Marcus E. Levski - Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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Ein ehemaliger Geheimdienstagent erhält den Auftrag, drei mysteriöse Bücher zu finden. Bei der Suche nach den Büchern wird dieser mit dem ominösen Illuminatenorden konfrontiert und erhält Einblick in eine schockierende Realität sowie eine uralte Prophezeiung für die Erde.
Protagonist Jürgen Draft kämpft sich mit seinen Freunden auch in diesem Band durch verschiedene Abenteuer, angefangen in der Eiswüste im Nirgendwo, wo er mit Professor Claras am Ende des zweiten Bandes gestrandet ist. Die rasante Reise führt das Team quer durch Österreich und bis in die Ukraine, aber auch in andere Zeitlinien und deckt Zusammenhänge und Ursprünge einer okkulten Weltverschwörung von enormer Tragweite auf.
Der dritte Teil der Saga der «Goldenen Stadt im Untersberg» basiert auf authentischen Erlebnissen und Recherchen des Autors, die in Romanform berichtet werden.

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2. Dunkle Katakomben

Wien, November 2016

Einige Jahre ist es nun schon her, seit Jonas offiziell im Ausland für die deutsche Regierung gearbeitet hatte. Dann hatte er beschlossen, dem ein Ende zu setzen!

Folterungen, Inhaftierung, unzählige Morde und Spionagetätigkeiten für eine Sache, die mehr einer großen Verschwörung glich als nur einem Dienst für Vater Staat. Zu heftig waren die damaligen Erfahrungen, die er über die Jahre sammelte und die ihn in heutiger Zeit prägten.

Dies war auch der Grund, weshalb er heute „offiziell“ als Privatdetektiv auftritt. Natürlich in einem Bereich, den er bestens kannte: nämlich die Spionage sowie die Beschattung zwielichtiger Gestalten im Auftrag anderer dubioser Gestalten. Und das für gutes Geld. Es war wohl ein Fluch oder sein Karma, das er in diesem Leben nicht mehr auflösen konnte.

Ein Gespräch einige Tage zuvor

In dieser kalten Novembernacht fiel bereits Schnee und dicker Matsch lag auf den Straßen von Wien. Das Flimmern der Straßenlaternen konnte aus den Fenstern der warmen Häuser beobachtet werden.

Als Jonas aus der Küche ins Wohnzimmer ging, wandte sich Dr. Weger vom Fenster des dritten Stocks ab und ging mit wenigen Schritten auf den hölzernen alten Stuhl am Wohnzimmertisch zu. Beide Männer nahmen am Tisch Platz und Jonas konnte es kaum erwarten, dass Dr. Weger ihm nun Informationen über seinen nächsten Auftrag geben würde.

Ein paar Sekunden lang saßen sie sich schweigend gegenüber und versuchten sich auf geheimnisvolle Art und Weise auf den jeweils anderen einzustimmen. Dann begann Dr. Weger endlich zu reden.

„Jonas, wir haben Hinweise darauf, dass die Illuminaten den dritten Teil der Papyri Graecae Magicae haben.“

Jonas nahm einen tiefen Schluck aus seinem Whiskeyglas und fragte dann zurück:

„Das Buch befindet sich bei den Illuminaten? Wie das? Ich dachte immer, dass diese Schriften auf der ganzen Welt verteilt im Besitz der Kirche und der Freimaurer sind?“

Dr. Weger runzelte die Stirn, als er Jonas widersprach.

„Das ist ein Irrglaube, Jonas! Die Kirche und die Freimaurer haben zwar sehr wohl Notizen aus diesem Buch angesammelt, sämtliche magische Schriften jedoch wurden 1620 in England unter Verschluss gehalten. Und zwar von einem Alchemisten namens Francis Bacon und zusammengefasst zu einem einzigen Buch.

Nach dessen mysteriösem Ableben eskalierte der Streit um dieses Buch. Im Zuge dieses Streites wurden Teile davon gestohlen, das Buch wurde quasi gedrittelt und niemand weiß, wo sich die Teile heute befinden. Wir haben jedoch Hinweise darauf, dass die hiesigen Illuminaten den dritten Teil des Buches haben!“

Jonas lehnte sich zurück und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„Was nützt euch der dritte Teil des Buches? Euch fehlt ja noch der Rest?“

„Diese drei Buchteile dürfen niemals in Verbindung mit …“, Dr. Weger stockte und sah Jonas an.

„Sie müssen nicht mehr darüber wissen. Besorgen Sie mir einfach alle diese Bücher. Der dritte Teil wird, wie schon gesagt, in Wien aufbewahrt. In zwei Wochen wird vom Orden ein großes und wichtiges Ritual abgehalten, bei dem dieses Buch als Werkzeug für eine bestimmte Sache dient! Der Hinweis, den wir haben, der ist wasserdicht!“

Jonas starrte auf die Tischplatte.

„Ja, ist gut. Aber wie komme ich an die anderen beiden Teile des Papyri Graecae Magicae?“

„Ich denke Sie wissen, weshalb ich ausgerechnet mit Ihnen Kontakt aufgenommen habe?“

Auch wenn Jonas Herrn Dr. Weger zuvor erst ein paar Mal gesehen hatte, wusste er aus Erfahrung, dass er keine weiteren Fragen stellen sollte, und nickte zustimmend mit dem Kopf. Klar, wenn es einer schaffen würde, die drei Bücher aufzutreiben, dann er.

