Michael Marburg - Die goldene Lanze

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In diesem Hotel wird gevögelt bis die Wände wackeln.Babsi Engel ist Mitte zwanzig, frisch getrennt und auf der Suche nach einem Abenteuer. Sexuell vollkommen ausgehungert, steigt sie im Hotel «Zur Goldenen Lanze» ab. Hier lassen sich die Gäste nach Lust und Laune vom Personal befriedigen. Doch die Sexspielchen sind für Babsi alles andere als herausragend. Kurzentschlossen kauft sie das Hotel und bringt den Mitarbeitern bei, was es heißt, zügellosen und hemmungslosen Sex zu haben.-

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„Wie Sie wünschen …“

Holger zog sich an und verschwand. Ein netter Junge, dachte Babsi. Vielleicht lasse ich mich nur noch von ihm vögeln. Mal sehen.

Babsi stand auf und trat vor einen Spiegel, sie setzte die Beine etwas auseinander und ergötzte sich an dem Anblick des aus ihrer Möse tropfenden Spermas. So hatte sie es gern. Vollgefickt sein, befriedigt sein. Und sich auf den nächsten Fick freuen zu können. So war das Leben lebenswert. Babsi legte sich wieder ins Bett, ohne die Fotze zu waschen. Sie wollte den Männersaft noch zwischen den Beinen spüren. Die Fotze sollte baden in dem lang entbehrten Samen, das war bestimmt sehr gut für die Schleimhäute.

Babsi schlief fast zwei Stunden lang, tief und fest. Als sie aufwachte, fühlte sie sich herrlich. Vor dem Abendessen, so dachte sie, lasse ich mich wieder befriedigen. Jetzt aber mache ich erst einen kleinen Spaziergang.

Babsi wählte ein kurzes weißes Kleid mit einem spitzen, ziemlich offenherzigen Ausschnitt. Die Ansätze ihrer Brüste lugten heraus, und wenn sie sich vorbeugte, das wußte Babsi, dann konnte man leicht einen Blick auf ihre vollen Brüste erhaschen. Wenn es darauf ankam, pflegte Babsi sich oft vorzubeugen.

Die Sonne schien, die Vögel sangen, es duftete nach Wald und Harz. Babsi verließ das Hotel und nahm einen schmalen Weg, der sie tiefer in den Wald hineinführte.

Nach einer knappen Viertelstunde erreichte sie eine Schneise, von der aus man einen schönen Blick ins Tal hatte. Am Wegesrand stand eine Bank, und darauf saß ein Mann. Babsi kannte ihn, er war einer der Gäste des Hotels.

Der Herr grüßte freundlich, als Babsi herankam. „Das ist eine gute Idee“, sagte er. „So ein Spaziergang ist Balsam für Leib und Seele.“

„Wir haben heute auch einen selten schönen Tag“, erwiderte Babsi und blieb stehen.

„Hätten Sie Lust, sich einen Moment zu mir zu setzen?“ fragte der Herr. Er erhob sich. „Gestatten Sie: Müller, Hanno Müller.“

„Müller, Babsi Müller“, erwiderte das hübsche Mädchen, und im nächsten Moment lachten sie beide.

„Das ist hier so üblich“, asgte Hanno. „Kein Mensch denkt sich etwas dabei.“

„Waren Sie schon öfters hier?“ fragte Babsi.

„O ja.“

„Gefällt es Ihnen?“

Hanno Müller zuckte mit den Schultern. „Man kann sich hier gut erholen. Das ist unbestreitbar. Aber es gibt auch Mängel.“

„Welche denn?“

„Die Bedienung läßt in meinen Augen zu wünschen übrig.“

„Die Mädchen?“

„Ja.“ Hanno warf ihr einen kurzen Blick zu. „Da ich annehme“, fuhr er fort, „daß Sie aus dem gleichen Grunde hier sind wie ich, darf ich wohl offen reden?“

„Selbstverständlich.“

„Die Mädchen geben sich zwar die beste Mühe, sind fleißig und nett, aber für meine Begriffe sind sie zu … zu billig, wenn Sie verstehen, was ich meine. Zu nuttig.“

Babsi nickte. „Und was ziehen Sie daraus für Konsequenzen, Herr Müller?“ fragte sie.

„Allmählich überlege ich, ob ich mir nicht ein besseres Hotel suche. Mit besseren Mädchen.“

„Das verstehe ich“, sagte Babsi. „Schon meine erste Stunde hier endete mit einer Enttäuschung. Ich bat einen Kellner zu mir, aber es stellte sich heraus, daß er nicht viel bieten konnte. Er war überfordert, ganz schlicht und innig.“

„Das kann nur Gerd gewesen sein“, lächelte Hanno Müller „Eine gewisse Frau Müller saugt ihn regelrecht aus. Der arme Kerl.“

„Ein gewisser Holger war besser“, gestand Babsi ohne Umschweife.

