nur einen sagenhaft kurzen Rock, konnte sie weiterrauchen, während sie pinkelte, ohne fürchten zu müssen, daß sie sich besudelte.

Sie dachte an Thomas, und von neuem stieg Wut in ihr auf. Hatte sie es Thomas an etwas fehlen lassen? Hatte sie ihm nicht alles in den Hintern gestopft, was er nur haben wollte? Und wie hatte er es ihr heimgezahlt?

Erst war es ihr gar nicht aufgefallen. Aber ganz allmählich wurde ihr klar, daß Thomas sie nicht mehr so häufig und nicht mehr so ausgiebig fickte wie zuvor. Babsi wurde mißtrauisch, sie begann, Thomas ein wenig auf die Finger zu sehen, und vier Wochen später fand sie einen Slip in seiner Hosentasche. Es war keiner von den ihren, und außerdem trug sie so ein Ding nur äußerst selten. Wenn’s kalt war oder sie zu Tante Wilhelmine zum Kaffeetrinken fuhr.

Thomas machte wenigstens keine Ausflüchte, als sie ihn zur Rede stellte. Ja, er fickte außer ihr noch zwei andere Mösen. Schwestern, die eine zwei Jahre älter als die andere.

Babsi trat Thomas in die Eier, nahm ihm die Papiere für den Wagen fort, den sie ihm geschenkt hatte, und jagte ihn aus dem Hause. Sollte er mit seinen beiden verfickten Schwestern glücklich werden!

Ja, so war es gewesen.

Vierzehn Tage war das nun her. In dieser Zeit hatte Babsi keinen einzigen Männerschwanz zu sich genommen. Weil sie keinen zur Verfügung hatte. Sie hatte sich nämlich im letzten halben Jahr ausschließlich auf Thomas konzentriert, und jetzt mochte kein anderer den Lückenbüßer bei ihr spielen. Die Männer merkten, daß Babsi auf Teufelkommraus einen Schwanz brauchte und suchte, und das schreckte die Kerle ab.

Gut, sollten sie, Babsi hatte ja schließlich auch noch Finger und einen Massagestab. Sie bediente sich fleißig, onanierte mehrmals am Tag, aber auf die Dauer war das nichts. Und da fiel ihr das Hotel ‚zur Goldenen Lanze‘ ein.

Irgendeine Freundin hatte ihr mal davon vorgeschwärmt. Babsi hatte diese Freundin für bescheuert gehalten, denn welche hübsche junge Frau bezahlt schon dafür, daß jemand sie fickt? Eher umgekehrt.

Aber jetzt war bei Babsi der Notstand ausgebrochen. Sie brauchte dringend was zwischen die Beine, und um es zu bekommen, war ihr nunmehr jedes Mittel recht.

Babsi war fertig mit dem Pinkeln. Sie riß ein schönes grünes großes Blatt ab und wischte sich die Tropfen aus den dunklen Schamhaaren. Babsi erhob sich, warf den Zigarettenrest fort und stieg wieder in den Wagen. Sie fuhr los.

Wenn die Ortsbeschreibung, die sie bekommen hatte, richtig war, dann mußte jetzt gleich die schmale Straße nach links abzweigen, die zum Hotel führte.

Richtig, da war sie schon. Sogar ein Wegweiser stand da: „Hotel zur Goldenen Lanze.“ Na also. Das Hotel lag am Waldrand. Von hier aus konnte man in das kleine Flußtal hinabblicken, man konnte die Vögel singen hören und wohl auch manchmal ein Reh beobachten.

Früher mußte das Hotel eine Art Bauernhof gewesen sein, denn Babsi stoppte den Wagen in einem Innenhof, der von drei Seiten umbaut war. Alles sah sehr hübsch und romantisch und alt aus. In der Ecke gab es sogar ein kleines rundes Türmchen, in dem sich eine Wendeltreppe emporrankte.

