Michael Marburg - Die goldene Lanze

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In diesem Hotel wird gevögelt bis die Wände wackeln.Babsi Engel ist Mitte zwanzig, frisch getrennt und auf der Suche nach einem Abenteuer. Sexuell vollkommen ausgehungert, steigt sie im Hotel «Zur Goldenen Lanze» ab. Hier lassen sich die Gäste nach Lust und Laune vom Personal befriedigen. Doch die Sexspielchen sind für Babsi alles andere als herausragend. Kurzentschlossen kauft sie das Hotel und bringt den Mitarbeitern bei, was es heißt, zügellosen und hemmungslosen Sex zu haben.-

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Als Babsi eintrat, befanden sich fünf Gäste im Saal. Zwei Männer und drei Frauen. Neugierige, abschätzende Blicke trafen das attraktive junge Mädchen. Babsi war zweifellos der jüngste Gast. Die Männer waren um die Fünfzig, die Frauen zwischen dreißig und vierzig. Oder so ähnlich. Alle sahen aus, als wären sie ganz gut bei Kasse. Vier Kellner schwirrten umher, außerdem fünf junge Mädchen. Kesse Dinger in kurzen Röcken, die es ausgezeichnet verstanden, die Hüften zu schwenken. Es war nicht schwer zu erraten, daß sie mit jedem ins Bett gingen, der ihnen dafür was zahlte. Nutten, hübsch zwar, aber eben Nutten.

Die Kellner waren durch die Bank jung, recht nett. Unsympathisch war keiner von ihnen. Einer fiel Babsi besonders auf. Er war ziemlich groß, hatte schmale Hüften und ein männlich wirkendes, ein ganz klein wenig animalisches Gesicht.

Bestimmt ein guter Ficker, dachte Babsi und war entschlossen, sich für diesen Kellner zu entscheiden.

Babsi wurde von allen fünf Kellnern bedient. Der eine brachte dies, der andere das. Es war offensichtlich, daß sie das in der Absicht taten, von Babsi genauer in Augenschein genommen zu werden.

Das Essen war gar nicht schlecht. Das Steak war sogar ausgezeichnet, nur hätten die Pommes frites um eine Spur brauner sein können.

Als eines der Mädchen einen der Gäste bediente und sich dabei weit über den Tisch beugte, sah Babsi, daß die Kleine keinen Slip trug. Der blanke runde Hintern kam zum Vorschein.

Die Mädchen und die Kellner trugen kleine Namensschildchen an den Kleidern und Aufschlägen. Babsis Favorit hieß Gerd.

Nach dem Essen stand Babsi auf und ging zur Rezeption. Die Dame mit der Perlenkette lächelte ihr entgegen.

„Nun, haben Sie Ihre Wahl getroffen, Fräulein Müller?“ fragte sie freundlich.

„Ja“, erwiderte Babsi ohne jede Verlegenheit. „Ich habe mich für Herrn Gerd entschieden.“

„Sie haben einen guten Geschmack“, sagte die Dame in der Rezeption. „Herr Gerd wird sich in einer halben Stunde bei Ihnen melden.“

Babsi nickte und ging in ihr Zimmer hinauf. Sie trat auf den Balkon, fand einen Liegestuhl und ließ sich hineinfallen. Wenn sie die Bräuche dieses Hotels richtig deutete, dann durfte sie hoffen, in einer halben Stunde von Gerd gefickt zu werden. Hoffentlich gut, dachte Babsi und spürte Erregung in sich aufsteigen.

Gerd kam pünktlich.

Lächelnd trat er auf den Balkon. Sein Blick glitt über Babsi hinweg, über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre fast nackten Schenkel. Der Blick erregte Babsi sehr. Ihre Fotze spürte die Nähe eines willigen Schwanzes.

„Was kann ich für Sie tun, gnädiges Fräulein?“ fragte Gerd verbindlich.

„Mir Ihren Schwanz zeigen“, sagte Babsi. Sie hatte keine Lust, sich noch lange bei der Vorrede aufzuhalten.

Gerd lächelte und griff nach seiner Hose. Er knöpfte sie auf und holte seinen Riemen ans Tageslicht.

Der Schwanz war mittelgroß, die Eichel war gut ausgeprägt. Ein Schauder durchrann Babsis lüsternen Leib. Nur stand die Nille nicht, sondern sie hing.

„Schön“, sagte Babsi Engel, obwohl sie ein klein wenig enttäuscht war. „Kommen Sie mal näher.“ Gerd kam heran, bis sein Schwanz in Babsis Griffweite war. Ohne jede Scheu griff sie nach dem schlaffen Schwanz. Sie tastete ihn ab, prüfte die Eichel, rieb ihn.

Babsi kannte es nicht anders, als daß jeder Schwanz, den sie in die Hand nahm, sich sofort aufrichtete. Denn Babsi war nicht nur tadellos gewachsen, sondern sie besaß auch eine starke sexuelle Ausstrahlung. Jeder Mann, der sie sah, mußte sofort wittern, daß ihr wichtigster Körperteil die Fotze war, daß Babsi fickte, um zu leben, und daß sie lebte, um zu ficken.