„Das freut mich für Sie“, meinte Müller. „Man will ja schließlich auf seine Kosten kommen. Obwohl ich mir das bei einer so entzückenden Person nicht recht vorstellen kann.“

„Wieso?“

„Weil es doch eigentlich bei Ihnen keinen Notstand geben dürfte.“

„Das hat seine Gründe.“

„Entschuldigen Sie, ich wollte nicht indiskret sein“, sagte Müller mit warmer Stimme.

Babsi lächelte. „Sie sind nicht indiskret. Ich habe eine große Enttäuschung hinter mir. Jetzt fehlt mir sozusagen der Anschluß.“

„Ich verstehe.“

„Darf ich fragen, weshalb Sie …“

„Es ist ganz einfach. Ich bin Witwer und habe keine Zeit, eine vernünftige Freundschaft zu pflegen. Deshalb ziehe ich mich dann und wann hierher zurück. Der Beruf frißt mich auf.“

„Das ist aber nicht der einzige Sinn des Lebens“, meinte Babsi Engel.

„Wie recht Sie haben“, gab er zu. „Aber wenn man einmal in der Tretmühle steckt, kommt man nicht mehr heraus.“

Babsi nickte nachdenklich. Es war schon verwunderlich, in wie vielen Fällen die Menschen falsch lebten. Sie jagten nach Geld und Posten und vergaßen darüber sich selbst. Am Ende ihrer Tage wunderten sie sich dann darüber, wieviel sie verpaßt hatten.

„Kennen Sie noch ein anderes Hotel dieser Art?“ fragte Babsi.

„Leider nicht. Ich müßte mich umhören.“

„Wie haben Sie hierhergefunden?“

„Durch einen Bekannten. Und Sie?“

„Durch eine Bekannte.“

„Die sogenannte Mundpropaganda“, lächelte Hanno Müller. „Nun ja, man muß zufrieden sein mit dem, was sich einem bietet.“ Er betrachtete sie von der Seite. Sein Blick glitt über ihr Gesicht, über ihre unter dem Kleid halb sichtbaren Brüste, über ihre fast nackten, gebräunten Schenkel. „Darf ich mal persönlich werden?“ fragte er.

„Bitte …“

„Wenn Sie hier im Hotel erreichbar wären, würde ich es ganz bestimmt nicht wechseln“, sagte er. Babsi lächelte ihn an. „Danke“, erwiderte sie. Sie machte eine kleine Pause. Mit ihm würde ich bestimmt ficken, dachte sie. Er ist nett, ich kenne ihn zwar nicht, aber irgendwie ist er mir sympathisch. „Hatten Sie heute schon gewisse Kontakte?“ fragte sie.

„Oh ja. Einen nach dem Erwachen und einen nach dem Mittagessen.“

„Vermutlich brauchen Sie viel?“

„Halb so schlimm. Sozusagen angestauter Bedarf.“

„Lassen Sie sich immer von dem gleichen Mädchen besuchen?“ wollte Babsi nun wissen.

„Meistens. Heute mittag hatte ich eine andere Dame zu Gast. Der Abwechslung halber. Und weil ich hörte, daß Sie über gewisse Fertigkeiten verfügen soll.“

„Welche denn?“

Hanno Müller zögerte einen kleinen Moment. „Sie hat eine geschickte Zunge“, sagte er dann.

Aha, dachte Babsi, er hat sich den Schwanz kauen lassen. Auch nicht schlecht. Babsi überlegte, wann sie zum letzten Male einen Schwanz im Munde gehabt hatte. Das war schon wahnsinnig lange her. Mindestens siebzehn oder achtzehn Tage.

Plötzlich hatte Babsi einen trockenen Mund. Ich muß Sperma trinken, dachte sie, sonst verdurste ich.

„Würde es Ihnen Freude machen, wenn ich Ihnen einen abkaue?“ hörte sie sich im nächsten Moment sagen.

Hanno Müller starrte sie fassungslos an.

„Sie haben richtig gehört“, lächelte Babsi. „Wenn es Ihnen Freude macht, kaue ich Ihnen einen ab.“

„Aber …“

Sie hörte nicht mehr hin, sondern legte ihre Hand auf seine Hose. Sie fühlte eine mittlere Schwellung. Langsam knöpfte sie die Hose auf. Sie schob eine Hand hinein und zog den Schwengel ins Freie. Er war halb aufgerichtet, aber als Babsi ihn jetzt leicht wichste, hob er schnell seinen Kopf.

Der Schwanz war ein wenig kurz, dafür aber von stattlichem Umfang. Die Eichel war gut abgeflacht, die Haut darüber war dünn und seidig.

„Er steht Ihnen ja schon“, lächelte Babsi zufrieden.

„Wenn … wenn Sie ihn in der Hand halten …“, stotterte der Mann. Er konnte anscheinend immer noch nicht fassen, daß dieses aufregende Mädchen sich seines Schwanzes bemächtigte.

Babsi beugte sich nieder und schob sich die Nille in den Mund. Hm, sie duftete gut, war frisch gewaschen. Babsi legte eine Hand um die Schwanzwurzel, preßte die Lippen um den Eichelkranz und ließ die Zunge über die Penisspitze streichen. Dabei saugte sie an der Nille, als wollte sie das Sperma herausholen.

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