Marcus E. Levski - Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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Die Goldene Stadt im Untersberg 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein ehemaliger Geheimdienstagent erhält den Auftrag, drei mysteriöse Bücher zu finden. Bei der Suche nach den Büchern wird dieser mit dem ominösen Illuminatenorden konfrontiert und erhält Einblick in eine schockierende Realität sowie eine uralte Prophezeiung für die Erde.
Protagonist Jürgen Draft kämpft sich mit seinen Freunden auch in diesem Band durch verschiedene Abenteuer, angefangen in der Eiswüste im Nirgendwo, wo er mit Professor Claras am Ende des zweiten Bandes gestrandet ist. Die rasante Reise führt das Team quer durch Österreich und bis in die Ukraine, aber auch in andere Zeitlinien und deckt Zusammenhänge und Ursprünge einer okkulten Weltverschwörung von enormer Tragweite auf.
Der dritte Teil der Saga der «Goldenen Stadt im Untersberg» basiert auf authentischen Erlebnissen und Recherchen des Autors, die in Romanform berichtet werden.

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Die Goldene Stadt im Untersberg, Agartha sowie die Hinweise in der Geisterhöhle, die der Professor und ich fanden, waren der zentrale Höhepunkt unserer Forschungen, genau wie das Interesse an der Vril-Gesellschaft und der Freimaurerbruderschaft!

Andere Orte, wie die Bucegi-Berge in Rumänien und die Pyramiden von Gizeh, aber auch die Berichte über die Pyramiden in Mexiko, waren Punkte, die in dieser Geschichte von großer Bedeutung waren.

Angst, Panik und die Spiegelung eigener Themen waren an der Tagesordnung, als der Professor und ich am Untersberg forschten. Interessante Zusammenhänge zwischen unseren Forschungsergebnissen und gewissen Phänomenen einerseits mit den Sagen vom Untersberg und den aktuellen Geschehnissen rund um die Politik und das Weltgeschehen andererseits, führten dazu, dass auch die Geheimgesellschaften daran teilnahmen.

Als ich am Untersberg eine Frau namens Sabine und ihren Freund Stefan auf mysteriöse Art und Weise kennenlernte, waren auch diese beiden mit von der Partie und außerdem in so manche Geheimnisse eingeweiht.

Es stellte sich heraus, dass diese beiden aus einer Parallel-Existenz in unsere Realität gekommen waren. Ausschlaggebend für die Überschneidung zwischen den Welten waren mein früheres Erlebnis an der Grasslhöhle, die unbewusste Steinaktivierung am Veitlbruch sowie eine dort vorhandene Gravitationsanomalie.

Nach einer gefährlichen Lichterscheinung in der Grasslhöhle, einem grünen Licht in der Nähe des Veitlbruchs und einer Dimensions-Reise nach Agartha fand ich die sagenumwobene Isais und konnte zwei gegensätzliche Zukunftsperspektiven für unsere Welt erblicken.

Professor Claras bekam von einem Freund Informationen über seinen angeblich verstorbenen Sohn. Dies verschlug ihn nach Paris, wo er in den Kellergewölben des Louvre weiterführende, teils erschütternde Wahrheiten fand.

Ein mysteriöser Mann in Anzug und Krawatte, der sich dem Professor als Chalse Frinzker vorstellte, weihte ihn in ein tief verborgenes Geheimnis ein. Er offenbarte ihm das geheime Dasein eines Ordens, der hinter verschlossenen Türen über die Menschheit und deren Geschichte wacht. Und das schon seit Jahrhunderten. Sogar sein für tot gehaltener Sohn (Antonio) stellte sich als ein Anhänger dieses Ordens heraus.

Anzugträger Chalse Frinzker offenbarte sich dem Professor als der berühmte Graf von St. Germain, der als Zeitreisender zur damaligen Zeit als Chef de Bien den Raum der Riten gegründet und auf diese Weise die Freimaurerei nach Europa gebracht hatte.

Wegen des regen Interesses der Freimaurer und der Vril-Gesellschaft wurde ein geheimes Treffen zwischen den Ordensbrüdern und uns am Untersberg organisiert. Dieses Treffen und die dortigen Gespräche waren ausschlaggebender Grund dafür, gemeinsam mit Sabine und ihrem Freund sowie den Freimaurern das Nixloch aufzusuchen und dort den vermuteten Eingang nach Agartha, die schwarze Sonne im Inneren der Erde, zu finden.

Darüber hinaus wollten die Geheimbünde eine dunkle, gefährliche Macht im Inneren dieser Welt finden, um diese für ihre Neue Weltordnung zu nutzen. Eine Ordnung, die aus dem entschlüsselten Untersbergcode der Freimaurer abzuleiten sei. So wie es uns Dexer, der oberste Freimaurer, bei diesem gemeinsam Treffen offenbarte.

Nach einigen haarsträubenden Erfahrungen in diesem Nixloch sowie weiterführenden Recherchen bei der St. Zenokirche in Bad Reichenhall stießen auch Prof. Claras, sein Sohn Antonio und der Graf zu uns.

