Lora Flynn - Please love me

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Vor zwölf Wochen war mein Leben völlig aus den Fugen geraten. Ich verlor meine Mutter und meine erste große Liebe. Beides an einem Tag. Ich war mir sicher, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte. Doch dann traf ich ihn. Und er hob meine Welt endgültig aus den Angeln.
Was würdest du tun, wenn du jemanden triffst, der deine Welt vollkommen aus dem Gleichgewicht bringt?
Was würdest du tun, wenn du dich plötzlich und aus heiterem Himmel in diese Person verliebst?
Und was würdest du tun, wenn diese Liebe der Inbegriff von Falsch ist, wenn sie gegen jegliche Moral verstößt? Würdest du sie zulassen?

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Gott sei Dank schien David die eigenartige Stimmung zwischen Mr Black und mir nicht aufzufallen, denn er wandte sich nun mit einem breiten Grinsen zu mir.

»Drea, du solltest mal nach deinem Bruder sehen. Poppy trinkt Lukas gerade gnadenlos unter den Tisch.«

Als ich wieder zu Mr Black spähte, beobachtete ich, dass er allmählich zu begreifen begann. Immerhin hatte David Lukas gerade als meinen Bruder enttarnt. Spätestens jetzt musste Mr Black klar geworden sein, dass wir ganz offensichtlich mit demselben Freundeskreis unterwegs waren. Er sah mir direkt in die Augen und öffnete den Mund, als wollte er etwas sagen, doch entschied sich im letzten Moment dagegen. Ich konnte die Spannung, die in der Luft lag förmlich riechen, beinahe schon danach greifen. Es war mehr als offensichtlich, dass es Mr Black mindestens genauso unangenehm zu sein schien.

»Ja ähm... Ich gehe mal nach ihnen schauen«, erwiderte ich, als der Schock sich langsam legte. Dennoch klopfte mein Herz so wild, dass ich fürchtete es könnte jeden Moment meinen Brustkorb sprengen.

Mit einem letzten Blick auf Mr Black, der noch immer nicht so ganz wusste, was er sagen sollte, ging ich zurück zu unserem Platz. Schon von weitem konnte ich Lukas und Poppy erkennen. Sie saßen nebeneinander und prosteten sich mit einem weiteren Schnaps zu. Vor ihnen türmten sich bereits die geleerten Gläser und ich konnte eine halbleere Flasche Hennessy auf dem Tisch stehen sehen.

Als ich zum Stehen kam, kicherte Poppy gerade über etwas, das Lukas ihr erzählte. Ich räusperte mich laut und die beiden fuhren wie von der Tarantel gestochen auseinander. Lukas’ Blick war vernebelt und das Weiß seiner Augen blutunterlaufen. Das versprach ja heiter zu werden.

»Ich möchte euer kleines Intermezzo ja nur ungern stören, aber ich muss kurz mit Poppy reden.«

Mein Blick schweifte abwertend über die leeren Getränke auf dem Tisch. Lukas konnte von Glück reden, wenn er diese Nacht ohne Alkoholvergiftung überstand.

»Was gibt's?«, fragte Poppy und ich konnte auch bei ihr die Wirkung des Alkohols an ihren geröteten Wangen erkennen. Ich seufzte und ließ mich neben ihr auf die Couch sinken.

»Ich habe da ein kleines Problem...«, doch noch bevor ich weiter reden konnte, wurden Poppys Augen groß und sie starrte über mich hinweg. »Meinst du ein großes, muskulöses und wahnsinnig gutaussehendes Problem?«

Ich folgte ihrem Blick und natürlich mussten genau in diesem Moment David und Mr Black auftauchen. Michael und Lukas standen auf und begrüßten ihn sofort. Ich konnte über diese Ironie des Schicksals nur den Kopf schütteln. Ausgerechnet Mr Black, mein Lehrer, musste mit der Clique meines Bruders befreundet sein.

»Also, Logan«, begann David und wandte sich an mich und Poppy. »Drea kennst du ja bereits und das neben ihr ist Penelope, ihre Freundin«, Mr Black wirkte für einen kurzen Moment etwas verunsichert, als wollte er etwas sagen. Doch bevor irgendein Wort seine Lippen verlassen konnte, war Poppy aufgesprungen, streckte ihm ihre Hand entgegen und nahm ihm somit jeglichen Wind aus den Segeln.

»Hi Logan, nenn mich doch einfach Poppy«, sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und ließ sich dann wieder neben Lukas fallen. Logan war offenbar genauso verdutzt über Poppys Verhalten. Doch was mich noch mehr verwirrte, war die Tatsache, dass er es nicht aufklärte. Gerade eben hätte er eine besonders gute Gelegenheit gehabt, den anderen mitzuteilen, dass er Poppys und mein Lehrer war. Oder war er einfach nur derart perplex über diese groteske Situation, dass er nicht wusste, wie er sich verhalten sollte?

Naja, ich selbst besaß ja auch einen Mund zum Reden und hätte genug Zeit gehabt, um die anderen über meine Bekanntschaft zu Mr Black zu informieren.

