Manfred Schneider - Josef Pfeffer ist - Peppermint Joe

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Josef Pfeffer ist: Peppermint Joe: краткое содержание, описание и аннотация

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Spontanität ist von jetzt auf gleich, der persönlichen
Entscheidung ganz einfach, eine neue Richtung zu geben. Eigentlich wollte Josef Pfeffer mit Freunden im Sommerurlaub mit dem restaurierten Bulli von Paul nach Italien, Kalabrien fahren. Aber dieses «eigentlich», war nach dem Besuch an Silvesterabend in der Kneipe von Hannes, Schall und Rauch, in Luft aufgegangen. Manch einer würde sagen, eine verrückte Idee, aber nach dem Ritt auf dem Elektro-Bullen in der Kneipe, hatte Josef den Wahnwitz, Bullrider zu werden, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in TEXAS. Und «eigentlich» wäre das so weit in Ordnung, gäbe es da nicht dieses kleine, fast lächerliche Problem, denn Josef hatte bis heute, noch nie auf einem Pferd – geschweige denn, auf einem Bullen gesessen. Für Josef wird es zu einem Abenteuer, dass mit dem Start der Maschine beginnt. Sein Ziel: die JACKSON RANCH in WICHITA FALLS. Hier lernt er Emma kennen, die mit ihren Brüdern Phil und Luke die Jackson Ranch unterhalten. Emma ist eine selbstbewusste junge Frau, die bei Josef die menschliche Natur weckt, den Herzenswunsch der Zweisamkeit. Ob Josef es schafft, seinen Traum zu verwirklichen? Sehen wir uns die Geschichte an. Ich schreibe jetzt nicht wieder eigentlich … na gut, noch einmal, denn «eigentlich», beginnt die Geschichte ganz harmlos.

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Anna (22) hält Sahra (23) im Arm und sie finden es lustig, kichern über diese, für sie, sinnlosen Worte der Technik-Freaks.

Anna zu Sarah: „Sind sie nicht niedlich… LEUTE, HALLO! Unterbricht sie laut, die Welt der Männerdomäne…

„Bevor eure Hirne noch zur Erbsengröße anschwellen… Wir sind hier um uns zu Amüsieren. Montag ist auch noch Zeit für euer Vehikel – und beim nächsten Vorglühen, bitte einen Schuss Rum weniger in den Glühwein geben. Der Zeitgeist des Alkohols verdirbt die Seele der Menschen und eure gerade zu.“ Anna hält Sarah weiter im Arm - Lachen und lassen die Tassen unter dem Zittern der Kälte, beim Anstoßen scheppern.

Lukas: „Poesie hört sich aber anders an. Das sind ja ganz neue Ansichten von dir.“

„Das war auch keine Poesie, sondern eine Tatsache…“

Sarah mischt sich ein. Sie kommt Lukas sehr nahe und meint beiläufig…

„Du darfst alles Essen und Trinken aber nicht alles Wissen, mein Lieber. Du weißt ja, Frauen sind absolut multikulti und können außerdem, mindestens vier Dinge auf einmal, oder waren es fünf? Jedenfalls sie Denken beim Handeln.“

Josef grinst sich einen…

„Oh. Oh. Na ja, ich wüsste da schon so einige Dinge, die du im Handumdrehen erledigen könntest, so multikulti mäßig.“

Sarah: „Hallo! Ich bin doch kein Produkt deiner schmutzigen Fantasie… Und wer weiß, wie die aussieht… Wenn du einen Engel brauchst, schau dich um, hier gibt es sie in allen Variationen.“

Sie schaut auf die Besucher, nickt Josef mit einer Geste zu.

„Da, die kleine Rote, steht da wie eine Diva. Schau sie dir genau an, schließe deine Augen und sage uns was du siehst?“

Josef schaudert sich beim Anblick. Die dicken Warzen in ihrem Gesicht passen zum restlichen Gebilde von Rollmops.

„Man, so viel Bier geht gar nicht, um die schön zu Trinken.“

Sarah: „Siehst du und das ist meine Vorstellung von Inspiration, Werte in die kleine Birne, die du Kopf nennst, zu implizieren. Aber keine Angst, für dich werden wir auch noch eine Frau finden, früher oder später, viel später…“

Sie lachen über Josef – Sarah und Anna wärmen ihre Hände an den Tassen des heißen Glühweins…

Anna: „Das Schlimme an den Weihnachtsmärkten ist immer diese Kälte, wenn nicht ab und zu ein warmer Gedanke das Herz höherschlagen lässt. Ich möchte euch einen Wunsch erfüllen, bin gespannt, was dabei rauskommt. Also Josef, lass hören, was kann ich dir Gutes tun?“

Josef überlegt, zögert jedoch einen Moment…

Anna: „Na mach schon!“

Josef: „Einen neuen Rechner, wenn du schon in Geber Laune bist. Bis der Alte hochgefahren ist, das dauert mindestens eine halbe Stunde.“

„Man Josef! Ich meinte einen kleinen Wunsch, du sollst mich nicht gleich auffressen. Ich rate dir, lass deine Finger von den Schmuddel Seiten. Die verseuchen nicht nur deinen PC, sondern auch deinen Verstand! Du wirst sehen, dann klappt das auch mit dem Start!“

Sarah lässt sich das nicht nehmen und gibt noch einen darauf. „Ja, und schau dir mal deine Hände an! Mein Chef sagte zu Tim, unserem Praktikanten:“

Sie äfft ihren Chef mit dunkler Stimme nach.

