Danny Morgenstern - James Bond für Besserwisser

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"James Bond für Besserwisser" – das zeitloseste 007-Buch auf dem deutschen Markt verschafft Klarheit. 007-Spezialist Danny Morgenstern («James Bond XXL»; «007 XXS») wandert an der Hand Ian Flemings durch die Welt des berühmten britischen Agenten und findet mit schlafwandlerischer Sicherheit die Hauptsache in der Nebensache. Von den Romanen über die Drehbücher bis hin zu den Filmen wird kein Thema ausgelassen. Nicht nur James-Bond-Fans werden zu einer bisher verdeckten Wirklichkeit geführt: Weder war Sean Connery der erste James Bond, noch wurde George Lazenby gefeuert. Daniel Craig der die Rolle des Bond 2015 in «Spectre» bereits zum vierten Mal spielt, ist nicht das Weichei, zu dem die Presse ihn gemacht hat. Danny Morgenstern beleuchtet das Universum des berühmten Geheimagenten 007 von einer ungewöhnlichen Seite und erfasst auch Begebenheiten, die sich tief unter der Oberfläche ereigneten: Bond rettet die Welt – aber wer rettet Bond? Über die Helfer des Agenten, die verzweifelten Versuche von Bond-Schöpfer Ian Fleming, seinem tristen Eheleben zu entfliehen bis hin zu den versteckten Querverweisen und Cameos in den Filmen. Durch zahlreiche bisher unveröffentlichte Fotos von Sascha Braun und Christian Danner wird dieses Buch zu einer Besonderheit in Sachen 007. Statistiken und Tabellen verschaffen einen Überblick über die 24 Bond-Filme von «Casino Royale» aus dem Jahre 1954 bis hin zu «Skyfall». Die über 50 erschienenen Romane inklusive «Solo» von William Boyd, alle Kurzgeschichten und auch alle unbekannten und in Vergessenheit geratenen James-Bond-Bücher werden behandelt. Mit «James Bond für Besserwisser» wird der Leser selbst zum Experten. Selbst eingefleischte Fans werden mit Diskussionsstoff versorgt und manch neues Detail erfahren. Wer meint, Bond sei trivial, dem wird mit diesem Buch das Gegenteil bewiesen

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In „Skyfall“ (2012) „erschießt“ Eve Moneypenny 58James Bond versehentlich von einem fahrenden Zug, als sie einen Killer ausschalten will. M ist das Risiko, Bond zu verlieren, zwar eingegangen, zeigt sich jedoch bestürzt, als sie von seinem Tod erfährt. Sie schreibt seinen Nachruf, der mit den Zeilen aus Ian Flemings Roman „You Only Live Twice“ beginnt: „Obit: M. writes : As your readers will have learned from earlier issues, a senior officer of the Ministry of Defence, Commander James Bond, CMG, RNVR, is missing, believed killed, while on an official mission to Japan. It grieves me to have to report that hopes of his survival must now be abandoned. It therefore falls to my lot, as the Head of the Department he served so well, to give some account of this officer and of his outstanding services to his country.“ In „Skyfall“ (2012) schreibt „M“: „Commander James Bond, CMG., RN, is missing, believed killed, while on an official mission to Turkey.“

Sam Mendes bestätigte, dass die Quelle der James-Bond-Filme noch immer die Romane Ian Flemings sind. Die Grundlage für „Skyfall“ liege in den letzten drei düsteren Romanen, in denen Bond unter Depressionen leidet und viel Bitterkeit, Zynismus und Selbstverachtung zeigt.

Wie auch in „Man lebt nur zweimal“ (1967) „stirbt“ James Bond in „Skyfall“ (2012) und kommt verändert zurück.