Trotzdem blieb Gerds Schwanz schlaff. Nein, er regte sich doch, aber nicht sehr viel.

„Knöpfen Sie mir die Bluse auf“, sagte Babsi deshalb.

Gerd begann mit den Knöpfen zu basteln.

„Sie tragen keinen Büstenhalter, nicht wahr?“

„Nein, so ein Ding trage ich nie.“

„Sie sehen sehr hübsch ohne Büstenhalter aus“, meinte Gerd und fummelte immer noch an den Knöpfen herum. „Es ist mir sofort aufgefallen, als ich Sie zum ersten Male sah.“

Jetzt hatte er die Bluse endlich offen, er streifte sie zur Seite und enthüllte Babsis großartige Titten.

„Sehr süß“, sagte er und strich mit den Fingern über die Knospen. Sie versteiften sich sofort.

Babsi massierte den Schwanz, und sie fühlte nun, daß er ein wenig anschwoll. Also war doch Leben drin.

„Einen Slip trage ich auch nicht“, sagte Babsi herausfordernd. Sie zog ihren kurzen Rock hoch und zeigte ihre schwarzbehaarte Pflaume.

„Das ist aber toll“, murmelte Gerd, ließ die Finger durch das Schamhaar knistern und berührte für einen kurzen Augenblick den kleinen rosigen Kitzler. Babsi wäre beinahe in die Luft gegangen, so sehr elektrisierte sie diese flüchtige Berührung. „Wann wünschen Sie, daß ich Ihnen zu Diensten stehe?“ fragte Gerd und spielte jetzt an Babsis beiden Brustnippeln.

„Sofort“, sagte Babsi. „Ziehen Sie sich bitte aus.“ Gerd verschwand im Zimmer. Babsi ließ ihm eine halbe Minute Zeit, dann ging sie hinterher. Der Mann war tatsächlich schon nackt. Sein Schwanz war zu einem Drittel erregt.

Babsi ließ ihren Rock fallen und legte sich aufs Bett. Sie spreizte ihre Schenkel und bot Gerd den Anblick ihrer feuchten, verlangenden Möse.

„Na, wie wär’s“, lächelte Babsi geil.

„Sehr hübsch und sehr verlockend“, erwiderte Gerd. Er griff nach seinem Schwanz und rieb ihn an.

Jetzt kroch er über Babsi. Er fummelte zwischen ihren Beinen herum und versuchte, ihr das Glied in die Scheide zu schieben. Aber es gelang ihm nicht sofort, denn die Nille stand immer noch nicht.

„Geben Sie ihn mir mal“, sagte Babsi, stieß seine Hand weg und legte ihre Finger um den Schwanz. Sie wichste ihn, und sie war sicher, daß das helfen würde, denn im Schwanzwichsen hatte sie erhebliche Erfahrung.

Tatsächlich brachte sie eine halbe Erektion zustande. Das reicht, dachte Babsi, er wird ihn schon noch richtig hochbekommen, wenn er ihn erst mal bei mir drin hat.

„Stecken Sie ihn jetzt rein“, sagte Babsi daher, setzte die Eichel an den Scheideneingang und wartete, daß Gerd ihr den Riemen in die Möse schob. Er tat es, aber Babsi mußte nachhelfen, damit der Bolzen nicht abknickte. So, jetzt steckte das Ding in ihr.

Babsi schauderte, ein Zucken lief durch ihren Leib, weil es ihr kam. Wenig nur, und sie hütete sich, es Gerd erkennbar werden zu lassen. Sonst dachte der vielleicht, er wäre schon fertig mit seiner Bedienung.

„Ficken Sie mich …“, flüsterte Babsi.

Er begann zu stoßen. Viel konnte er sich dabei nicht leisten, denn seine Nille stand immer noch nicht ganz. Daher mußte Gerd aufpassen, daß der Riemen nicht wieder herausrutschte.

Auf diese Weise bekam Babsi nicht die ganze Schwanzlänge zu kosten. Und die Eichel stieß auch nicht gegen ihren Muttermund, wie Babsi es so gern hatte.

Immerhin, Babsi hatte endlich einen Penis in sich stecken. Eier klatschten gegen ihre Arschbakken, Babsi hatte einen nackten Mann über sich, der sich alle Mühe gab, sie gut zu ficken.

Babsi wußte, daß es ihr jetzt bald richtig kommen würde. Der Schwanz wurde allmählich fester, Gerd konnte sie nun besser stoßen. Seine eigene Erregung wuchs. Sein Blick ruhte auf Babsis schönen nackten Brüsten, er geilte sich an ihnen auf. „Ja …“, stöhnte Babsi, als es ihr kam.

„Laß es dir abgehen … laß es dir abgehen …“, keuchte Gerd, während er sie kräftig fickte.

Der Orgasmus war gut und erlösend. Babsi genoß ihn in vollen Zügen, und hinterher hätte sie nicht mehr genau sagen können, ob es nur einer gewesen war oder zwei. Die Wellen rannen durch den ganzen Körper, der Kitzler jubelte und zuckte, die Schamlippen sogen den Penis zwischen sich, wollten ihn nicht mehr aus der Scheide lassen.

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