Sandy Wonder - Little Liars

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Das FBI bevölkert den Campus, um mehr über die Hintergründe des Anschlags auf die Elite-Studenten in Erfahrung zu bringen. Nicht einmal die Kings wissen, was Mable herausgefunden hat.
Das Spiel der Begierde und Lust scheint eine tödliche Wendung zu nehmen. Werden die Könige ihre Dame beschützen?
Oder planen sie noch immer ihren Untergang?
Vergiss Spring Break, kleine Blüte. Wenn herauskommt, dass du uns etwas verschweigst, könnte das dein tatsächliches Ende bedeuten.
Lektion drei: Die Elite kennt bessere Waffen als Pistolen und Messer. Wir kämpfen nicht – wir lassen kämpfen. Und du solltest uns dabei nicht im Weg stehen.

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»Hm, das hat ja gut geklappt.« Zayn lächelt schief.

»Die ist verrückt! Lieber erzähle ich euch alles, als dass sie das nächste Mal mich versucht zu töten!«

»Du bist also an Land geschwommen, und dann?«

»Dann habe ich versucht, mich unter die Menschenmenge zu mischen, aber ein Polizist griff mich sofort auf. Als hätte er es mir irgendwie angesehen, dass ich einem Verhör ausweichen wollte. Ich erfand irgendeine Story und wurde erst mal in einen Mannschaftswagen gebracht. Dort drin saß ich für Stunden. Wenigstens brachten sie mich dann ins Wohnheim.«

»Wo sie ihre Sachen gepackt hat, als ich kam«, schließt Vance die Story.

»Klingt alles … ganz logisch«, fasst Jaxon zusammen. »Aber wir sollten die Sache trotzdem prüfen.«

Sylvian und ich treten vor.

»Was … was wollt ihr jetzt tun?«, stammelt Rachel, als sie von uns aus der Ecke gezerrt wird. Sylvian fasst an ihren schwitzigen Hals, drückt das Butterfly in ihre helle Haut und ich gehe zu meinem Rucksack. »Bitte, tötet mich nicht!«, ruft sie panisch.

Ein paar Sekunden krame ich darin herum und überlege, was gerade am meisten Wirkung erzielen könnte. Ich greife schließlich zu der Smith&Wesson und lade sie durch.

»Nein!«, kreischt sie und windet sich in Sylvians starkem Griff. »Nein, bitte nicht!«

»Halt still«, knurrt Sylvian, schneidet ihr in die Wange, sodass sie zusammenzuckt, und zwingt sie gleichzeitig auf die Knie.

Sie sitzt vor mir und ich drücke ihr die Mündung der Pistole mitten auf die Stirn.

»Nein!«, fleht sie. »Nein, bitte, nicht, bitte, ich habe euch alles gesagt, ich werde nie wieder … ich habe …«

»Sei still«, befiehlt Jaxon. Er steht an meiner Seite und blickt auf Rachel hinunter. »Sag uns, was wirklich auf dem Boot geschehen ist.«

»Ich habe euch alles gesagt!« Tränen rinnen wie Flüsse Rachels Wangen hinab.

»Du gehörst zu Eleanores Gruppe, oder?«, fragt Jaxon ruhig.

»Nein! Nein, wirklich nicht, nein!«

»Und kannst du uns helfen, mehr über sie herauszufinden?«

»Ich weiß nicht! Ich weiß nichts darüber! Ich habe keine Ahnung, wer diese Eleanore ist! Absolut keine! Es tut mir so leid, was ich Mable angetan habe! Ich wollte das nicht! Ich hatte so Angst um mein Studium! Bitte, bitte tötet mich nicht!«

»Hm.« Jaxon wartet eine ganze Weile, während Rachel verzweifelt heult und am gesamten Körper zittert. »Sie verdient den Tod, findet ihr nicht auch?« Er fragt es mit einer Kälte, die keinen Zweifel daran offen lässt, warum er so fühlt. Er will Rache für das, was Rachel Mable angetan hat. Noch nie wollte er sie so sehr.

»Soll ich es tun?«, frage ich ihn.

»Nein, bitte nicht!«, schreit Rachel und kneift panisch die Augen zusammen. »Bitte nicht!«

»Ich bitte dich, Romeo. Sie ist es nicht wert.« Jaxon dreht sich um. »Vance, hast du Interesse?«

»Nein, danke«, brummt er sarkastisch.

»Aber irgendwie …« Jaxon fährt sich durchs Haar, als ich die Waffe herunternehme.

Rachel atmet erleichtert auf, als hätte sie vorher keine Luft bekommen, und bleibt am Boden zusammengekauert sitzen.

Sylvian nimmt Abstand und steckt sein Messer weg.

»Irgendwie glaube ich, dass man unsere Position infrage stellen wird. Trotz allem.« Jaxon sieht uns der Reihe nach an. »Wir sollten ein Exempel statuieren. Vor allem auch, um allen, die Eleanore nacheifern wollen, klarzumachen, dass es ein Spiel um Leben und Tod ist.«

»Was schwebt dir vor?«, fragt Zayn ihn, nicht mehr ganz so gelassen wie zuvor.