Aber nicht nur die Filme enthalten den vermeintlichen Tod des Agenten. In der zweiten Hälfte des Romans „The Man from Barbarossa“ wird James Bond plötzlich während einer Schießerei getötet - das soll der Leser jedenfalls glauben. Bonds angebliche Leiche wird geborgen und beerdigt. Auf dem Grab steht ein Stück Holz mit der Inschrift: „Hier liegt der Körper eines tapferen britischen Offiziers, vermutlich Captain James Bond, Royal Navy. Er starb für seine Sache am 9. Januar 1991.“ Die Nachricht erreicht „M“, der wie Bill Tanner und Miss Moneypenny am Boden zerstört ist.

Das Motiv des vorgetäuschten oder angedeuteten Todes findet sich auch in „Diamantenfieber“ (1971). Hier ist nicht James Bond das Opfer, sondern Ernst Stavro Blofeld (Charles Gray 59) bzw. dessen Doppelgänger, der echte Blofeld lebt noch. Bei der Vorgehensweise orientierte man sich am Vorgänger „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969), in dem Bonds Gesicht erst sehr spät gezeigt wurde. 60

Da in „Casino Royale“ (2006) die eigentliche Pre-Title-Sequenz nicht vor dem Titelvorspann, sondern vor der Gun-Barrel-Sequenz abläuft, müsste man sie „Pre-Barrel-Sequenz“ nennen.

In den meisten 007-Filmen wird der jeweilige James-Bond-Darsteller in diesem kurzen Film vor dem Film eingeführt.

Viele deutsche und englische Filmtitel haben mit Tod, Leben und Sterben zu tun: „Man lebt nur zweimal“, „Leben und sterben lassen“, „In tödlicher Mission“, „Im Angesicht des Todes“, „Der Hauch des Todes“, „Lizenz zum Töten“, „Der Morgen stirbt nie“, „Stirb an einem anderen Tag“. Romane oder Kurzgeschichten tragen Titel wie „Leben und sterben lassen“, „Tod im Rückspiegel“, „Du lebst nur zweimal“, „Der Hauch des Todes“, „Niemand lebt für immer“, „Sieg oder stirb, Mr. Bond!“, „Lizenz zum Töten“, „Tödliche Antwort“, „Der Morgen stirbt nie“, „Tod auf Zypern“, „Stirb an einem anderen Tag“, „Stille Wasser sind tödlich“, „Zurück kommt nur der Tod“, „Reden ist Silber, Schweigen ist tödlich“, „Der Tod kennt kein Morgen“ und „Der Tod ist nur der Anfang“.

3) Die Einführung James Bonds

Meist führen die Gun-Barrel-Sequenzen 007 ein - was besonders beim Darstellerwechsel immer für Spekulationen sorgte.

Ausnahme bleibt Roger Moore. Er war im Pre-Title von „Leben und sterben lassen“ (1973) gar nicht zu sehen, im Folgefilm „Der Mann mit dem goldenen Colt“ (1974) ist er wenige Sekunden im Bild - als Wachsfigur.

In „Der Hauch des Todes“ (1987) erscheint zur Bondmelodie Timothy Daltons Gesicht in Großaufnahme. Der Darstellerwechsel von Moore zu Dalton war vergleichsweise unproblematisch und unkompliziert. Anders beim Wechsel von Sean Connery zu George Lazenby: Wie sollte man den unbekannten Dressman Lazenby beim Publikum einführen, nachdem Sean Connery in der Rolle des 007 weltberühmt geworden war?

Die Drehbuchautoren zeigten das Gesicht des neuen Darstellers erst recht spät; seine Gestik, das Fahren eines schnellen Autos, das Anzünden einer Zigarette und das Öffnen des Handschuhfachs bereiten auf den spannenden Moment der Gesichtsenthüllung vor. Darum rettet Bond - noch immer fast gesichtslos (in ganz kurzen Zwischenschnitten ist das Gesicht bereits zu sehen) - Tracy Di Vicenzo (Diana Rigg 61), die sich ertränken will, aus dem Meer. Erst als er sich über sie beugt und sich mit dem lässigen „Mein Name ist Bond, James Bond“ vorstellt, schaut der Zuschauer George Lazenby in die Augen. Um dieser Lässigkeit und dem augenscheinlichen Darstellerwechsel noch eine Prise Humor zu verleihen, flüchtet das Mädchen kurz darauf mit Bonds Aston Martin DBS, was ihn zu der Aussage verleitet: „Das wäre dem anderen nie passiert.“ (im Original: „That never happened to the other fella.“) Connery sind die Frauen eben nicht einfach abgehauen. Das ist eine der wenigen Szenen, in denen sich der Filmagent direkt an das Publikum wendet. Ein weiteres Mal geschah dies nur im inoffiziellen Film „Sag niemals nie“ (1983). Von Domino (Kim Basinger 62) gefragt, ob er nicht zum Geheimdienst zurückkehren wolle, sagt Bond (Sean Connery): „Nein, nie wieder“, und zwinkert dem Publikum zu.

