Marcus E. Levski - Die Goldene Stadt im Untersberg 3

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Die Goldene Stadt im Untersberg 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein ehemaliger Geheimdienstagent erhält den Auftrag, drei mysteriöse Bücher zu finden. Bei der Suche nach den Büchern wird dieser mit dem ominösen Illuminatenorden konfrontiert und erhält Einblick in eine schockierende Realität sowie eine uralte Prophezeiung für die Erde.
Protagonist Jürgen Draft kämpft sich mit seinen Freunden auch in diesem Band durch verschiedene Abenteuer, angefangen in der Eiswüste im Nirgendwo, wo er mit Professor Claras am Ende des zweiten Bandes gestrandet ist. Die rasante Reise führt das Team quer durch Österreich und bis in die Ukraine, aber auch in andere Zeitlinien und deckt Zusammenhänge und Ursprünge einer okkulten Weltverschwörung von enormer Tragweite auf.
Der dritte Teil der Saga der «Goldenen Stadt im Untersberg» basiert auf authentischen Erlebnissen und Recherchen des Autors, die in Romanform berichtet werden.

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Wut stieg in ihm empor und er krempelte sich das weiße Hemd über die Unterarme. Dann nahm er mit seiner linken Hand das Messer, das links von ihm auf dem Tisch lag, und setzte es an. Er starrte in die Kerzenflamme zu seiner Linken und wusste genau, was er jetzt zu tun hatte.

Seine Hände zitterten aus Angst und Respekt vor dem Unbekannten. Doch voller Wut und Euphorie, dem Zukünftigen nun entgegenzutreten, wurde das Messer immer tiefer in den Arm gedrückt. Blut kam noch keines, aber er fiel auf die Knie. Und er begann zu weinen, vergoss Tränen, die er so lange zurückgehalten hatte.

Dieser Schmerz, dieser Tod, dieses beinharte Schicksal, das ihm zuteilgeworden war. Die jahrelangen Kämpfe gegen genau diese eine Sache. Ohne Ausweg, ohne Licht in der Dunkelheit. Nur eine Chance, zu entkommen: Durch die Selbstgeißelung verbunden mit einem Dämon des Blutrituals, das er eben versuchte durchzuführen.

Jetzt war es soweit. Er wusste, wenn er das Messer jetzt noch ein bis zwei Millimeter tiefer drücken und das Messer nach links schieben würde, würde das Blut über seine Unterarme laufen und das Ritual wäre vollendet.

Zu den rhythmischen Hammerschlägen des Logenmeisters und der Aufseher, die bei diesem Ritual dabei waren, ließ er das Messer über den Arm gleiten, sodass der Lebenssaft aus seinem Unterarm herauspulsierte. Danach ließ er das Messer fallen und zerbrach an der Dunkelheit, die ihn hier genau an diesen Punkt gebracht hatte.

Nachdem er einige Minuten am Boden gekniet hatte, stand er auf und betrachtete die Kerze, die immer noch im dunklen Antlitz des Zentrums der Ritualstätte des Freimaurertempels loderte …

Claras erinnerte sich wieder an seine verdrängte, dunkle Zeit bei den Freimaurern. Die Anbetung des Saturns, der Materie und des Hexagramms. Die Zeit, in der er einem Zweck diente, den nicht einmal er zur Gänze verstand. Er dachte über seine vergangenen Lehren und das Wissen um so manche Dinge nach, die nur einem Adepten zu Teil wurden, der in den höchsten Kreisen der Freimauer eingeweiht wurde.

„Azazel. Ein alter Dämon aus den gnostischen Lehren und aus der Bibel. Ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem ich meinen Preis zahlen muss? Was ist mit diesem Orgalez? Und wer sind die Nodens?“

Als er vor den Toren Simbolas vor diesem Wesen stand, erkannte er auch den Zusammenhang mit Azazel. Es bedurfte keiner Worte. Claras sah und spürte es. Er sah die Wüste, in der er sich eben noch befunden hatte. Er sah auch Azazel wieder vor seinem inneren Auge.

Das Wesen von vorhin war verschwunden. Stattdessen sah er den dämonischen Anblick des keuchenden Gesichtes von diesem Azazel. Claras wollte fliehen. Panik stieg in ihm hoch und er fing an zu hyperventilieren.

Aber plötzlich fand er sich erneut in einer Umgebung wieder, die er nicht kannte. Er sah Giganten und den gesamten Besitz der Menschen. Diese Giganten verschlangen alle Besitztümer, fraßen sie regelrecht auf. Nach geraumer Zeit waren diese Besitztümer allesamt verschwunden und diese Giganten fraßen plötzlich die Menschen.

Ein Engel am Himmel, der in ein feuerrotes Gewand aus Feuer gekleidet und in Blut getränkt war, stieg auf den Erdboden herab zu den Giganten. Dieser Engel bändigte ihre Kraft und verwies sie der Erde. Er schickte sie hinab in ein Tal in der Wüste Dudael, wo er vorhin schon gewesen war. Verdammt in alle Ewigkeit, bis zum Tag des Jüngsten Gerichts sollten die Giganten und Azazel dort verweilen.