Der Graf zeigte uns unterhalb der Kirche einen Ritenraum, der damals als Transportraum zu anderen Orten, Dimensionen und Zeiten genutzt wurde. Dieser Raum war auch verbunden mit anderen Plätzen am Untersberg. Der Graf weihte uns immer weiter in das Geheimnis des Untersbergs ein.

Nach diesen Gesprächen mit dem Grafen war es auch zielführend für uns, diese dunkle Macht im Inneren der Erde, nämlich Kronos, zu bekämpfen. Bei unserer Reise quer durch die Dimensionen und Zeiten fanden wir uns am Ende in einer Parallel-Existenz wieder, in der uns sämtliche Mysterien offenbart wurden.

Dort angekommen fand ich auch den wahren Grund dafür heraus, warum die Römer damals am Untersberg Marmor abgebaut hatten und erhielt außerdem Einblick in eine okkulte Wahrheit, wie diverse Mächte unsere oder meine Realität formten.

Bei unserem Versuch, diese Kraft zu bekämpfen, konnten wir zum Schluss feststellen, dass es gar nicht darum ging, diese Kraft zu bekämpfen, denn stattdessen war diese Dunkelheit ein wichtiger Bestandteil, um das neue Zeitalter einzuläuten.

Wir aktivierten mithilfe des Grafen und einem lebendigen Öl aus Agartha, das uns Dexer nach der Rückkehr von seiner Reise nach Agartha übereichte, den Strahl zur Schwarzen Sonne, genau für dieses neue Zeitalter! Genau so, wie es damals mit dem Untersbergcode prophezeit oder vorhergesagt wurde.

Als wir auf diese Weise im Ritenraum unterhalb der St. Zenokirche den Strahl aktiviert hatten, verabschiedete sich der Graf mit der Aufforderung, die Heilige Sieben und das Hütersymbol zu finden.

Außerdem teilte er uns mit, dass sich genau hier, an der Kirche, ein sogenanntes Höllentor befindet: Ein Dimensionsübergang in andere Welten, der von der Kirche verschlossen wurde, um das schon einmal geplante Goldene Zeitalter auf Erden zu verhindern. Deswegen gab es angeblich auch die Untersbergkirchen.

Mit der weiterführenden Aufgabe, diese Höllentore wieder zu öffnen, verabschiedeten sich dann der Graf und der Sohn des Professors.

Als der Professor und ich aus dem Ritenraum hinaustraten, mussten wir plötzlich erkennen, dass wir uns in einer sehr befremdlichen, gefährlichen, anderen Welt befanden. Auf einem eisigen Gebirgsüberhang, von wo es kein Entkommen gab.

1. In einer alten Zeit

Vor Jahrhunderten existierte eine Zivilisation, die nicht aus Aliens bestand, sondern aus Menschen, die uns zumindest ähnlich waren. Und diese alte Zivilisation hat sich in einem großen Krieg selbst vernichtet. Ein paar dieser Einwohner haben jedoch überlebt. Und diese sonderbaren, von einer Macht Auserwählten, haben uns etwas vermacht!

Ein Vermächtnis in Form von Wissen, das rund um den Erdball verstreut wurde, um uns eine Botschaft mit auf den Weg zu geben. Macht nicht denselben Fehler wie wir, ihr seid nicht alleine! Diese Auserwählten, diese Alten, weilen unter uns! Sie beflügeln uns in Gedanken, treten als Person in unser Leben und zeigen sich immer dort, wo sie gerade benötigt werden.

In der heutigen Zeit gibt es eine irdische Macht, die es auf diese Informationen abgesehen hat. Es wurden mächtige Monopole gegründet mit nur einem Zweck: Teile und herrsche! Diese Monopole wurden natürlich geografisch verteilt und die Sprachen getrennt. Weshalb? Um die verbreitete Botschaft, die Informationen und das Wissen der Alten für sich zu gewinnen und davon Gebrauch zu machen!

Über Jahre hinweg wurden Lügengebilde aufgebaut und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Vertuschungen und Geheimnisse. Orte, Portale und Kraftpunkte wurden verschlossen und diese Kräfte wurden entwendet, um das Monopol noch stärker zu machen. Bereits in der dunklen Epoche des Mittelalters existierte bereits der Plan der Alten, die ganze Menschheit in die intergalaktische Kraft einzuweihen. Doch das Monopol stand diesem Plan entgegen.

Es wurden Kriege und Völkermorde im Namen einer höheren Macht geführt. Im Namen der Götter! Und dies ganz offiziell. Jeder, der nicht an das Monopol glaubte und sich ihm nicht zuwendete, wurde als Ketzer oder Hexe bezeichnet und praktisch ausgerottet oder durch Verbrennung hingerichtet.

Lange Zeit ging das so. Die Alten sahen dies mit Bestürzung und zogen sich zurück, damit nicht noch mehr Schaden entstehen würde. Sie beflügelten die Menschen nicht mehr! Das Monopol und dessen Gesetze wurde immer mächtiger. Heute werden die Götter dieser Monopole angebetet, die Gesetze werden strikt befolgt. Auch heute noch gibt es Kriege und Völkermorde im Namen dieser Götter. Und das ebenfalls ganz offiziell!

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