Auch wenn „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969) keine großartigen Kritiken bekam und sich erst im Laufe der Jahre zu einem James-Bond-Kultfilm entwickelte, so war der Darstellerwechsel mit einem Fünkchen Ironie am Ende der Pre-Title-Sequenz doch geglückt.

Zu einem zweiten Bond-Film mit George Lazenby in der Hauptrolle kam es nicht. Angeblich soll Lazenby wegen seiner Publikumsunwirksamkeit gefeuert worden sein, doch er selbst bat darum, aus den Verträgen entlassen zu werden und keinen zweiten Bondfilm zu drehen.

[no image in epub file]George Lazenby genießt die Royale Premiere von „Stirb an einem anderen Tag“ (2002)

Diese Entscheidung ist auch auf einen Berater zurückzuführen, der dem Darsteller einredete, ein gelackter Anzugträger wie Bond habe keine Zukunft und würde von Figuren in Filmen wie „Easy Rider“ 63verdrängt werden.

So konnten Harry Saltzman und Albert R. Broccoli gerade wegen der Zuschauerresonanz problemlos zustimmen, als Lazenby als Bond ausstieg. Connery kam in „Diamantenfieber“ (1971) zu seinem ersten 007-Comeback. Im Nachhinein ärgerte sich George Lazenby über seine Entscheidung im Jahre 1970. In Interviews betonte er immer, er hätte zumindest noch einen zweiten Film machen sollen, um es allen zu zeigen.

Timothy Dalton, der Darsteller nach Roger Moore, machte nur zwei Filme, dann kam nach einer 6-jährigen Pause der Wechsel zu 007 Nr. 5: Pierce Brosnan.

Wegen seines aalglatten, geschniegelten Auftretens wurde Brosnan von den Kritikern als Kleiderständer bezeichnet. Regisseur Martin Campbell wagte eine Einführung des neuen 007, auf die sich die Kritiker voller Häme stürzten: James Bonds Gesicht ist in der Pre-Title-Sequenz von „GoldenEye“ (1995) erstmals zu sehen, als er kopfüber in einer Toilettenkabine hängt. 64

„Der neue Bond, ein Griff ins Klo“, titelte eine Zeitung - Fehlanzeige, denn „GoldenEye“ wurde der bis dato erfolgreichste 007-Film. Ganz richtig ist die Einführung nicht beschrieben, denn Brosnans Augen sieht man schon ein paar Einstellungen früher. Die geheimnisvolle Enthüllung erinnert stark an George Lazenbys ersten Auftritt.

Brosnan blieb vier Filme lang der britische Geheimagent. Dann musste er seine Doppelnull an Daniel Craig abgeben. Auch dessen erster Film wurde wieder von Regisseur Martin Campbell inszeniert. Nachdem die Presse Craig schon vor Drehbeginn als Null abgestempelt hatte, war der Einstand mehr als schwierig. Die Einführung erfolgte filmisch als Rückblende und zeigt einen harten, rücksichtslosen Bond, der zwei Morde begeht, um seine Tötungslizenz, die Doppel-Null, zu bekommen. Dies war nicht nur der zweite Bond-Film, bei dem Martin Campbell Regie führte, sondern auch der zweite von ihm, in dem Bond wieder eine seiner ersten Szenen auf einer Toilette hat.

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