„Junge, wenn du hier im Krankenhaus auf Pornoseiten im Büro klickst und dir einen rubbelst, werden die Schwielen und Haare zwischen deinen Finger das kleinste Problem sein.“

Anna wendet sich an Fabian: „Na mein Herzchen, was würdest du dir Wünschen? Nicht von mir, nicht das du auf falsche Gedanken kommst.“

Fabian bibbert vor Kälte und tippelt vor dem Stand hin und her, drückt seine Hände tief in die Hosentaschen.

„Du kannst Fragen stellen… Mir ist saukalt und wenn wir nicht bald hier wegkommen, fallen mir bald die Zehen ab!“

„Du weißt schon, dass es im Winter etwas kälter ist? "Die Frauen wärmen sich gegenseitig und die Stunden vergehen wie im Flug. Es ist mittlerweile Mitternacht vorbei und wir sind in Josefs Elternhaus angekommen.

KAPITEL 2

DIE BETTRUHE

In vielen Geschichten wird nun über den Wind geschrieben, der Leise über das Dach hinwegfegt und dieses rascheln von Blättern, das leise zu vernehmen ist. Aber das lassen wir und Tasten uns gleich durch den schmalen Flur in der ersten Etage, wo einige Bilddrucke die Wand zieren. Neben dem Bügelzimmer ist das Schlafzimmer der Pfeffers, gegenüber das Zimmer von Josef. Da es mittlerweile drei Uhr, in der Früh ist, sehen wir nicht viel vom Zimmer, es ist dunkel.

Josef liegt in seinem kuscheligen Bett und träumt von seiner Traumfrau.

Er fühlt die Hand, die sanft und zärtlich an seinem Nacken vorbeistreift. Lippen die seinen Hals berühren, die Zunge, die dabei mit leichten Umkreisungen, ein wenig Nässe an seinem Hals hinterlässt. Beine die ihn Umschlingen, ihn halten… Josef lächelt im Schlaf.

Er schaut den Händen nach, die über seinen Brustkorb nach unten wandern, in Richtung der aufsteigenden Sonne. Josef legt seine Lippen auf den Mund seiner Gespielin, drängt sich an sie. Nur Leise vernimmt er dabei ein Flüstern in seinem Ohr. Und dieses Flüstern stammt auch von Lippen, nur dieses stammt von seiner Mutter, Hilde. Die an der geöffneten Zimmertür steht und fassungslos scheint über dieses ungewohnte Bild.

„OH! JOSEF, DU FERKEL!“

Josef zieht seine Liebe weiter zu sich heran, massiert und knetet ihr den Hintern und vernimmt wieder eine Stimme, jetzt etwas LAUTER und RAUER mit eindringlichem, dunklem Ton.

Gottfried steht an der Tür, mit einem Grinsen im Gesicht.

„JUNGE, WAS MACHST DU DA? PACK‘ DEINEN WILLI EIN, KOMM RUNTER! DU WOLLTEST DOCH ZEITIG GEWECKT WERDEN, ES IST HALB ACHT!“

Die Jeans passt, Unterhemd und Schuhe angezogen und noch etwas benebelt vom Vorabend, bewegt sich Josef in Richtung Badezimmer. Er steht vor dem Spiegel und betrachtet sich darin, hebt seine Arme, winkelt sie an und formt den Bizeps zu einer Kugel. Er neigt seinen Kopf erst nach links dann nach rechts und gibt ihnen einen Kuss darauf.

Josef: „Ihr seid doch meine Besten, Arnie ist doch ein Witz gegen euch…“

Er öffnet seinen Mund weit und schaut auf seine Zähne. Alle Zähne sind strahlend weiß, alles in Ordnung, bis auf den hinteren Backenzahn, der zieht und schmerzt schon eine ganze Weile.

„Ich müsste doch mal zum Zahnarzt…“

Er drückt mit dem Zeigefinger noch einmal gegen den Zahn, um anschließend mit der Zahnbürste das tägliche Ritual zu beginnen.

Unten in der Küche angekommen, sitzen sie gemeinsam stillschweigend am Frühstückstisch. Josefs Augen sind noch etwas gerötet und während er sich Kaffee in die Tasse einschenkt, sehen ihn Hilde und Gottfried mit einem hämischen Lächeln an. Er bemerkt auch gleich, dass Gottfried seine Lippen zusammenpresst.

Hilde bedient sich dem Brötchen und beginnt es mit dem Messer zu halbieren.

Hilde: „Na… Wie es ausschaut, hattet ihr gestern viel Spaß, war Anna und Lukas auch dabei?“

Josef wollte eben Antworten, doch wie immer, kommt er selten dazu etwas zu sagen, Hilde fällt ihm aufgeregt, mit einem ganz anderen Thema ins Wort.

„Ich treffe mich heute noch mit Helga. Wir fahren in die Stadt Einkäufe erledigen und zum Italiener wegen dem Mozzarella, den magst du doch so gerne! Gottfried schenkt sich Kaffee nach, während Hilde weiter plaudert…

„Die Bluse müssen wir auch noch abholen, du weißt, sie ist nur bis heute reserviert. Und du musst noch nach dem Tannenbaum sehen, ich möchte dieses Jahr den Baum ganz in Rot schmücken, vielleicht finde ich noch einige Glaskugeln, passend zu dem Lametta. Und schau bitte nach den Kerzen, letztes Jahr waren einige von diesem Birnchen durchgebrannt.

Oh Gott, ich weiß gar nicht wie ich das alles schaffen soll, die Tage verfliegen nur so.“

Gottfried nimmt einen Schluck Kaffee, grübelt erst

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