Bereits als David mich gefragt hatte, ob ich Logan schon kannte, hätte ich ihm erzählen müssen, dass es sich bei ihm um meinen Lehrer handelte. Jetzt saß ich hier neben Poppy und musste ihn wie einen Bekannten behandeln und nicht wie die autoritäre Person, die mich unterrichtete. Ich achtete sogar penibel darauf, ihn nicht Mr Black zu nennen, sondern Logan.

Wobei sich dieses Problem eher erübrigte, da wir es mieden miteinander zu reden. Ab und zu warf ich ihm verstohlene Blicke zu, sah jedoch sofort wieder weg, sobald er auch nur in meine Richtung schaute. Dieses Durcheinander hatte ich mir nun selbst eingebrockt. Und als wäre das nicht schon genug, kam noch mein Herz dazu, das die ganze Zeit über wie verrückt pochte.

Poppy und Lukas, die beide schon ziemlich gut dabei waren was den Alkohol betraf, beschlossen ihre kleine Wette an die Bar zu verlagern. So ließen sie mich zu meinem Missfallen mit den anderen alleine. Erneut fiel das Gespräch auf die typischen Männerthemen und ich begann mich nur noch unbehaglicher zu fühlen.

Zu gern wäre ich Poppy und Lukas zur Bar gefolgt, doch ich wollte nicht diejenige sein, die die beiden unterbrach, falls sich irgendetwas zwischen ihnen anbahnen sollte.

Gefühlte zwei Stunden später erhoben Michael und David sich und teilten uns mit, dass sie nun nach Hause fuhren. Sie teilten sich ein Taxi, da sie im selben Viertel wohnten. Sofort horchte ich auf und jede Faser meines Körpers spannte sich an. Mein Puls beschleunigte sich so rasant, dass ich befürchtete einen Kreislaufkollaps zu bekommen.

Sie konnten mich doch nicht einfach mit Mr Black zurücklassen? Ich würde alleine sein. Mit ihm. Dieser Gedanke beflügelte und ängstigte mich zur gleichen Zeit. Über was sollte ich denn nur mit ihm reden? Und wo verdammt blieben Poppy und Lukas, wenn man sie wirklich brauchte? Sie waren nun schon so lange verschwunden, dass ich langsam begann mir Sorgen zu machen.

Zwischendurch hatte ich sie kurz auf der Tanzfläche gesichtet, doch das schien mir nun ebenfalls schon eine halbe Ewigkeit her zu sein. Nervös wippte ich mit dem Fuß auf dem Boden und bemühte mich um eine möglichst gelassene Miene.

David und Michael beauftragten uns mit einem amüsierten Unterton in der Stimme, Poppy und Lukas doch liebe Grüße auszurichten, da sie die beiden seit ihrem Trip zur Bar nicht mehr zu Gesicht bekommen hatten. Als David und Michael aufbrachen, starrte ich ihnen hinterher, bis ich sie nicht mehr sehen konnte, um nicht zu Mr Black schauen zu müssen. Als es sich jedoch nicht mehr vermeiden ließ, richtete sich mein Blick wie automatisch auf ihn. Auch er sah zu mir rüber. Ich war so nervös, dass meine Hände begannen zu schwitzen und ich sie an den Jeans abwischen musste. Ich sollte irgendetwas sagen, mich entschuldigen für diesen merkwürdigen Abend. Ja, das war eine gute Idee.

Sein Blick ruhte nach wie vor auf mir und mein Herz begann zu rasen.

»Ähm... Es tut mir wirklich leid mit heute Abend. Diese Situation war irgendwie...«, ich schüttelte mit dem Kopf und versuchte das richtige Wort zu finden.

»Merkwürdig?«, beendete er meinen Satz. Ich nickte und sah wieder auf meine Hände. Seine Stimme klang rau und jagte mir eine Gänsehaut über den Körper.

»Ich hätte Sie ja gerne als meinen Lehrer vorgestellt, aber irgendwie wäre das... ich weiß nicht...«, ich schüttelte verwirrt den Kopf.

»Seltsam gewesen?«, wieder vollendete er meinen Satz und ich blickte ihm in die Augen.

»Ja. Mr Black, es tut mir...«, mehr brachte ich nicht über meine Lippen, da er mich unterbrach.

»Logan«, entgegnete er und seine Augen nahmen einen glühenden Ausdruck an.

»Was?« Verwirrt erwiderte ich seinen eisblauen Blick.

»Logan. Mein Name ist Logan. Ich finde es merkwürdig, wenn Sie mich hier inmitten eines Clubs mit Mr Black ansprechen, Drea«, er lächelte schief. Ein unglaublich schönes, entwaffnendes Lächeln. Sofort kribbelte es in meinem Magen und mein Kopf fühlte sich wie leergefegt an. Ich vergaß alle Worte, die mir auf der Zunge lagen und konnte nicht aufhören ihn anzustarren. Einige Sekunden lang sahen wir uns einfach nur an, bis ich endlich die Sprache wiederfand.

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