Als Gerd merkte, daß Babsis Orgasmus abklang, verlangsamte er seine Stöße. Und schließlich hörten sie ganz auf. Für ein paar Sekunden noch ließ er sein Glied in dem befriedigten Mädchen stekken, dann zog er es heraus.
Babsi sah, daß es wieder zusammenfiel.
„Nanu“, entfuhr es ihr, „wollen Sie nicht spritzen?“
„Entschuldigen Sie, Sie haben doch schon …“
„Trotzdem dachte ich, daß Sie es mir reinspritzen“, sagte Babsi fassungslos. „Dabei kommt es mir meistens noch einmal!“
Gerd wurde rot. „Ich wußte ja nicht, ob Sie die Pille nehmen oder nicht …“, stotterte er und stand auf.
„Wenn ich Ihnen sage, daß Sie mich ficken sollen“, entgegnete Babsi etwas ärgerlich, „dann können Sie sich schon denken, daß mir nichts passieren kann.“ Sie sah zu, wie er in seine kurze Unterhose stieg. „Sagen Sie mal“, fuhr sie fort, „sind Ihre Ficks immer so kurz und knapp?“
„Natürlich nicht …“
„Gefalle ich Ihnen etwa nicht?“
„Doch sehr. Sie sind die attraktivste Frau, die ich seit langem gefickt habe.“
„Und warum kriegen Sie dann Ihren Schwanz nicht hoch?“
Gerd wurde feuerrot. Er stieg nun bereits in seine schwarze lange Hose.
„Wenn ich ehrlich sein soll“, gestand er zögernd, „so bin ich im Moment ein wenig überfordert.“ „Warum das denn?“ wunderte sich Babsi und dachte endlich daran, ihre Schenkel zu schließen. „Weil ich heute früh schon dreimal gefickt habe“, sagte Gerd.
„Das verstehe ich nicht ganz“, meinte Babsi und gab sich nun keine Mühe mehr, ihre Enttäuschung zu verbergen. „Ich bin hergekommen, um mich gut ficken zu lassen. Man hat mir freie Auswahl gelassen, ich habe mich für Sie entschieden, Sie sind zu mir gekommen, und jetzt lassen Sie mich halb angebraten sitzen. Was soll das?“
„Ich kann Ihren Zorn sehr gut verstehen“, erwiderte Gerd und zog sein Hemd an. „Ich habe mir ja auch alle Mühe gegeben, aber ich kann nun mal nicht über meinen Schatten springen. Heute früh rief eine Dame nach mir, und sie ließ mich erst nach drei Stunden wieder los. So kommt es, daß ich im Moment nicht viel zu verkaufen habe.“
„Wieso werden Sie mir dann überhaupt geschickt?“ fragte Babsi und knöpfte ihre Bluse zu. „Weil alle Wünsche unserer Gäste erfüllt werden sollen“, eröffnete Gerd. „Leider haben wir jedoch zu wenig Personal.“
„Haben Ihre Kollegen auch alle heute früh so viel gefickt wie Sie?“ fragte Babsi.
„Natürlich nicht … Holger ist noch völlig frei.“ Babsi erinnerte sich an Holger. Er sah auch nicht schlecht aus. Babsi knöpfte ihre Bluse wieder auf. „Dann schicken Sie mir jetzt diesen Holger“, sagte sie. „Und sagen Sie ihm, daß ich einen steifen Schwanz verlange.“
Gerd wurde nochmals rot. Er war jetzt fertig angezogen.
„Ich sag’s ihm“, meinte er betreten. „Und ich schwöre Ihnen, daß Sie von mir heute abend alles bekommen werden, was Sie sich nur wünschen.“
„Wir werden sehen“, sagte Babsi. Sie war gar nicht so sicher, ob sie Gerd wieder zu sich kommen lassen würde.
Gerd verschwand. Babsi blieb auf dem Bett liegen. Sie zog ihre Bluse aus und warf sie auf einen Stuhl. Wenn dieser Holger nicht gleich kommt, dachte Babsi, wichse ich mir einen ab und ziehe wieder aus. So ein Saftladen!
Holger kam nach genau sieben Minuten. Er lächelte freundlich, schloß die Tür hinter sich und betrachtete Babsis hübschen nackten Körper.
„Da bin ich“, sagte er.
„Zeigen Sie mir Ihren Schwanz“, verlangte Babsi. Er nestelte an seiner Hose herum. Es dauerte nur sehr kurze Zeit, dann sprang seine Nille hervor. Sie stand ausgezeichnet. Der Schwanz war sogar länger als der von Gerd.