Dr. Weger sprach weiter: „In drei Tagen befindet sich auf einem Schweizer Bankkonto die Hälfte der Summe, die wir vereinbart hatten, 300.000 Euro. Sobald ich die anderen beiden Teile der Papyri Graecae Magicae den Händen halte, wird der Rest überwiesen!“

Dr. Weger stand auf, ging zur Garderobe und zog sich seinen Mantel an. Als er die Türklinke der Ausgangstüre heruntergedrückt hatte, warf er noch einen Blick zu Jonas hinüber.

„In ein paar Tagen wird sich ein Kontaktmann bei Ihnen melden. Er wird Ihnen sagen, wann und wo dieses Ritual abgehalten wird. Wie gewohnt gilt natürlich absolute Geheimhaltungspflicht. Oh, eines noch: Sollte der Kontakt zu mir abbrechen, oder mir etwas zustoßen, dann kontaktieren Sie umgehend Jürgen Draft!“

Zwei Tage später

Jonas zerrte sein rechtes Bein seinem erschöpften Körper hinterher. Die Nacht wurde ihm zu Verhängnis. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn und eine schlimme Wunde an seinem rechten Bein.

„Eine Seitengasse, die kommt mir gelegen“, murmelte er und flüchtete in eine Seitengasse der Innenstadt. Nach den ersten hastigen Metern, als er an der Ecke abgebogen war, sprang er hinter eine metallene Mülltonne.

Dort sah er einen nur halb befestigten Eisengitterdeckel, der sich am Straßenrand befand und sich in Richtung der Fassade eines heruntergekommenen alten Gebäudes öffnen ließ. Ein Eisengitterdeckel, der zu früheren Zeiten als Ausstieg der darunterliegenden Luftschutzbunker diente.

Von diesen gab es in Wien genügend – weshalb auch die Welt unter Wien von unzähligen Katakomben geprägt war. Er hob die Abdeckung hoch, sah sich kurz um und sprang dann in die Öffnung hinunter, die ihm Schutz bieten sollte.

„Wo ist er?“ Der Wächter des Illuminatenordens stand am Gehsteig direkt vor der Seitengasse und sah sich eifrig und in der Gegend um. Er konnte nicht ausmachen, wo sich sein Opfer befand. „V erdammt, sucht ihn! Wir teilen uns auf. LOS!“

Seine Begleiter verteilten sich hastig über die Innenstadt und der Anführer des mysteriösen Ordens wich nicht von der Stelle. Er griff mit seiner rechten Hand in seine Manteltasche und holte seine Waffe der Marke Clock 17 hervor. Während er den Abzug spannte, machte er ein paar Schritte in die dunkle Gasse hinein.

Jonas versuchte, nicht zu atmen. Er wusste, wenn ihn der Orden finden würde, würde er seinem Leben ein Ende setzten. Er versuchte in dieser sehr bedrohlichen Situation seinen Körper anzuspannen, um keinerlei Bewegung zu machen. Er hielt die Handfläche vor den Mund und hielt den Atem an.

Die Schritte kamen immer näher und näher. Er würde sich nicht einmal verteidigen können, wenn es hart auf hart kam. Sein Bein schmerzte und Blut floss pochend aus der Wunde, die er sich bei einem Streifschuss eingefangen hatte.

Nachdem der Verfolger sich einige Minuten lang in dieser Seitengasse aufgehalten hatte, vernahm Jonas seine Schritte, die sich wieder langsam entfernten. Der Verfolger war auf der weiteren Suche nach Jonas in der nächsten dunklen Gasse verschwunden.

Sein Bein schmerzte jetzt so stark, dass er ein lautes Stöhnen nicht länger unterdrücken konnte, obwohl ihm bewusst war, dass seine Verfolger immer noch in der Nähe sein könnten.

Nach weiteren endlos scheinenden Minuten, die er in dem Luftschacht sitzend verbracht hatte mit der Hand am Eisengitter, entschied er sich, das Gitter langsam beiseitezuschieben, um sich aufrichten zu können.

Er quälte sich vorsichtig in eine aufrechte Position und blickte aus der Schachtöffnung. „Die Luft scheint rein zu sein“, stellte er leise fest. Als er sich genaustens vergewissert hatte, dass niemand mehr in der Nähe war, begann er, aus dem Schacht zu steigen. Dabei rutschte er jedoch mit dem gesunden Bein ab, da das verletzte Bein eingeknickt war.

Eine Welle aus Schmerz strömte durch seinen ganzen Körper, als er zunächst mit den Beinen hart auf dem Boden des Schachtes aufkam und dann, weil das verletzte Bein nachgab, unsanft auf den Allerwertesten plumpste. Er verbot es sich selbst, laut aufzuschreien und fluchte stattdessen in sich hinein. Aus seiner sitzenden Position heraus bemerkte er plötzlich, dass sich neben ihm eine weitere Öffnung befand, durch die er wohl noch tiefer hinabsteigen konnte.

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