Babsi warf einen Blick in den Spiegel, bevor sie ausstieg. Die neue Frisur saß, das dunkle Haar schimmerte schön. Die vollen Lippen waren nicht verschmiert, das Make-up der großen dunklen Augen war fehlerfrei. Babsi stieg aus, strich ihren kurzen grünen Rock glatt und kontrollierte den Sitz der Bluse. Sie zog die Bluse straff, damit jeder gleich sehen konnte, daß sie unter ihr nichts als ihre blanken Brüste trug. Brüste, die voll waren, aber fest, keinen Millimeter hängend. Babsi stippste an die Nippel, damit sie sich aufrichteten und sich durch den dünnen Blusenstoff drängten. So war’s gut.

Das schöne junge Mädchen ging auf den Eingang zu. Gleich links befand sich die Rezeption. Eine ältere Dame mit einer Perlenkette um den Hals schrieb dort in irgendwelchen Papieren herum. Die Dame sah sehr elegant und sehr seriös aus. Für einen Moment dachte Babsi, hier doch nicht ganz an der richtigen Stelle zu sein.

„Guten Tag“, sagte die Dame freundlich-gemessen. „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hätte gerne für ein paar Tage ein Zimmer“, erwiderte Babsi und lächelte.

„Mit oder ohne Bedienung?“ fragte die Dame.

Das war das Stichwort. Babsi war also doch richtig.

„Mit Bedienung“, sagte Babsi erleichtert.

Die Dame mit der Perlenkette ließ ihren Blick aufmerksam forschend über Babsis Gesicht und ihre gut sichtbaren Formen der Brüste gleiten. Sie taxierte die hübsche junge Besucherin. Vielleicht dachte sie, daß eine so attraktive Person es doch eigentlich gar nicht nötig haben mußte, sich einen Ficker zu mieten.

„Männlich oder weiblich?“ fragte die Dame jetzt. Aha, dachte Babsi, die hielt mich vielleicht für lesbisch.

„Männlich“, erklärte das dunkelhaarige Mädchen. „Gern“, sagte die Dame. „Zimmer sieben. Ich zeige es Ihnen.“

Sie kam hinter der Theke hervor. Nun sah sie auch Babsis hübsche Beine. Nur das oberste Drittel war vom kurzen grünen Rock bedeckt.

Es ging ins erste Stockwerk hinauf. Zimmer mit Blick auf das Wiesental, mit Balkon und Bad. Das Bett war breit und quietschte hoffentlich nicht, wenn man vögelte.

„Das Zimmer gefällt mir“, meinte Babsi. „Ich nehme es.“

„Das freut mich“, lächelte die Dame.

Sie gingen wieder hinunter. Babsi trug sich in das Gästebuch ein. Babsi Müller, schrieb sie, obwohl sie Babsi Engel hieß. Aber die Dame nahm das wortlos hin, obwohl höchstwahrscheinlich sehr viele Müllers in ihrem Hause Zimmer nahmen. Oder auch Schulzes.

Ein Hausdiener tauchte auf, ein Berg von einem Mann. Er trottete wie ein Neandertaler daher und maß Babsi aus großen, etwas stumpf wirkenden Augen. Der Mann schien bärenstark zu sein, denn er belud sich mit sämtlichen Koffern Babsis auf einmal und schleppte sie ins Zimmer hinauf, als wären sie kleine Pappschachteln mit nichts drin als etwas Seidenpapier.

„In einer halben Stunde wird das Mittagessen serviert“, erklärte die Dame mit der Perlenkette. „Unsere Herren und Damen servieren dabei, und Sie können Ihre Wahl treffen, gnädiges Fräulein.“

„Das ist nett, danke“, sagte Babsi.

Sie ging in ihr Zimmer hinauf. Der Neandertaler war schon wieder weg.

Babsi kramte ein paar Sachen in die Schränke. Dann stieg sie schnell unter die Dusche. Als sie ihre Fotze reinigte, spürte sie, wie leicht erregbar der Kitzler war. Sie brauchte ihn nur zu berühren, schon knisterten kleine Funken. Unter normalen Umständen hätte Babsi Engel schnell noch gewichst, aber das tat sie jetzt nicht. Vielleicht konnte sie ihrer Möse gleich was Besseres bieten.

Der Speisesaal war mittelgroß, hatte eine niedrige, schwarze Balkendecke und eine sehr schöne Einrichtung mit alten Möbeln und altem Zierat. Ungefähr zwanzig Tische standen da, nett verteilt in Nischen und Eckchen.

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