„Na also“, lächelte das nackte Mädchen, nun schon fast versöhnt. „Ziehen Sie sich schnell aus und ficken Sie mich.“
„Gerd hat mir erzählt, was passiert ist“, erklärte Holger, während er sich entkleidete. „Sie können sich nicht vorstellen, wie leid es ihm tut. Er ist nämlich ein verdammt guter Ficker. Aber diese Frau, bei der er heute früh war, ist ganz verrückt nach ihm und preßte ihn aus wie eine Zitrone.“
„Warum gibt es nicht mehr Personal?“ fragte Babsi und fühlte wieder die Erregung in sich aufsteigen.
„Ich dürfte es Ihnen ja eigentlich nicht sagen“, erwiderte Holger und ließ die Hose fallen, „aber der Laden geht nicht so sehr gut. Vor allem fehlt uns männliche Kundschaft, die das große Geld bringt.“
„Warum das denn?“
„Weil … vielleicht stört es die Herren, daß sie hier nur Prostituierte finden. Ich meine, solche Mädchen, denen man es gleich ansieht …“
„Dann sollte man eben andere Mädchen anstellen“, sagte Babsi und erfreute sich am Anblick des steifen Schwanzes, der nun langsam näherkam. Holger war nämlich inzwischen nackt.
„Die sind zu teuer“, sagte Holger und schob sich auf Babsi.
Das nackte Mädchen fragte nun nichts mehr. Sie nahm den harten Bolzen in die Hand, prüfte ihn. Ja, der Schwengel war gut. Genüßlich zog sie die harte Eichel durch die Schamlippen und drängte sie vor ihren Scheideneingang.
„Schieben Sie ihn rein …“, sagte sie geil.
Holger stieß zu. Ziemlich gut. Die Stange versank in Babsis Leib. Holger holte aus und begann zu ficken.
„Ja, so ist es besser …“, flüsterte Babsi und schob ihren Unterleib seinen kräftigen Stößen entgegen. „Gleich wird es mir kommen, wenn Sie mich so fein ficken.“
Holger stieß und stieß. Er arbeitete erfahren, wußte, wie man eine Frau vögelt. Er stieß nicht nur, sondern er machte auch kleine schraubende Bewegungen, um den Penis voll auf die klaffende Fotze einwirken zu lassen.
„Ja, jetzt hab’ ich’s …“, stöhnte Babsi und ließ es sich wieder kommen. „So will ich gefickt werden … so brauche ich es …“
„Sie sind geil, sehr geil …“, keuchte Holger und rammte ihr seine Lanze tief in den zuckenden Leib.
„Ich bin geil von Beruf … ich möchte immer nur ficken … ahhhh, es kommt mir immer noch …“ Tausend Blitze schossen aus Babsis Unterleib, der Orgasmus war der reinste Himmel, und nach wie vor empfing die Fotze die harten, kräftigen Schwanzstöße.
Holger vögelte wie eine gutgeölte Maschine. Und das war genau richtig für Babsi, weil sie so ausgehungert war. Sie lag unter dem Mann und ließ sich bocken, sie hatte keinen Sinn für andere Stellungen und für viele Raffinessen. Sie wollte jetzt nur gebockt werden, richtig durchziehen lassen wollte sie sich.
„Es kommt mir schon wieder …“ stöhnte sie auf.
„Und jetzt spritze ich!“ rief Holger und donnerte ihr seine volle Ladung in den Leib.
Zuckend und stöhnend, auf den Höhen ihres Orgasmus wankend, ließ Babsi sich vollspritzen. Sie genoß jeden einzelnen Spermastrahl, der in sie hineinschoß, und es war kein Wunder, daß ihr Orgasmus sofort in einen zweiten überging.
Holger spritzte gut und lange. Und er fickte weiter, als es vorbei war, nicht mehr so heftig, sondern langsamer, ausklingen lassend. Die beglückte Möse streichelnd.
Jetzt hatte ich vier Orgasmen. Oder vielleicht fünf, dachte Babsi, als sie wieder klar denken konnte. Ganz schön für den Anfang. Sie fühlte sich entspannt und zufrieden wie seit langem nicht mehr. „Danke“, sagte sie, „so ist es gut.“
Holger hielt inne und zog seine Latte heraus. Sie glänzte von Mösensaft und Sperma.
„Sie sind also mit mir zufrieden?“ fragte Holger. „Ich bin zufrieden“, bestätigte Babsi.
„Sie zu ficken ist ein Vergnügen“, meinte Holger und kroch aus dem Bett. „Nicht alle Tage kommen so attraktive junge Damen zu uns. Wenn Sie es wünschen, kann ich Sie gleich noch einmal vögeln. Mit Spritzen …“
„Danke“, lächelte Babsi, „für den Moment ist es gut. Ich werde jetzt etwas schlafen, später lasse ich wieder von mir hören.“
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