Hanno Müller legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sie können das aber …“, sagte er mit rauher Stimme.
Babsi begann, ihren Kopf auf und ab zu stoßen. Langsam erst, streichelnd. Es war gut, den Schwanz im Munde zu fühlen, sich von ihm den Mund füllen zu lassen, ihn hinten im Rachen anstoßen zu lassen. Und es war gut zu wissen, daß es an ihr lag, ob der Penis bald spritzte oder erst später.
Babsi beschleunigte das Tempo rasch. Ihr dunkles Haar flog, ihr Atem ging heftiger. Der Pimmel glänzte naß von ihrem Speichel.
Thomas, dachte Babsi, wie oft habe ich deine Nille gekaut. Wie oft habe ich deinen Riemen zum Spritzen gebracht, wie oft habe ich deinen Saft geschluckt. Und was hast du getan? Du hast mich verraten, hast dein Sperma in andere Münder gespritzt. Du gottverdammter Scheißkerl …
„Ja, jetzt …“, stöhnte Hanno Müller auf, und im nächsten Augenblick ergoß er sich in den heißen Mädchenmund.
Es klatschte Babsi auf die Zunge, in den Rachen. Sie schluckte schnell, damit es ihr nicht in die falsche Kehle geriet. Sie schluckte es gern, denn es schmeckte köstlich, duftete herrlich nach Heu und kratzte sie schön im Hals.
Als die Spritzer nachließen, molk Babsi mit der Hand, von der Schwanzwurzel nach oben streichend, die Nille aus. Zugleich saugte sie an der Eichel und bekam auf diese Weise noch ein paar Tropfen auf die Zunge.
Zufrieden richtete Babsi sich auf. Sie hielt den abgespritzten Penis in der Hand und lächelte Hanno Müller an.
„Ich weiß nicht …“, sagte er stockend, „bei Ihnen kam es mir so schnell …“
„Ich hab’s gern getan“, sagte sie. „Ich brauche es.“ „Sie brauchen es?“
„Wenn ich nicht ab und zu Sperma trinken kann, werde ich nervös und kribbelig.“
Er nickte. Ja, so was sollte es geben. Nur war ihm bisher noch keine junge Frau begegnet, die eine solche Leidenschaft, eine so herrliche Leidenschaft besaß.
„Sagen Sie mir, wie ich Ihnen danken soll …“, sagte Hanno Müller.
„Gar nicht. Wenn es Ihnen gefallen hat, freue ich mich. Ich hatte ja auch meinen Spaß dabei.“ Sie gab den Riemen frei. Er kroch in sich zusammen, und Hanno verbarg ihn in der Hose.
„Vielleicht kann ich Ihnen auch einen Gefallen tun?“ fragte der Mann.
„Im Moment nicht“, erwiderte Babsi. Ficken kann er jetzt nicht, dachte sie, aber lecken könnte er mich. Doch dazu habe ich jetzt keine Lust. Komisch. Ich habe nämlich den Kopf voller Gedanken. Und mit denen muß ich erst fertigwerden. „Dann kann ich Ihnen nur sagen, daß ich selten so gut geleckt worden bin wie von Ihnen“, meinte Hanno Müller. „Schade, daß Sie nicht im Hotel … ich würde jedes Wochenende herkommen.“ „Das freut mich“, erwiderte Babsi.
Sie stand auf und ging. Hanno blieb sitzen. Er schaute ihr lange nach, bis ihre aufreizende Gestalt hinter dem nächsten Buschwerk verschwand. Ein süßes, geiles Mädchen, dachte er. Vierundzwanzig Jahre vielleicht, hervorragend gebaut, augenscheinlich nicht gerade das Kind armer Eltern. Sie hat Feuer zwischen den Beinen, sonst würde sie sich hier nicht ficken lassen.
Hanno spürte noch ihre Lippen an seinem Schwanz, als auch er aufstand und langsam davonschlenderte. Er überlegte, welches der Mädchen er sich heute abend aufs Zimmer kommen lassen sollte. Und er machte sich nichts vor, daß ihm am liebsten ein ganz bestimmtes Mädchen gewesen wäre.
Babsi Müller.
Aber die ließ sich am Abend bestimmt selbst fikken. Und die hatte es außerdem ganz gewiß nicht nötig, sich mit ihrer Möse Geld zu verdienen. Eigentlich schade …
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.