Marcus E. Levski - Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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Die Goldene Stadt im Untersberg 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein ehemaliger Geheimdienstagent erhält den Auftrag, drei mysteriöse Bücher zu finden. Bei der Suche nach den Büchern wird dieser mit dem ominösen Illuminatenorden konfrontiert und erhält Einblick in eine schockierende Realität sowie eine uralte Prophezeiung für die Erde.
Protagonist Jürgen Draft kämpft sich mit seinen Freunden auch in diesem Band durch verschiedene Abenteuer, angefangen in der Eiswüste im Nirgendwo, wo er mit Professor Claras am Ende des zweiten Bandes gestrandet ist. Die rasante Reise führt das Team quer durch Österreich und bis in die Ukraine, aber auch in andere Zeitlinien und deckt Zusammenhänge und Ursprünge einer okkulten Weltverschwörung von enormer Tragweite auf.
Der dritte Teil der Saga der «Goldenen Stadt im Untersberg» basiert auf authentischen Erlebnissen und Recherchen des Autors, die in Romanform berichtet werden.

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In der oberen Etage des Komplexes saß Kull auf seinem teuren Ledersessel und blätterte einige Dokumente durch. Plötzlich ging die Türe zu seinem Büro auf.

„Herr Kull, wir haben ein Sicherheitsleck im ALICE-Trakt.“

Kull stand auf, legte sein Sakko ab und verbeugte sich vor dem Abbild des Illuminatenordens. Dann warf er noch einen Blick zu seiner SHIVA-Statue hinüber, die auf seinem Schreibtisch stand. Danach nahm er seine Waffe aus der Schublade und zielte damit auf den Leiter der Security.

„He, was soll denn das, verdammt ...“, entfuhr es diesem ungläubig, als er in den Lauf der Waffe blickte.

„Für eine neue Welt und für unsere Kinder. Es hat begonnen.“

Kull sah zur Seite und schloss seine Augen. Sein Zeigefinger spannte den Abzug und es knallte. Die Kugel durchbohrte die Brust des Securityleiters, bevor er seinen Satz beenden konnte, und er fiel zu Boden wie ein Sandsack. Sein Blut lief über den Marmorboden und Kull starrte zur Decke.

„Gott möge uns gnädig sein“, murmelte er. Dann verließ er zügig sein Büro.

Die Sicherheitsleute standen mittlerweile vor dem Raum, in den der unbekannte Mann eingedrungen war, und versuchten vergebens mit der Eingabe verschiedener Codes sowie einigen Schlüsseln die Tür zu öffnen. Der Mann saß drinnen auf dem Stuhl und tippte wie wild in die Tastatur. Aus dem Reaktorraum funkelten Lichter und der Reaktor brummte wie eine Zeitmaschine.

Schnellen Schrittes ging Kull den Gang entlang, während die Sirenen schrillten und die roten Alarmlichter überall blinkten. Die Sicherheitsleute, die an ihm vorbeigingen, während er in Richtung des ALICE-TRAKTES unterwegs war, beachteten ihn nicht weiter.

Sie wussten, dass er der Projektleiter des CERN-Testprojektes FuSSOL8 war. Ein Testprojekt, das seit einigen Monaten unter der Obhut Londons offiziell als Vorstufe von Lichtpartikeltests lief, jedoch in Wahrheit Schwarze Löcher analysierte und sogar erschuf.

Kull folgte dem Gang immer geradeaus und blieb dann vor einer Tür zu seiner Rechten stehen. Dort bückte er sich und blickte mit den Augen in einen Irisscanner. Er wurde akzeptiert und die Tür öffnete sich und gewährte ihm Einlass in einer der vielen Rechnerzentralen. Diese hier war das Herzstück des Rechners, der den Reaktor nach Kulls Pfeife tanzen ließ, wann immer er es wollte.

Er ging zu einem der größeren Metallgehäuse und öffnete mit zwei Handrücken einen der Prozessoren. Dann steckte er einen Neuen, den er erhalten hatte, hinein. Der Unbekannte saß immer noch auf dem Stuhl in dieser Kommandoeinheit und die Sicherheitskräfte standen immer noch vor verschlossen Türen.