Jaxon dreht sich zu dem Loser um, der noch immer betäubt an der Wand liegt. »Wir machen aus Rachel eine Mörderin.«

Vance regt sich, Sylvian verspannt und Zayn atmet scharf Luft ein.

Die nächste Frage, die Jaxon stellt, ist rhetorisch. »Wie klingt das für dich, Rachel?«

5. Jaxon

Fünf

Jaxon I ch kann nicht einmal sagen ob du es bist die ich mag Oder vielmehr - фото 11

Jaxon

I ch kann nicht einmal sagen, ob du es bist, die ich mag. Oder vielmehr die Tatsache, dass nicht einmal Romeo dich umbringen will.

Amabelle liegt wie ein kleines zusammengerolltes Mädchen zwischen meinen Laken und lässt sich nicht von der Sonne stören, die durch die Vorhänge kriecht und die Konturen ihres Gesichts erhellt. Friedlich. Das ist es, was ich denke, als ich sie betrachte.

Niemand von uns hat länger als eine Stunde geschlafen. Zu sehr sind wir damit beschäftigt, die Hintergründe des Anschlags in Erfahrung zu bringen und Eleanore aufzutreiben.

Aber seitdem ich Amabelle wecken wollte, stehe ich hier, die Ruhe und Geduld in Person, und sehe sie einfach nur an. Sehe ihr einfach beim Atmen zu.

Die Nacht hätte auch ganz anders enden können. Mir wurde innerhalb der letzten Stunden bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit, dass einem aus unserer Gruppe etwas zustößt, nicht gerade gering ist.

Sylvian, Reece, Zayn, Romeo, Amabelle, ich.

Sechs Personen.

Alle ohne einen Kratzer aus einem einstürzenden Haus entkommen.

Das ist nicht selbstverständlich, oder?

Amabelle blinzelt, als ich mich zu ihr lege. Eine Hand nach ihrem offenen Haar ausgestreckt, die andere stützt entspannt meinen Kopf. »Guten Morgen«, raune ich sanft.

Sie blinzelt heftiger, zieht die Decke bis zu ihrer Nase und läuft rot an. »Ich habe bestimmt Mundgeruch.«

Ich lache laut auf. »Das ist das Erste, was du denkst, wenn du in meinem Bett aufwachst und ich neben dir liege?«

Sie nickt mit dem Laken vor ihrem Gesicht.

Ohne zu zögern, reiße ich es von ihr herunter, umfasse fest ihr Kinn, küsse sie und schiebe ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Natürlich schmeckt sie bitter nach Schlaf, aber es kümmert mich nicht. Sie stöhnt erst widerwillig und dann lustvoll, als ich sie leidenschaftlich küsse, ihr Kinn in meiner Hand. Als ob sie ganz mir gehören würde. Als ob alles von ihr mir gehören würde.

Meine Fantasie treibt davon, als mir bewusst wird, was ich einem Mädchen wie ihr alles bieten kann. Eine Clarisse oder Harper lässt sich nicht von meiner schwarzen Kreditkarte beeindrucken. Aber für Amabelle öffnet sich eine ganz neue Welt.

Eine vollkommen neue Welt.

»Komm mit mir nach Singapur«, raune ich vor ihren Lippen und sehe sie intensiv an.

»Was?«, keucht sie mir entgegen. Die Wangen noch geröteter als zuvor.

»Wir fliegen um die Nordhalbkugel. Ich zeige dir eine der reichsten Städte der Welt. Wir nehmen uns eine Suite, und ich kaufe dir alles, was dein Herz begehrt. Jeden noch so kleinen Wunsch werde ich dir vergolden, auch wenn ich weiß, dass du mit weniger zufrieden wärst. Aber es gibt niemanden, den ich kenne, der es mehr wertschätzen würde als du.«

Sie starrt mich an, als würde ich plötzlich Chinesisch sprechen.

»Sag einfach Ja, Belle«, fordere ich schmunzelnd und küsse sie noch einmal, bevor ich sie loslasse und aufstehe. »Ich rufe unseren Piloten an. Er erwartet sowieso, dass ich ihn über Spring Break kontaktiere.«

»Ich habe überhaupt nicht zugestimmt!«

Ich sehe sie verwundert an. »Überlegst du abzulehnen?«

Wenn es eben noch gerötet war, wird ihr Gesicht nun langsam bleich. »Singapur ist ziemlich weit weg und …«

»Und?«

»Ich würde niemals mit dir so weit verreisen.«

»Warum nicht?«, frage ich ungeduldig.

»Du bist Jaxon Tyrell«, erinnert sie mich und glaubt offenbar, damit alles gesagt zu haben. »Du hast mich letztes Semester …«

Ich fahre mir genervt durchs Haar. Es ist noch feucht von der Dusche. »Du hast gesagt, dass du dich in mich verliebt hast, Belle. Wen interessiert noch, was letztes Semester war?«

»Und hast du dich auch in mich verliebt?«, schießt es aus ihr hervor.

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