Als Claras, dieses Horrorschauspiel verfolgte, musste er erkennen, dass dieses eben Erlebte eine ferne Illusion einer abstrakten Realität gewesen sein musste. Er stand immer noch vor dieser Brücke und sah in die Wüste der Leere. Es war jedoch nichts mehr zu erkennen. War es ein Trugbild? War es nur in seinem Kopf?

Claras wussten in diesem Moment nicht, was er tun sollte. Gefangen in einer Welt, die er nicht kannte, verweilte er vor der Brücke zur verschlossenen Stadt Simbola, der Stadt der Seligen , die ganz real vor ihm lag. Doch er konnte nicht hinein, denn das Wesen war verschwunden und er hatte das Gefühl den Verstand zu verlieren und dem Tod nahe zu sein.

Dennoch raffte sich Claras raffte auf und ging in Richtung der Tore von Simbola. Er wusste, dass er nur dort hineinkäme, wenn er alle Schlüssel der Sefiroth bei sich hätte und alle aktiviert wären. Das gesamte Wissen, das die Heilung der Menschen und des Universums mit allen Daseinsformen, Methoden und Systemen umfasste.

Er wusste, dass er nun hier gefangen war, nicht nur in der Leere des Nichts, sondern auch in der seelischen Leere, die er empfand. Hier in der Wüste Dudael vor den Toren Simbolas, der Stadt der Seligen bei Golgatha. War dies nun sein Schicksal?

„Warum wollte Antonio bloß, dass ich hier herkomme? Der Graf sagte doch, wir kämen genau dort hin, wohin uns unsere Seele leitet?“

Je länger Claras über seine vergangenen Taten sowie die Freimaurer, das Blutritual und das dunkle Agartha nachdachte, desto schwindliger wurde ihm. Krampfhaft versuchte er, eine Verbindung dieser alten Ereignisse mit den aktuellen Erlebnissen zu finden. Schließlich wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel zu Boden, wo er mit dem Kopf gegen einen Stein knallte.

Abbildung 1 Azazel und die Wüste der Leere Es hat einen Grund weshalb der - фото 1

Abbildung 1: Azazel und die Wüste der Leere. Es hat einen Grund, weshalb der Teufel in allen Kulturen auch als „der Gehörnte“ abgebildet wird und als „Herr der zwei Hörner“ bekannt ist. So spielt der Ziegenbock in okkulten Ritualen, in satanischen Sekten und auch in der Freimaurerei eine große Rolle. Und selbst in der Bibel wird ein Ziegenbock sinnbildlich mit dem Bösen bzw. den Sünden beladen, um damit in der Wüste umzukommen.

5. Das Projekt der Elite

„Die Zerstörung und die Wiederherstellung des Universums. Im Hinduismus dargestellt und verehrt durch den Tanz einer vierarmigen Gestalt inmitten eines Flammenkreises.“

Herr Kull, ein General der amerikanischen Spezialeinheit NTS und Leiter des Cern Projektes 8CV, starrte in Gedanken versunken auf die Bronzefigur, die auf seinem Tisch stand. Ihm gegenüber saß ein Sprecher des Club of Rome.

„Nun, Herr Kull, ich sagte es Ihnen schon vor vier Wochen. Wir können das Abkommen zwischen den beiden Ländern nicht ohne ...“

Kull schmetterte seine Faust auf den Schreibtisch und beugte sich nach vorn, dann schrie er wütend auf.

„Es ist mir egal, was Sie nicht können. Das Abkommen ist als wasserdicht anzusehen. Ein Scheitern der Verhandlungen zwischen den Deutschen und den Franzosen können wir nicht tolerieren. Sie wissen, was zu tun ist. Die NTS will Ergebnisse.“

Dem Herrn liefen Schweißperlen über seine Stirn und er nickte eingeschüchtert.

„Und nun verschwinden Sie. Ich will Ihren Bericht zur Verhandlungsführung betreffend der Wissenschaftsfusion mit beiden Ländern! Es ist unsere Aufgabe; unsere Bestimmung sowie unser Verderben zugleich wenn wir diese Fusion nicht zustande bringen!“

Der Mann verließ gehorsam schnellstens Kulls Büro.

Die Reaktorspulen standen still und durch die Scheibe konnte man sehen, dass die metallischen Kreismagnete zum Stillstand kamen. Der Leiter des Traktes drückte den Knopf neben der größeren Tastatur „Stop Circle“. Der Reaktor war nun gänzlich verstummt.

Plötzlich ging die Türe zum verschlossenen Kommandoraum auf. Zwei Männer betraten den Raum und packten den Leiter an den Armen. Nachdem sich dieser zu wehren versuchte, schlug ihm einer der Eindringlinge mit einem Knüppel auf die Schläfe, sodass er in Ohnmacht fiel.

„Lasst ihn verschwinden“, befahl der Mann im Anzug . Er ging an das Pult des Reaktorleiters und holte ein Notizbuch hervor. Nachdem er einige Codes aus dem Notizbuch abgelesen hatte, tippte er diese in die Tastatur. Ein rotes Licht erschien und das Dröhnen von Sirenen war plötzlich zu hören – Alarm. Rasch verschloss er die Tür und angelte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche. Die Sicherheitskräfte stürmten in den ALICE-Trakt, als sie die Sirenen hörten.

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