„Was wollen Sie?“, fragte einer der leitenden Angestellten, der mittlerweile ebenfalls dem Schauspiel beiwohnte. Der unbekannte Eindringling sah ihn durch das Glas hindurch an und lächelte.

„Die Büchse der Pandora, mein lieber Freund.“

Dann stand er auf und öffnete gewaltsam einen der Transformatoren in diesem Raum, während er zur Scheibe sah.

„Der Large Hadron Collider wird die neue Ära bringen“, erklärte er dem leitenden Physiker auf der anderen Seite.

Der leitende Angestellte wusste in diesem Moment, dass es sich um eine lebensbedrohliche Situation handelte, und versuchte den Mann von seinem Vorhaben abzubringen.

„Wenn Sie dieses Sicherheitsmodul lösen, werden sämtliche Arbeiten aus den letzten Jahren umsonst gewesen sein. Das wird alles vernichten. Ich bitte Sie, tun Sie das nicht.“

Während er sprach, spürte er, wie jemand hinter ihn trat und ihn an den Armen packte. Dann stieß ihm dieser Mann eine Waffe in den Rücken und sagte:

„Nicht nur die Arbeit wird umsonst gewesen sein, Professor. Alles vergeht am Tag des Armageddons. Alles ist vergänglich.“

Der Physiker dreht den Kopf zur Seite und erkannte Kull. Die anderen Sicherheitsleute wichen zur Seite, als er dieser die Hand hob.

„Herr Kull, was haben Sie ...“, begann er, bevor ihn ein weiterer Stoß mit der Waffe zum Schweigen brachte.

Kull ging zur Türe des abgesperrten Raumes und sah durch die Scheibe hindurch, dann verschränkte er die Arme und sprach erhobenen Hauptes:

„Das Lösen der Sicherung wird den Speicherring des LHC in zwei Schritten unter Betriebstemperatur bringen. Die Reaktorkerne laufen jedoch weiter. Nachdem die Untertemperatur erreicht worden ist, wird der flüssige Stickstoff mittels Helium ebenfalls heruntergekühlt ...“

„Was eine kinetische Kollisionen zur Folge haben wird, Sie Verrückter. Es werden noch nicht erprobte Teilchen in Umlauf gebracht. Teilchen, die wir nicht kontrollieren können! Jahrelange Forschung umsonst.“

„Diese Teilchen wurden beim CMS-Experiment im Jahre 2012 schon erprobt und im Zusammenhang mit dem Decknamen MoEDAL Projekt bereits für stabil erklärt, mein lieber Herr. Das geheime Projekt 8CV ist zur Gänze funktionsbereit. Es kann nur gestartet werden, wenn ...“

„… die Teilchen mit Antimaterie kollidieren ...“

„Antimaterie sagen Sie? Sie wissen gar nichts. Die Kollision wird das Tor öffnen! Das Tor zur Unendlichkeit, an der wir schon seit langer Zeit unter dem Decknamen 8CV forschen. Die Reise in eine neue Ära! In den höchsten Teilbereich der Sphären über der Erde, ins Feuer aber auch ins Licht! In das Empyreum.“

Kull klopfte gegen die Scheibe und nickte mit dem Kopf. Der unbekannte Mann im Kommandoraum öffnete die Tür und blickte nochmals durch die Scheibe in Richtung des LHCs. Grüne Lichter erhellten den Raum und das Tönen der Alarmsirenen war verstummt. Die Augen des Physikers wurden immer größer als auf die Knie sank.

„Was haben Sie getan? Was haben Sie nur getan? Und zu welchem Preis?“

„Nur noch zwei Stunden. Dann ist die Reaktorspule auf genau dem Level, das wir benötigen. Dann beginnt es. 8CV ist dann aktiviert. Es wird standhalten. Zum Wohle aller sowie dem Schöpfer und Baumeister der Welten. Wir sehen uns in einer vielleicht besseren Welt, mein Freund. Aber in dieser Welt haben wir unsere Aufgabe erfüllt.“

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